Seit dem Jahr 2000 wird in Dresden eine öffentliche Diskussion geführt, in der sich Zeitzeugen an selbsterlebte Tieffliegerangriffe am 14. Februar 1945 erinnern. Die Mainstream-Geschichtsschreibung hingegen leugnet diese gut belegten Ereignisse ab. Wir erinnern an die Dresdner Bombenopfer – und treten für die Wahrheit ein. Eine wahrheitsgetreue Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können.

    _ von Gert Bürgel

    Den Anlass dafür gaben die Historiker Götz Bergander und Helmut Schnatz, die sich mit Einzelheiten der Bombardierung Dresdens befassten. Sie ermittelten, vornehmlich durch Aktenrecherchen, dass es solche Tieffliegerangriffe nicht gegeben habe.

     (…)

     Augenzeugen erinnern sich an Tiefflieger zu unterschiedlichen Zeiten. Sowohl bei den zwei Nachtangriffen am 13./14. Februar als auch tagsüber am 14. und 15. Februar beobachteten Zeitzeugen tieffliegende Flugzeuge. Das Hauptaugenmerk in der Auseinandersetzung liegt momentan auf den Tieffliegerbeobachtungen am 14. Februar 1945.

    Methodische Mängel und fragwürdige Schlussfolgerungen

    Beim Studium der Fachliteratur erkannte ich, dass Bergander und Schnatz die überzahlreichen Augenzeugenberichte nicht hinreichend in ihre wissenschaftlichen Untersuchungen einbezogen haben. Das war für mich Anreiz, diesen methodischen Mangel durch eigene Recherchen und Analysen zu beheben.

    Heutiger Blick von den Elbwiesen auf die teilweise rekonstruierte Dresdner Altstadt. Gab es hier insbesondere am 14. Februar 1945 Tieffliegerangriffe auf Überlebende des Bombeninfernos? Foto: ArTono I Shutterstock.com.

    Erstmals zweifelte Götz Bergander in seinem Buch „Dresden im Luftkrieg“ die zahlreichen Schilderungen der Tieffliegerangriffe an und brachte dazu eine Reihe an Argumenten vor. So hat er anhand US-amerikanischer Dokumente nachgewiesen, dass die von David Irving beschriebenen Tieffliegerangriffe der Begleitjäger nicht in Dresden, sondern weit entfernt auf dem Rückflug stattgefunden hätten.

    Zugleich versuchte er, die zahlreichen Augenzeugenwahrnehmungen zu deuten:

    „Vielleicht kommen wir der Lösung näher, wenn wir in Betracht ziehen, dass es nur einen kurzen Überflug weniger tieffliegender Maschinen gab, die das Elbtal zwischen Waldschlößchen und Blauem Wunder kreuzten und einige Feuerstöße abgaben.“

    78 Augenzeugen für Tieffliegerangriffe

    Bergander formuliert eine Vermutung (die These einer Verfolgungsjagd), die sich fast wie ein nachgewiesenes Ereignis liest.

    (…)

    Derzeit habe ich 78 Augenzeugen erfasst, die in ihren Tieffliegerberichten eindeutig die Vormittagszeit des 14. Februar 1945 benennen. 60 davon konnte ich in einen Stadtplan eintragen. Darin ist jedem Augenzeugen an seinem Beobachtungsstandort ein Pfeil zugeordnet, welcher die beobachtete Flugrichtung anzeigt.

    Augenzeugenstandorte ohne Richtungsangabe sind als Punkte gekennzeichnet. Auffällig in dieser Gesamtdarstellung ist, dass sich die Mehrzahl der erfassten Augenzeugen an den Elbwiesen aufhielt und nur wenige in der Umgebung des Großen Gartens, einem Ort, der in frühen Schilderungen als einer der Hauptorte von Tieffliegerangriffen bezeichnet wurde.

