Jeden Tag wird deutlicher, welche Schäden die Gen-Impfkampagne überall auf der Welt angerichtet hat. Die Eliten wollen das Thema Impfschäden am liebsten schnellstmöglich beerdigen, doch die Ballermann-Ikone Björn Banane singt nun gegen das Vergessen an. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90 Euro. Hier mehr erfahren.

    Als „Deutschlands erste singende und redende Banane“, die es überdies auch „faustdick hinter den Ohren“ habe, trat der Berliner Björn Banane 2018 ins Licht der Öffentlichkeit. Verkleidet als die gelbe Südfrucht performte er seine bierseligen Gassenhauer wie „Hammerfigur“, „Biergit“ oder „Wir paarschüppen“ unter anderem in einem Schweinestall, einem Parkhaus und an einem Sandstrand mit leicht bekleideten Frauen. Sein bestgeklicktes Musikvideo wurde immerhin über 50.000 Mal aufgerufen.

    Stimmungskanone und Genspritzen-Kritiker

    Erfolgreicher als im Genre des Mallorca-Schlagers betätigt sich der passionierte Partygänger allerdings im Widerstand gegen die freudlosen Verhältnisse der Abstandsgesellschaft. Denn wo die Gesichter von Masken verdeckt sind und das oberste Gebot Sterilität heißt, hat eine Stimmungskanone wie Björn Banane nichts zu lachen. Unermüdlich organisiert er Kundgebungen, Autokorsos und Demozüge. Neben den bekennenden Linken Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp ist er einer der Köpfe der Berliner Protestszene.

    In seinem neuesten Song „Impfschaden“ geht es um die verheerenden Folgen der Corona-Politik. Das Musikvideo erscheint heute Abend um 20 Uhr auf Björn Bananes Telegram-Kanal. Wir konnten beim Dreh dabei sein und freuen uns, Ihnen schon vorab ein exklusives Making-Of präsentieren zu dürfen!

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    7 Kommentare

    1. Lehrer vom Berge am

      Der größte Coronaschaden ist, daß Rechte sich in den Querfront- Filz verstrickt haben.

    2. Putler unser Erlöser am

      Eure Corona-Lügen sind keine Lügen sondern nur monströse Irrtümer , denn Ihr glaubt ja , der Mist wäre wahr . Im Preis bereits stark gesunken, interessiert das Thema nur noch die hartnäckigsten Spinner. Eigentlich sollten 2024-25 die letzten Geimpften gestorben sein aber nun kommt dieses Jahr der WK3 dazwischen , die ganzen Impf-Warnungen umsonst , hihi.

      • @Puller der
        Erlöste
        Um die Spinner der
        Fraktion "Wir impfen Euch alle" kann es einem nicht Leid tun.
        Sicherlich haben die Coronaimpfungen auch Vorteile, z.B.
        dass sich einige der Coronaimpfnazis nicht mehr weiter vermehren können, aber die Nachteile überwiegen
        Vele asoziale Boosterjünger werden die Krankenkassen Kosten,als auch das Gesundheitssystem extrem belasten, durch
        dauerhafte
        Impfschäden etc. Auf Dauer sind die Anzahl der tatsächlichen Impftoten und Geschädigten nicht zu verschweigen. Dafür werden u.a. die Krankenkassen und im Parlament die AfD sorgen.
        2,5 Millionen Patienten meldeten Corona-Impfnebenwirkungen

        https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/Corona-Impfung-2-5-Millionen-Patienten-meldeten-Nebenwirkungen-in-Deutschland.htm
        —-
        https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html

        https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/schwere-impfnebenwirkungen-zu-verharmlosen-nuetzt-der-impfkampagne-nichts-mehr-li.242352

        • Nee, Impfschäden werden von den Krankenkassen nicht anerkannt/übernommen. Die Rentenversicherungen haben 2022 ein plötzliches und unerwartetes riesiges Plus eingefahren, weil so viele Rentenempfänger keine Rente mehr wollten/konnten. Die Altenheime müssen ihre Sätze reduzieren, um die vielen leeren Plätze füllen zu können.

          Du siehst das alles viel zu schwarz. Die Impfung war, trotz Kollateralschäden, ein Demografiebooster!

      • Otto Baerbock am

        … in Wirklichkeit sind die Impfungen soo gut, daß man einen alten Werbespruch auf sie anwendet: Nimm zwei! (zum Preis von drei…)

        • Wernherr von Holtenstein am

          Nun, beim "Putler" scheinen diese "Vakzinationen" jedenfalls hinlänglich zu wirken.
          Ob sie ihn auch "erlösen" werden, bleibt indes abzuwarten.