Am Dienstag stand der bekannte Impf-Kritiker Prof. Dr. Sucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht Plön. Weil er die Corona-Politik von Israel kritisiert hatte, warf ihm die Staatsanwaltschaft Hetze gegen Juden vor. Doch die Anklage entpuppte sich schnell als Farce.

    Näheres zum Hintergrund des Prozess, der mit einem Freispruch, endete, lesen Sie hier. Nach der Urteilsverkündung hat COMPACT-TV mit Bhakdis Verteidiger Martin Schwab und seinem Mandanten gesprochen. Die Stellungnahmen sehen Sie in dem Video oben.

    Schwab sagte uns: „Wir hatten vor dem Prozess durchaus Befürchtungen, dass das in die gegenteilige Richtung laufen könnte, weil wir ja gesehen haben, dass der Sachverhalt überhaupt nicht ausermittelt war. Es hatte sich eigentlich keiner mal die Mühe gemacht, die beiden Videos {mit den beanstandeten Aussagen Bhakdis} in voller Länge anzugucken.  (…) Und als wir gesehen haben, dass das gar nicht passiert ist, dass diese Sachen zum Zeitpunkt der Anklageerhebung noch nicht mal bei den Akten waren, haben wir Schlimmstes befürchtet. Aber so war es nicht. Wir haben einen Vorsitzenden Richter erlebt, der die Verhandlung sehr fair geführt hat.“

    Sieg: Freispruch für Bhakdi!

    Auch Bhakdi zeigte sich sichtlich erleichtert. Gegenüber COMPACT-TV erklärte er:

    „Ich empfinde Dankbarkeit. Dankbarkeit gegenüber dem Gericht und der deutschen Justiz. Dankbarkeit gegenüber allen diesen unglaublich tollen Menschen {seinen Unterstützern}, die mir beigestanden haben. Und Dankbarkeit gegenüber meinen Anwälten, die wirklich ein einzigartiges Team bilden.“

    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ob die Staatsanwaltschaft Berufung einlegen wird, ist noch nicht bekannt.

    Freispruch für Bhakdi – jetzt müssen Lauterbach, Drosten, Wieler & Co. vor Gericht! Die Corona-Verbrecher dürfen nicht ungeschoren davonkommen. Wir liefern die Anklageschrift für das Impf-Tribunal: Vier COMPACT-Ausgaben mit rund 300 Seiten (siehe unten) statt 31,70 Euro nur noch 9,99 Euro. Harte Fakten gegen die Lügen des Regimes. Hier bestellen.

    8 Kommentare

    1. Ich erfahre gerade ( 17 :36 ) von Compact , daß Mr. Bhakti kein Siamese ist . Nun, dem Vornamen und Aussehen nach muß man ihn für einen solchen halten. Wäre ich einer, wäre ich stolz darauf, ist schließlich nichts Ehrenrühriges. Mir ist durchaus bekannt, daß die Siamesen die Bezeichnung Thai (die Freien) vorziehen , weil sie ,anders als ihre Nachbarn Burma und Vietnam ,nie Kolonie waren. Was sie allerdings mehr dem Umstand verdanken, daß Briten und Franzosen es vorzogen, einen neutralen Pufferstaat zwischen ihren Kolonien Burma resp. Indochina bestehen zu lassen.
      Es geht nicht an , Einwanderer in Gute und Schlechte einzuteilen . Jeder Deutsche könnte wohl einige Fremdlinge nennen, die er persönlich schätzt und gerne hier behalten würde. Darum geht es aber nicht. Fremde dürfen hier gern einig Zeit als Gast bleiben , aber Gäste müssen auch irgendwann wieder gehen.

    2. Und darunter : "Jetzt müssen Lauterbach, Drosten, Wieler & Co vor Gericht . Die Corona- Verbrecher [ sic !] dürfen nicht ungeschoren davonkommen ". Ehrlich gesagt, so viel dreiste Unverschämtheit und bodenlose Borniertheit wie aus diesen zwei kurzen Sätzen spricht , macht mich sprachlos. Vorübergehend.

    3. Dämmerts immer noch nicht ? Das Amtsgericht ist nur ein Vorfilter . Die Staatsanwaltschaft hat keinen Rechtsmittelverzicht erklärt. Solange die Frist nicht verstrichen ist, kann die Sache noch weiter gehen. Es ist also etwas voreilig , "tiefe Dankbarkeit " zu empfinden. Allerdings , es geht nicht um Bhaktis Kopf. Mehr als eine Geldstrafe war nie drin und überhaupt bleibt es höchstwahrscheinlich bei dem Freispruch.
      Bleibt zu fragen, warum der Siamese in Deutschland wohnt. Es darf keine Ausnahmen geben, nur weil ein Ausländer die Flöte für Cividioten bläst.

      ——————

      COMPACT: @ Sokrates: Sie gefallen sich in der Rolle des Widerlings, oder? Warum „der Siamese“ in Deutschland wohnt, steht im Text. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wir können ja mal hier im Forum eine Abstimmung machen, wer eher aus Deutschland verduften sollte: Prof. Bhakdi oder Sie. Prognose: Für Sokrates sähe es nicht gut aus. Reißen Sie sich mal ein bisschen am Riemen, sonst können sich bald wieder ein anderes Forum suchen, um Ihre Kommentare abzuladen.

    4. MFG-Hamburg am

      nochmals: der aktuelle gegendruck der alternativen presse-und blockern wäre vernichtend ausgefallen, hätte das gericht unfair geurteilt.
      und das kann sich die regierung nicht länger leisten, wie bei schwergewichten der alternativen szene.