    Eine schreckliche Überraschung

    Weitere 34 Augenzeugen sprechen von Tieffliegeraktivitäten im Zusammenhang mit dem Mittagsangriff. Darunter sind nicht wenige, die sich lediglich in der Zeitbestimmung unsicher sind. Diese Berichte habe ich der Vormittagsdarstellung nicht hinzugefügt. Selbst wenn Kritiker die Hälfte der erfassten Berichte unberücksichtigt ließen, bliebe das Gesamtresultat unverändert.

    Als Schlussfolgerung aus allen Berichten lässt sich folgendes Ergebnis formulieren: Alle Aussagen und Niederschriften der Augenzeugen sind ausführliche Weg-Zeit-Schilderungen, beginnend mit der nächtlichen Flucht aus den brennenden Häusern bis zur sicheren Unterkunft irgendwo außerhalb des Bombardierungsgebietes. Darin enthalten sind die Tieffliegerbeobachtungen, meistens mit Schilderung von Bordwaffenbeschuss. Kein Augenzeuge erinnert sich in dieser Zeit an Motorengeräusche hochfliegender Bomberverbände oder an Bombenabwürfe, dafür werden explodierende Zeitzünderbomben erwähnt. Das Überraschungsmoment der plötzlich erscheinenden Tiefflieger wird betont.

    Einige Augenzeugen benennen an gleichen Beobachtungsstandorten gleiche Schlüsselerlebnisse. Ein Teil erinnert sich zudem an den später erfolgten Mittagsangriff. Viele Augenzeugen meinten, der Bordwaffenbeschuss habe ihnen gegolten, darunter einige, die von verwundeten oder getöteten Personen berichten. Drei Augenzeugen sind durch den Bordwaffenbeschuss selbst verletzt worden oder haben einen ihrer Angehörigen beziehungsweise Begleiter verloren.

    Tödliche Schussgarben

    Von Massentieffliegerangriffen spricht kein Augenzeuge. Zwei Augenzeugen schilderten unmögliche Begebenheiten: Eine anonym gebliebene Telefonanruferin, die mir vom Ausgießen von Phosphor aus den Tieffliegern erzählte, und eine weitere, die gesehen haben will, wie der Pilot aus dem geöffneten Kabinenfenster mit einer MP auf die Menschen geschossen habe. Diese geringe Fehlzahl unter nahezu 300 von mir erfassten Berichten zeigt, dass sich die Augenzeugen, bei aller Subjektivität in ihren Angaben, um Genauigkeit bemüht haben.

    Dresden 1945: Zerstörtes Stadtzentrum. | Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1994-041-07 / CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Konkrete Beobachtungen Am 14. Februar 1945 muss in der Zeit von 10 bis 11 Uhr eine Gruppe von drei bis vier Jagdflugzeugen wenigstens dreimal das Gebiet der Elbauen vom Ostragehege bis Laubegast und die südlichen Bereiche Dresdens überflogen haben.

    Eine Zeitzeugin konnte in ihren Schilderungen eine erstaunliche Zeitbestimmung vorweisen: Auf der Flucht aus der brennenden Stadt gelangte ihre Familie über die Südhöhe nach Mockritz. Ihr Bruder war noch Säugling, Jahrgang 1944. Als 14-Jährige kannte sie genau die Stillzeiten, die von ihrer Mutter exakt eingehalten wurden (alle vier Stunden, von früh sechs Uhr an). Die Mutter begab sich deswegen gegen zehn Uhr in das dortige Schulgebäude, während die übrige Familie weiter unten am Kaitzbach wartete.

    In dieser Zeit erfolgte ein Tieffliegerangriff aus westlicher Richtung. Die Familie ging an der Uferböschung des Kaitzbaches in Deckung, neben ihr starben durch die MG-Salven mehrere Soldaten, die, wie sie zuvor erfahren hatte, auf Genesungsurlaub waren. Bei einem gemeinsamen Ortstermin habe ich die besagte Stelle gezeigt bekommen. Einige Augenzeugen erinnern sich an warnende Ausrufe „Achtung, Tiefflieger …!“ oder ähnlich. Solche einprägsamen Erinnerungen sind nicht hinzuerfunden worden.

