Bill Gates hat einer chinesischen Gen-Firma den Weg geebnet. Diese nutzt erklärtermaßen auch Material von Corona-Tests für ihre Forschungen. Mehr über Kooperationen des Großen Geldes mit Peking lesen Sie in der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Great Reset: Die teuflischen Pläne der globalen Eliten“. Hier bestellen.

    Der Druck, sich auf Corona testen zu lassen, wächst. Zunächst noch einigermaßen verständlich im medizinischen Bereich: Keine Einweisung ins Krankenhaus ohne Test, keine Verlegung in ein anderes Krankenhaus ohne erneuten Test, auch wenn das erste Krankenhaus gar nicht verlassen wurde und Besuch sowieso verboten war.

    Inzwischen hat die Testerei aber auch massiv im Schulbereich Einzug gehalten: Keine Teilnahme am Unterricht mehr ohne zwei Tests pro Woche – und das, obwohl Kinder keine Treiber der sogenannten Pandemie sind und die Testungen magere positive Ergebnisse erbracht haben.

    Es wird immer weiter getestet: Kein Einkauf oder Friseurbesuch mehr ohne Test, auch wenn die Covid-19-Krankheitsrate sinkt und wir auch keinen Intensivbetten-Mangel haben. Damit steht zu vermuten, dass etwas nicht stimmt und mehr hinter der Testerei stecken muss.

    Roter Teppich für BGI Genomics

    Schon vor längerer Zeit gab es den Verdacht, dass die massiven, umfangreichen Dauer-Testungen Genmaterial für Datenbanken wie ID2020 liefern sollen, um Menschen genetisch durchleuchten und kategorisieren zu können – ohne Wissen und Zustimmung der Betroffenen.

    Jetzt gibt es einen Hinweis darauf, dass diese Vermutung stimmt, denn Bill Gates höchstpersönlich hat zugegeben, dass über die Corona-Tests Genmaterial gesammelt und ausgewertet wird. Die Frage, ob mit den Teststäbchen auch noch absichtliche Infektionen herbeigeführt werden, ist jedoch nach wie vor unbeantwortet.

    Experimente mit dem Erbgut: Genforscherin in Shenzhen. Foto: plavevski / Shutterstock.com

    Konkret sammelt eine aus China stammende Firma, die von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanziert wird, biometrische Daten US-amerikanischer Staatsbürger mit Hilfe der massenhaft eingesetzten Tests und verarbeitet sie weiter. Dabei handelt es sich um die BGI Genomics, einem mit der Kommunistischen Partei Chinas verbundenen Unternehmen.

    Gates ebnete BGI Genomics 2010 den Weg in die USA, finanzierte den Aufbau und half dabei, sie im Bundesstaat Washington, wo auch die Gates Foundation beheimatet ist, anzusiedeln. Das chinesische Unternehmen wollte auch vor Ort Teststationen mit eigenen Testkits aufbauen, was aber dann aber doch behördlich untersagt wurde – vor allem wegen der Nähe der Firma zur KP Chinas.


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    Nichtsdestotrotz sorgte Gates für eine Verzahnung der Firma mit seiner Agenda, indem er den Präsidenten des globalen Gesundheitsprogramms seiner Stiftung in den Vorstand von BGI Genomics entsandte. Vordergründig werden für das Genomprojekt medizinische Gründe wie die frühzeitige Erkennung von Krankheiten angegeben. Zu vermuten ist jedoch, dass der Zweck in Wirklichkeit darin besteht, die gesamte Menschheit genetisch zu sequenzieren, um den Strategen des Great Reset ein weiteres Handwerkszeug zu geben.

    Das Malzeichen des Tieres

    Kritiker sehen in Projekten wie ID2020 und der Gensequenzierung eine Möglichkeit, um den Menschen die Reproduktion, also die natürliche Zeugung und Schwangerschaft, aus den Händen zu nehmen. China hat bereits damit angefangen, eine Superrasse zu züchten und das Genmaterial von Männern nach dem Faktor Intelligenz auszuwerten. Nicht von der Hand zu weisen ist in diesem Zusammenhang auch, dass die genaue Kenntnis des Genoms die gezielte Entwicklung von Biowaffen aller Art ermöglichen würde.

    Gates spricht natürlich in erster Linie von der Sequenzierung des Reisgenoms, um neue, widerstandsfähige Sorten zu züchten, damit der Hunger auf der Welt beseitigt werden könne. Das dürfte jedoch nur ein Vorwand sein, denn mit einer wie auch immer gearteten „Menschenzüchtung“ würde man sich in der Öffentlichkeit desavouieren.

