Mit seinem Antigen-Vakzin hat Euroimmun-Gründer Winfried Stöcker eine ungefährliche Alternative zu mRNA- und Vektor-Impfstoffen entwickelt. Doch statt ihn dafür zu feiern und sein Präparat einzusetzen, geht man juristisch gegen ihn vor. Die Machenschaften von Big Pharma enthüllen wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können.

    Fortsetzung von Teil 1 der Stöcker-Skandalchronik, die Sie hier lesen können.

    Es blieb zunächst völlig unverständlich, warum das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im Fall von Professor Stöcker mit einer Strafanzeige reagierte, statt seinen Antigen-Impfstoff zu prüfen. Zusätzlich brachte man das Landesamt für Soziale Dienste in Schleswig-Holstein gegen den Forscher in Stellung, das dann Anzeigen beim Landeskriminalamt erstattete.

    Stöckers prominenter Verteidiger: Wolfgang Kubicki. | Foto: 9EkieraM1, CC BY 3.0, Wikimedia Commons

    Damit war das ursprüngliche Vertrauen von Stöcker in das PEI – eine staatliche Behörde, die dem Bundesgesundheitsministerium und damit Minister Jens Spahn direkt unterstellt ist – völlig ruiniert, sodass er das Angebot des PEI, seinen Antigen-Impfstoff im Rahmen eines „strukturierten Beratungsgespräches“ vorzustellen, im Januar 2021 ablehnte. Dies auch, weil nach seiner Einschätzung das Angebot viel zu spät und deutlich nach der Strafanzeige bei ihm einging.

    Drosten hat sich verplaudert

    Man kann nur vermuten, dass Stöcker ausgebremst wurde, weil bereits dem PEI bekannte Projekte in der Pipeline einen Zeitvorsprung bekommen sollten, damit sein Antigen-Impfstoff ins Hintertreffen gerät. Das hat Merkels Hof-Virologe Christian Drosten von der Charité Berlin indirekt bestätigt, indem er in einem Gespräch mit Stöcker darauf hinwies, dass bereits ähnliche oder identische Projekte laufen würden.

    Christian Drosten, hier auf einem Querdenker-Schild. Welche Rolle spielt er in der Causa Stöcker?

    Dass das Angebot des Beratungsgesprächs erst drei Monate nach der Meldung des Antigen-Impfstoffs an das PEI und nach der Strafanzeige erfolgte, wurde von Stöcker verständlicherweise als Feigenblatt verstanden, denn das Klärungsgespräch hätte normalerweise sofort nach der Meldung im September 2020 stattfinden müssen – mit einer sofortigen anschließenden Prüfung des Impfstoffs.

    Professor Stöcker mutmaßt:

    „Wenn sich herausstellt, dass mein Verfahren funktioniert, dann sind die Patente der anderen hinfällig. Weil dann jeder einen Impfstoff herstellen könnte.“

    Inzwischen habe er sein Antigen mehr als 60 weiteren Freiwilligen verabreicht, mehr als 90 Prozent hätten daraufhin schützende Antikörper gebildet, teilte er mit. Zudem erklärte er, dass er mit seinem Impfstoff kein Geld verdienen, sondern möglichst viele Menschen vor dem Coronavirus schützen wolle. Er wolle daher sein Verfahren für alle, die es reproduzieren wollten, zur Verfügung stellen.

    Biontech und Pfizer machen Kasse

    Stöckers uneigennütziges Verhalten steht in krassem Gegensatz zu dem von Big Pharma: Biontech und Pfizer wollen für ihren gentechnischen mRNA-Impfstoff, der bereits durch zahlreiche Nebenwirkungen aufgefallen ist, noch mehr Geld vom deutschen Staat haben – und zwar 400 Millionen Euro für den Produktionsausbau, obwohl das Unternehmen im Jahr 2020 bereits über 300 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln erhalten hat und für seinen Impfstoff 12,00 Euro pro Dosis kassiert. Eine Ampulle mit fünf Dosen kostet also 60 Euro.

    Wenn man davon ausgeht, dass die Produktionskosten auch nicht höher sind als beim Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca (mit dem Selbstkosten-Verkaufspreis von 1,78 Euro), bei dem ja noch die Vektor-Adenoviren genetisch manipuliert und dann gezüchtet werden müssen, so hat Biontech/Pfizer an jeder Injektion seines Impfstoffes Comirnaty mindestens etwa 10 Euro verdient. Bei den fest bestellten 90 Millionen Dosen in Deutschland sind das allein Gewinne von 900 Millionen Euro.

    Impfung: Statt auf Stöckers ungefährlichen Antigen-Wirkstoff setzt man auf gentechnische Vakzine.

    2021 sollen für weltweite Abnehmer mindestens 1,2 Milliarden bestellte Dosen produziert werden, davon allein mindestens 700 Millionen Dosen in Marburg (Hessen), so dass den dortigen alten Behringwerken allein Gewinne von sieben Milliarden ins Haus stehen, insgesamt aber circa 12 Milliarden Euro zu erwartende Gewinne aufgrund von europäischen und internationalen Bestellungen.

    Vor diesem Hintergrund muss man davon ausgehen, dass Biontech/Pfizer den deutschen Steuerzahler gründlich schröpfen wollen, zumal auch Pfizer 2020 einen anteiligen Dollar-Betrag in dreistelliger Millionenhöhe noch unter US-Präsident Donald Trump aus der staatlichen Ausschüttung von über einer Milliarde Dollar für die wichtigsten US-Pharmafirmen, die an der Entwicklung von Corona-Impfstoffen beteiligt sind, erhalten hat.

    Fallende Kurse

    Offensichtlich wollen sich die beiden Pharmaunternehmen, die an der US-Börse Nasdaq seit 2019 als internationale Aktiengesellschaft notiert sind, ihren Einstieg in die Behringwerke vom deutschen Staat bezahlen lassen. Das könnte damit zusammenhängen, dass der Aktienkurs im Dezember 2020 bei Biontech um 15 Prozent gefallen ist (bei Pfizer um 4,6 Prozent). Nach Bekanntwerden einer virtuellen Rückruf-Übung eines Impfstoffs durch Biotech/Pfizer am 3. März fiel die Biontech-Aktie noch einmal um sieben Prozent, zumal auch weltweit zahlreiche Nebenwirkungen gemeldet wurden.

    Reibach: Big Pharma hat kein Interesse an patentfreier Konkurrenz.

    Trotzdem steht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dem Ansinnen von Biontech/Pfizer nach mehr Geld positiv gegenüber – und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) bekräftigte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Am Geld wird die schnellere Beschaffung von Impfstoff jedenfalls nicht scheitern.“

    Auf solche Fürsprecher kann Professor Winfried Stöcker mit seinem ungefährlichen Antigen-Präparat nicht zählen.


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