    Keine Erfindungen

    Mehrere von mir kontaktierte Augenzeugen haben ihre Erinnerungsberichte dem Zeitzeugenarchiv im Stadtarchiv zur Verfügung gestellt. Eine ansatzweise Prüfung meiner Ergebnisse ist dadurch möglich. All diese Augenzeugenberichte, nunmehr gebündelt in einer anschaulichen Gesamtdarstellung, gehören zur Quellenlage und dienen der Findung der historischen Wahrheit. Dass dieses Kapitel der Geschichtsaufarbeitung bisher vernachlässigt wurde, mag auch dem bisherigen Forschungsstand und den bisherigen Forschungszielen geschuldet sein.

    Eine fundierte und wahrheitsgetreue Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Unser Autor Wolfgang Schaarschmidt kommt zu dem Schluss, dass über 100.000 Menschen bei den Bombenangriffen auf Dresden ihr Leben ließen. Mit unserer Sonderausgabe setzen wir den Opfern des Infernos ein würdiges Denkmal. Das Heft können Sie hier bestellen.

    45 Kommentare

    1. Liest man einige Kommentare, die die Aufarbeitung der Geschichtsfälschung über den 2. WK als gähnend langweilig empfinden, kann ich nur sagen, wir haben doch die gleiche Situation jetzt wieder. Und wer aus der Geschichte nichts lernt, begeht die gleichen Fehler von damals.
      Wieder soll D in einen Krieg hineingezerrt werden, der von den USA und seinen europäischen Stiefelknechten seit 2004 angezettelt wurde.
      Wieder schlafen die meisten hirngewaschenen Deutschen oder werden Kritiker der Kriegstreiberei mundtot gemacht. D soll verheizt werden, damit es als lästiger Konkurrent vom Weltmarkt verschwindet. Der gegenwärtige Konflikt in der Ukraine bietet sich da gerade an.

      Bemerkung zu Götz Bergander und seinem Buch: Fast alle Recherchen zur Bombardierung Dresdens stammen aus Archiven der Royal Navy!!

    2. Vor Jahren sprach ich mit einer alten Frau in Dresden, die erzählte mir genau diese Geschichte, sie war dabei!
      Wenn diese permanent Lügner die Geschichte so verfälschen, dann bin ich nicht mehr bereit ihnen irgendetwas noch zu glauben! Einen Augenzeugen ziehe ich da vor!

    3. Christian Berg am

      Eine Katastrophe ist, dass wir 1945 die unglaublichsten Waffen und spitzentechnisches Gerät jeder Art erfunden hatten. So verfügten wir über ein infrarotes Allwetterradar, einen Autopiloten, Unterwasserabschusseinrichtungen für Raketen (Enzian) von unseren U-Booten, einen Düsenjäger (Me 262), Raketenjäger (Me 162), eine automatische Bombenzielvorrichtung, Luft-Luft- und Luft-Bodenraketen, das Sturmgewehr StG43, einen Tarnkappenbomber (Horten 229), Langstreckenraketen usw. usf. Leider fielen all diese Erfindungen, mit denen wir der Welt um 30 bis 60 Jahre voraus waren und von deren Existenz die Alliierten nicht die geringste Ahnung hatten, den Alliierten – besonders den USA und den Sowjets – in die Hände. Diese Erfindungen + 90.000 Patente, die dieser Verbrecherstaat USA uns stahl,sind der Grund dafür, dass die USA heute eine Supermacht sind und der gesamten Welt ihren Willen aufzwingen können. Hätten wir diese Erfindungen 1 Jahr zuvor gehabt, WWII wäre von uns gewonnen worden. Die Nazi-Brut hätten wir dann selbst entsorgt und wir wären niemals unter totale Fremdherrschaft gekommen, hätten nicht Ostdeutschland verloren und es wären nicht 7-8 Millionen Ostdeutsche bestialisch ermordet und die Überlebenden vertrieben worden. Schade, denn der Sieg war sehr nahe und greifbar.

