Schlager-Star Bernhard Brink feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Und das Beste: Er ist auf dem Teppich geblieben. „Zuschauer… innen“ und ähnliches Gender-Gestotter wird man von ihm nicht hören, wie er nun bekannte. Ein Exklusiv-Interview mit der Musik-Legende finden Sie in der Oktober-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Staatsfeind Winnetou“ . Hier mehr erfahren.
Der Mann ist eine Legende: Seit nunmehr 50 Jahren steht Bernhard Brink auf der Bühne, rund 50 Alben hat er produziert, zwischen 1974 und 1981 war er mit insgesamt zwölf Singles in den deutschen Verkaufscharts vertreten. Keine Frage: Den Ehrentitel Schlager-Titan hat er sich redlich verdient.
Erst am vergangenen Sonntag feierten die Fans den gebürtigen Niedersachsen, der schon seit vielen Jahren in Berlin lebt, im ZDF-Fernsehgarten, wo er sein Lied „Mein blondes Wunder“ zum Besten gab. Aktuell ist Brink mit einem neuen Longplayer zu seinem 50-jährigen Jubiläum am Start: Das gute Stück zählt 22 Titel – neue Lieder, aber auch Neuaufnahmen seiner bekannten Hits. Darunter auch der Song „Es geht immer weiter“, zu dem es bereits ein Musikvideo gibt.
Brink ist dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Besonders gerne arbeitet er sich mit flotten Sprüchen an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ab: Schon im Juni 2022 sagte der Schlager-Star während eines Konzerts auf der Berliner Waldbühne:
„Scheiß Corona, und wenn ich den Lauterbach sehe, da könnte ich… uahh! Der bringt mich um! Was ist denn da los?! Affenpocken! Corona!“
Das alles gehe ihm „auf den Sack“, so der 70-Jährige. Stattdessen „sollte man mal aufhören, Angst zu machen“. Dem RBB schmeckte das nicht, er schnitt die Stelle einfach raus.
Bei einem Auftritt am 21. August 2022 in Ketzin, wo er auch COMPACT für ein Interview zur Verfügung stand, legte der Schlager-Titan noch mal nach:
„In den heutigen Zeiten, was alles so passiert, es ist ja alles unfassbar, was sich Menschen antun. Und dann dieses Gelaber von Corona. Und im Herbst hat man schon wieder Schiss. Und Affenpocken kommen plötzlich von hinten. (…) Wer hat Corona gehabt? Finger hoch (hebt den Finger)! Das ist ja wie… Wer hat schon mal bei Gruppensex mitgemacht? (Hebt wieder den Finger). Da ist ja was los hier, du! Hier in Ketzin, Mensch! Hier ziehe ich hin!“
Doch nicht nur bei Lauterbach, Corona und Affenpocken kriegt Brink die Motten…
„Unserer Sprache ist so schön“
Nein, auch mit Gender-Sprech kann der Sänger nichts anfangen. „Das ist überhaupt nicht mein Ding“, erklärte Brink nun im Interview mit Schlager Radio. Und er fügte hinzu:
„Wir haben eine wunderbare Sprache und ich finde, was da andere der Sprache antun wollen und was da alles zur Zeit passiert, ist nicht tragbar.“
Im Gegensatz zu Brink steht sein politisch korrekter Kollege, der bekennende SPD-Wähler Roland Kaiser, dem Gaga-Neusprech offen gegenüber. Er halte sich durch ständige Diskurse mit seinen Kindern jung, erklärte der 70-Jährige unlängst gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online. Er wolle schließlich nicht „starrköpfig und stur“ erscheinen. „In der sprachlichen Entwicklung steckt eine Menge Toleranz und Reflexion. Man muss die Sprache korrigieren“, so Kaiser weiter.
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Interessant. Wird man also bald bei der Kaisermania in Dresden „Santa Maria“ mit 60 weiteren Geschlechtern hören? Oder singt der einstige Schwiegermutter-Schwarm demnächst in „Sieben Fässer Wein“ von der „schönen Junggesell*innen-Zeit“? Mal abgesehen davon, dass die Hälfte seiner Texte sowieso wegen „Sexismus“ gecancelt werden müssten…
Bernhard Brink will jedenfalls von derartigem Schmonzes nichts wissen. „Ich bin dagegen, die deutsche Sprache zu korrigieren“, sagte er dem Schlager Radio. „Unserer Sprache ist so schön.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ein Exklusiv-Interview mit dem unbequemen Schlager-Titan Bernhard Brink finden Sie in der druckfrischen Oktober-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Staatsfeind Winnetou – Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden“. Schluss mit Cancel Culture! Schluss mit der Hetze gegen Karl May und seinen Apachen-Häuptling! Diese einzigartige Schmuckausgabe können Sie hier bestellen.
