Während Konzerne wie Amazon und Google mit eindeutigen Botschaften das verstörende Treiben der ominösen BlackLivesMatter-Bewegung in vollem Umfang mit Bekundungen unterstützt, scheint es noch Großunternehmen zu geben, die nicht mit politischen Stimmungen versuchen, den Kunden in eine bestimmte Richtung zu konditionieren.
So hält sich die große Kaffeehauskette Starbucks aus dem Geschehen um den getöteten Afroamerikaner George Floyd völlig zurück. Sie untersagte ihren Mitarbeitern sogar das Tragen von Kleidungsstücken, auf denen man sich mit BlackLivesMatter (BLM) solidarisiert. Dies ging aus einem internen Memo der Kette hervor, das dem amerikanischem Magazin Buzzfeed vorliegt.
Diese Entscheidung fiel, nachdem sich mehrere Filialleiter im Namen der Mitarbeiter mit der Bitte an die Firmenleitung gewandt hatten, „Black Lives Matter“-Accessoires tragen zu dürfen. Doch diese verwies auf die Dresscode-Verordnung des Unternehmens. Darin werden politische, religiöse oder sonstige persönliche Bekenntnisse generell untersagt. Zudem meint Zing Zaw, der als Vice-Präsident für Inklusion und Diversität verantwortlich ist, dass solche Bekenntnisse von Aufwieglern die Ziele von BLM falsch auslegen und so absichtlich „Spaltungen verstärken“. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.)
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Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates?„Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift konnte man schon im April 2017 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ lesen. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht: Jetzt will er sieben Milliarden Menschen impfen lassen und strebt die pharmakologische Weltherrschaft an, ohne Rücksicht auf Verluste.
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Diese Aussage löste bei einigen Mitarbeitern sofort Schnappatmung und Empörung aus. Farbige Mitarbeiter spielten dies gleich zu einem Angriff gegen ihre Hautfarbe hoch und vergessen dabei völlig, dass die Befürchtung durchaus gerechtfertigt sein kann. Die sehr linkslastige BLM-Bewegung fiel während der Proteste in den Staaten nicht selten mit fragwürdigen Aktionen auf.
Die Bildstürmerei, bei der geschichtsträchtige Statuen beschädigt wurden, ist noch ein mildes Beispiel dafür, wie Anhänger dieser Bewegung eine Hautfarbe gegen andere Amerikaner aufwiegeln. Solche Bilder werden den Konzern zu einer neutralen Haltung veranlasst haben. Immerhin sind in dem amerikanischen Unternehmen Arbeitnehmer verschiedener Nationalitäten vertreten, weshalb es nur im Interesse von Starbucks selbst liegen kann, eine Spaltung möglichst zu unterbinden.