      • Der Giftpilz am

        Diese bahnbrechenden Erfindungen waren das Ergebnis von überzeugten deutschen Wissenschaftlern, es ware quasi Überzeugungstäter.

        Und somit ist der Quatsch von der "zu entsorgenden Nazi-Bru" nur dümmliches Geschwätz eines Spätgeborenen

        Tut mir Leid, aber so ist es nun mal.
        Ein Rat , nicht zu viel Siegerliteratur konsumieren, die verblödet nur

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Christian Berg

        Ja, dieser Herr Hitler muß ein ziemlicher Hitzkopf gewesen sein.
        Hätte er mit seinem Angriffskrieg auf die ganze Welt – um die Weltherrschaft zu erringen! – nur fünf oder auch sechs Jahre gewartet. Wunderwaffen in Hülle und Fülle!! – Wer weiß, wie’s dann ausgegangen wäre. Na, Gott sei Dank, war der Mann so ein eifernder Raufbold und seine Weltherrschaft blieb allen Demokraten – ergo uns allen hier! – somit erspart. Halleluja!

      • Die wichtigste Wunderwaffe, wie man aus Wasser Erdöl macht, wurde leider nie erfunden.
        Was die IG-Farben notgedrungen aus Kohle herstellten hatte so wenig Oktan, dass die Motoren gleich 15% weniger Leistung brachten.

    4. Der Hass auf Deutschland wurde doch eh vorher mit der Lügenpropaganda so 1894 vollstreckt. Hunnen und Teufel waren wir. Im 1WK wurden das erste mal US-Rüstungsgüter für den Weltfrieden geliefert. Richtung Waffenruhe bis 1939 ging es still& heimlich weiter. Das man eben alle Krauts also uns Deutsche als Feindbild hingestellt hat war ja sonnenklar. Böse SS-Gestapo-Leute und blutjunge Stahlhelmfanatiker waren wir die keine Gefangen machten. Ja ich verweise nur auf die Rheinwiesenlager der Befreier… Angekommen im Hier& Jetzt also seit der Scheineinheit 1990 hat sich diese antinationale Hetze durch die Medienmafia, wo wir noch Zwangsalmosen an die GEZ spenden sollen, nur noch verschärft. Wir haben eine Regenbogenreligion die das neue und humane Bild prägt, aber diese Lüge ist von vorn herein durchschaut. Es ist eine bodenlose Frechheit das man diese Näschen und Großohren mit der Rundfunkgebühr füttert, da diese eh nur dem Großkapital dienen. Aber wenigstens wissen wir das sie uns nicht mehr zum Narren halten können wie sie es wollen. mfg

    5. Ist euch eigentlich klar, daß man in der DDR nicht über Kriegsverbrechen an Deutschen reden durfte? Zumindest nicht über diejenigen der Sowjets und Osteuropäer. Heimatvertriebene durften sich nicht als solche zu erkennen geben, geschweige denn über ihre Erlebnisse reden. Wer es doch tat, wurde viele Jahre eingeknastet. Manchmal hat die Stasi Heimatvertriebene mit ihrer Herkunft erpresst (zwecks Zusammenarbeit), denn die galt als Makel, als Schuld. Im Bewusstsein der meisten Mitteldeutschen, auch älterer, existieren die verloren Gebiete überhaupt nicht,so als hätte es sie nie gegeben. Offenbar wurde das Thema in der nicht oder kaum behandelt.
      Soviel zu "die DDR war deutsch".

      • Putinversteher am

        Tatsachen interessieren doch die "die DDR war deutsch"- Idioten nicht. Tatsächlich konservierte die Miefglocke die schlechtesten Eigenschaften des deutschen Volkscharakters : Kleinbürgerliche Beschränktheit, Gartenzwerg-Mentalität . Provinzialität.

