Die Flüchtlingsschwemme als Waffe gegen die verhassten Deutschen: Darauf hofft das politische Establishment der Bundesrepublik. Allen voran geht dabei der Bundespräsident. _ von Martin Müller-Mertens Fast wirkte es, als schweife der Blick von Joachim Gauck in die Ferne. Den 65. Jahrestag des Grundgesetzes hatte der Bundespräsident auserwählt, um 23 Einwanderern die deutsche Staatsangehörigkeit zu verleihen. Für den Ex-Pfarrer aus Rostock stand dabei unumstößlich fest: Mehr Fremde braucht das Land. «Ganz gleich, woher die Einwanderer stammen
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