15 Kommentare
Betreuer an 26. September 2022 17:29
"…seine Haltung zu Kriegstreiber Putin. "Der Blitz soll dem beim…."
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Und solche Leute schreibt Compact-Magazin schön?
Um sich dem "Gendern" zu verweigern braucht man kein "Schlager-Titan" zu sein. Ein wenig ziviler Ungehorsam und das ignorieren von dämlicher Zeitgeist-Phänomenen reicht da völlig aus.
Warum regen sich alle nur wegen des Gendern auf, ich finde es schlimmer das die Verenglischung der Deutschen Sprache ungebremst fortschreitet und diese Sprachverstümmelung niemand aufhält!!! Es lebe die Deutsche Sprache!!!
Nicht ablenken:
Beides ist schlimm und verfolgt dasselbe Ziel: Zerstörung unserer kulturellen Identität durch zersetzung unserer Muttersprache.
Die Angst geht um im Lande.
Der Wortschatz der deutschen Standardsprache umfasst etwa 75 000 Wörter. Je nach Quelle und Zählweise wird die derzeitige Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes auf ca. 350 000 bis 500 000 Wörter geschätzt.
Etwas denglish somit nicht lebensbedrohlich.
Wie wäre es, getreu dieser Logik, mit einem köstlichen halbliter Bier gewürzt mit einem Mikrogramm Botox?
Etwas Gift somit nicht sprachschädigend.
Soll Brink etwa von Rechts demoniert werden?
Hat Olaf Scholz das dusch-pinkeln übertrieben?
Er hat Corona
Wohl die Abba aehhhhh Aha Regel plus l nicht eingehalten?
Oder ungeimpft?
Gute Heilung dir BUNDeskanzler
Dein Team great reset braucht dich
Bernhard Brink ich danke dir für diese Worte und bitte kein gruppensex
Affen poppen auch alleine
Unsere Vorfahren wissen was gesund ist
Rund drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger lehnen die grünparteiischen Gleichschaltungssterne, Gleichschaltungsdoppelpunkte und das große Phallus-I ab. Solche Sprachmarotten sind widerlich und naturfeindlich, denn Menschen existieren als Frauen und Männer mit Unterschieden, die in der Medizin, Werbung und Wirtschaft bekannt sind und berücksichtigt werden müssen.
Grün verseuchte Behörden, statt parteilich neutral zu sein, lügen, indem sie behaupten, die Grünschnabelei spreche "alle" Menschen an. Was tun, wenn grünschnabelverseuchte Wahlzettel ausgereicht werden, wie etwa in München zur Wahl von Seniorenbeiräten? Ich habe jene Wahl boykottiert, nachdem meiner schriftlichen Forderung, mir einen sprachlich einwandfreien Wahlschein zu schicken, nicht nachgekommen worden ist. Typisch grüne Tyrannei! Was tun, wenn es um wichtigere Wahlen geht?
Auch ein Professor kämpft gegen das grüne Gestotter; doch nun braucht der Professor wohl Zuspruch, weil er von einzelnen tyrannischen Studenten und Hochschulbürokraten bedrängt wird: https://unser-mitteleuropa.com/ruelpserartige-unterbrechung-professor-aus-halle-sagt-gendersprache-den-kampf-an/
Gender ist die logische Konsequenz aus krampfhafter feministischer Ablehnung des Generisches Maskulinums, siehe "Bürgerinnen und Bürger", Studentinnen und Studenten, Seemänner und Seefrauen.
Mittlerweile empfinde ich gendern angenehmer als dieses elendige doppeln, das ich dann zumindest auch in Vollendung genießen wollte.
Vergewaltigerinnen und Vergewaltiger, Verbrecherinnen und Verbrecher, Kriegstreiberinnen und Kriegstreiber, Müllmänner und Müllfrauen, Dachdeckerinnen, Maurerinnen, Industrietaucherinnen, Serienmörderinnen….
Ich fand Bernhard Brink schon immer gut und mit jedem Tage wird’s noch besser…
Brink hat auch gute Momente, siehe seine Haltung zu Kriegstreiber Putin. "Der Blitz soll dem beim….
Seine Haltung zur Impfung ist Geschmackssache. Solange er für Freiwilligkeit plädiert nicht’s dran auszusetzen. Schleppende Impfstoffbeschaffung als ursächlich für Lockdowns propagieren halte ich für weniger gut als viele meiner Mitforisten, die Brink dafür sogar vehement verteidigen.
Der Kerl ist ja total Rechtsradikal sofort aus den ÖR entfernen,fordern bestimmt die Grünen.
Haben die öffentlich rechtlichen da etwa Nazis herangezogen?
Sofort einstellen diese Nazi öffentlich rechtlichen!!!!!
Kahane übernehmen sie
Das wohl der Welt ach was des Universums liegt in ihren schönen Hände
Küss die Hand schön Frau
Und wieder ein ":Titan"
Wir sind umzingelt