    6. Die Cowboys haben auf alles geballert, was am Boden kreuchte und fleuchte, ohne dabei zu überlegen, wer da unten lief.
      Dazu ein kleiner Ausflug in die glorreiche Geschichte der amerikanische Jabos:
      Am 27. Februar 1945 griffen amerikanische Tiefflieger einen Marschkonvoi alliierter Kriegsgefangener auf der Reichsautobahn westlich von Weimar an. Dabei kamen 117 sowjetische, französische, britische und belgische Kriegsgefangene ums Leben.
      Die wußten wirklich nicht, wie ein Deutscher in Uniform aussieht. Das kommt bei der amerikanischen Schulbildung heraus, die ungefähr dem heutigen Bildungsstand in Deutschland entspricht.

    7. P-47 Thunderbolt Tiefflieger-Attacken in Farbe
      https://www.youtube.com/watch?v=Y_dYBOgLbHc

        • @ COMPACT
          @Peter

          Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden und deren „deutschblütige“ Partner, mit denen sie in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt. Die als „jüdisch“ eingestuften Ehepartner blieben jedoch zumindest bis kurz vor Kriegsende von Deportationen verschont und entgingen dem Holocaust.

          Das COMPACT SOLCH einen Kommentar mit dem Begriff "MISCHEHE" nicht zensiert ist einfach nur schrecklich!

        • @ Gurke
          An Juden dachte ich überhaupt nicht. Das sind sie auch nicht, nicht im entferntesten. Es gibt ca. 195 Länder auf der Welt und ob der Begriff Mischehe im 3. Reich verwendet wurde interessiert mich nicht, für mich ist der Ausdruck legitim.

    8. Ich habe keine Lust mehr auf den 2. Weltkrieg. Aktuellere Themen, wie das neue EU Medizinprodukterecht, interessieren mich mehr.

        • Marques del Puerto am

          @Niemand,
          zumal der 3. Weltkrieg kurz vor der Haustür steht und schon festgelegt wurde, wer Sieger und wer Verlierer wird.
          Also Kai Olaf hat gegenüber der USA schon schändlich ….ääh… mündlich die Kapitulation für Deutschestan ausgesprochen. ;-)

          Und den Rest lassen wir erstmal…
          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    9. Hallo dem Team,
      gern haette ich Ihr Magazin zum "Polenproblem?".war in 2 Zeitungsgeschaeften, kein Erfolg.
      Koennten Sie mir diese Zeitschrift noch zusenden??
      Dank im Voraus,
      Hans Fiedler

      • Einfach im Shop bestellen: https://www.compact-shop.de/shop/sonderausgaben/compact-geschichte-17-polens-verschwiegene-schuld/

    10. Putler unser Erlöser am

      Aktenrecherchen , Frechheit . Ich habe noch Berichte von damaligen Bauernkindern gehört , wie Tiefflieger sie beim Kühehüten angriffen und Kühe erschossen. in Hessen ! Was taten eigentlich russische Schlachtflieger zu der Zeit im Osten ? Sicher warfen sie Bonbons auf kleine Nazikinder , die lieben Iwans.

      • Wladimir der Große am

        Um von den eigenen Schandtaten abzulenken, zeigt man immer auf andere….Putler der Erlöser…..Yankee die Indianer Endlöser ….die schwarzrotgrüne Politik in BRD Deutschland ist immer antideutsch, volksfeindlich, verbrecherisch, bösartig und dumm ! Dazu brauchen wir Deutsche keinen Putin, um das zuerkennen. Aber trotzdem bleibt die Hoffnung, mit dem Sieg Putins wird Deutschland frei von transatlantischer Knechtschaft und Bevormundung. Schon vor 210 Jahren befreite uns Deutsche ein russischer Zar vom französischen Joch. Außerdem vergessen die Russen auch nicht, was eine Deutsche, wie die Katharina die Große für Russland tat. Auch bei Ihnen fällt irgendwann einmal der Groschen, denn so blöde kann doch kein Mensch sein, oder vielleicht sind sie ja zugedröhnt, wenn sie immer ihre geistlosen Kommentare hier posten…