    Bill Gates: Mit seinen Genom-Projekten rennt er bei den Herrschenden offene Türen ein.

    Auch die Bundesrepublik Deutschland ist am 16. Februar 2020 der sogenannten 1+ Million Genomes Initiative beigetreten, einem europäischen Ableger von ID2020. Freudestrahlend haben damals Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gemeinsam die Deklaration „Towards access of at least 1 million sequenced Genomes in the EU by 2022“ unterzeichnet – im Beisein der siegesgewiss lächelnden EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides.

    In der Erklärung heißt es:

    „Ziel der Initiative ist es, länderübergreifend einen sichereren und geregelten Zugang zu mindestens einer Million kompletter Genomsequenzen und weiterer Gesundheitsdaten zu ermöglichen. Aktuell haben sich bereits über 20 europäische Länder zur Zusammenarbeit verpflichtet.“

    Da die europäische 1+ Million Genomes Initiative in Verbindung mit dem weltweiten Projekt ID2020 steht, das von Gates finanziert und dominiert wird, werden alle Daten, auch die genetischen, an die Vergabe einer einmaligen weltweiten Identitätsnummer gekoppelt, um die Totalkontrolle zu ermöglichen.

    Diese Durchnummerierung der Bevölkerung zwecks Unterwerfung erinnert an das „Malzeichen des Tieres“ aus der biblischen Offenbarung des Johannes (13:16-18):

    „Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedrückt. Doch um das zu ergründen, ist Weisheit nötig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666.“

    Im Dienste der Gesundheit?

    Unzweifelhaft ist, dass das Genom wertvolle Informationen für die Gesundheit enthalten kann. Ein Genom besteht aus kleineren Bausteinen, den Basen, deren richtige Reihenfolge lebensnotwendig ist. Wenn bei einer Zellteilung Basen verlorengehen, falsch oder zusätzlich eingefügt werden – die Wissenschaft verwendet dafür den Begriff Mutationen –, kann beispielsweise ein Protein nicht mehr regelgerecht gebildet werden. Dadurch können Krankheiten wie Krebs entstehen.

    Das Wissen, welche genetischen Fehler zur Entstehung einer Krankheit beitragen, bietet die Möglichkeit, die Krankheit früher zu erkennen und spezifischer zu behandeln. So werden heute bereits einige Krebstherapien an den vorliegenden Fehlern im Genom ausgerichtet.

    Ein Beispiel ist Prostatakrebs: Die Erkrankung kann harmlos, aber auch sehr aggressiv verlaufen. Bislang war es allerdings schwierig, den Vorlauf bereits früh im Vorfeld zu bestimmen und die Therapie entsprechend auszurichten. Dies ist nun mithilfe des genetischen Profils des Tumors besser möglich.

    Dieses Verfahren wurde bereits an Universitätskliniken eingeführt. Dadurch können die Ärzte Menschen mit einem harmlosen Verlauf oft die Operation oder die Strahlentherapie – und die damit einhergehenden oft schweren Nebenwirkungen – ersparen. Möglich wurde dieser Erfolg durch eine umfangreiche Untersuchung von Genomdaten durch das Internationale Krebsgenom-Konsortium.

    Krebstherapie: Einer der Bereiche, in der die Genomforschung gute Dienste leisten kann.

    Aber auch in anderen Krankheitsbereichen entstehen durch genetische Analysen neue Möglichkeiten. So könnte beispielsweise die Therapie von Depressionen zukünftig passgenauer auf die Patientin oder den Patienten angepasst werden. Denn auch hier tragen Fehler im Erbgut zur Entstehung der Erkrankung bei. Einige der beteiligten Gene wurden bereits gefunden. Einzeln betrachtet ist ihr Einfluss gering. Deshalb müssen viele Betroffene untersucht werden, um die beteiligten Gene nachweisen zu können – und die medikamentöse Therapie zukünftig auch an diesen ausrichten zu können.

    Ob die Sammlung von Gen-Daten durch die Gates-Projekte und seine chinesischen Kooperationspartner tatsächlich solch guten Zwecken dient, ist mehr als zweifelhaft. Vielmehr besteht die berechtigte Vermutung, dass man es hier mit einem einem weiteren Baustein für den sogenannten Great Reset zu tun hat, bei dem der Transhumanismus eine entscheidende Rolle spielt.


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