    11. Otto Baerbock am

      Tieffliegerangriffe? Faschistische Lügen! Das waren die ersten ‚Rosinenschnellbomber‘, die Milka-Tafeln und M&Ms ‚verschossen‘ haben …

      • Marques del Puerto am

        @Otto Baerbock,

        na endlich mal einer, der ein aktuelles Geschichtsbuch aus der 7. Klasse vorzuweisen hat. ;-)
        Und um alle anderen Meinungen kümmert sich bald der 130 er ( Volksverzauberung ) Den des Volkes Bereichtschaft zur Massenverblödung ist gegeben und recht hoch, man kann es wunderbar an der Wahl in Sin City…ääh… Berlinistan sehen.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    12. Me 262 attac B-25
      Die Sequenz ab Min. 3:45
      Anschauen lohnt sich.
      https://www.youtube.com/watch?v=6jqyOFIgEAA

      • @ Peter R.
        Echt sehenswert!
        De Triebwerke für die Me wurden übrigens 3 km von mir entfernt produziert…

    13. Achmed Kapulatzef am

      Die Leipiger Zeitung, das Propagandaorgan der ökokommunistischen Postfaschisten macht die toten Frauen und Kindern von Dresden zu Tätern. Nicht sie sind die Opfer von Dresden, sondern die angloamerikanischen Völkerschlächter. Gut bezahlte Lohnschreiber, die auch den Judaslohn für Geschichtsfälschung in ihre bodenlosenTaschen stecken.

      • Wie es mit Judas ausgegangen ist, wissen wir. Wie wird es diesen ,,Lohnschreibern" wohl ergehen?

        • Laternen und Bäume….so wie dem Sexualmörder Leo Frank. Da haben Männer gehandelt. Der Fall sollte uns allen ein Vorbild sein.

    14. Alliierte Tiefflieger auf Menschenjagd gab es nicht nur in Dresden, sondern in ganz Deutschland. Auch meine Urgroßmutter wurde bei der Feldarbeit beschossen.

      • Marques del Puerto am

        @Wilhelm E.,

        es ging darum um die Deutschen zu vernichten……

        Sie haben exttra XXX*** eingeflogen um deutsche Frauen und Mädchen zu vergewaltigen….diese feinen guten Westalliierten….die uns angeblich befreiten….

        Verpi*** Euch Ihr Besatzer
        Marques del Puerto

        • Ich weiß, daß sie uns vernichten wollten. Aber sie haben den falschen Feind bekämpft und der wahre Feind ist gerade dabei sie selbst zu vernichten und dieser Prozess ist in England, Frankreich und USA schon weiter fortgeschritten als bei uns. Besonders mit England hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen. Frankreich kann von mir aus auch verschwinden.

        • Der Giftpilz am

          Diese Halunken haben wahre Wettbewerbe ausgetragen

          "Wer hat heute die meisten Krauts getötet"

          Kleinkinder ware deren beliebtestes Ziel, nach Aussgan von abgeschossenen Halunken "die kleinen Krauts sind so schön geplazt"

          Leider wurden viel zu wenige dieser vom Himmel geholten Halunken vor Ort erschlagen….

      • @ Wilhelm E.
        Mein Vater hatte früher einen älteren Meister in seiner Firma, der sich damit brüstete, an der Ostfront auf dem Feld die Bauern aus seinem Flugzeug zu erschossen zu haben. Es kann also Jeder, wenn er der Mensch dazu ist.

        • Traurig, daß es das in Einzelfällen offenbar auch von unserer Seite gab.
          Meine russlanddeutsche Urgroßmutter erzählte, wie Juden lebendig aus deutschen Fliegern geworfen wurden.

      • Meine Mutter war auf dem Heimweg von der Bornimer Schule (am nördlichen Rand Potsdams), als sie von einem Briten beschossen wurde. Sie rettete sich und eine jüngere Mitschülerin hinter eine der stattlichen Platanen, die schon damals die Allee zum Gut säumten, dort, wo sie während des Krieges bei ihren Großeltern wohnte. Schätze, ein weiterer Kommentar erübrigt sich…