„Die gefälschte Wahl!“: Lesen Sie die große Analyse in der Oktober-Ausgabe von COMPACT-Magazin.

    „Die gefälschte Wahl“ ist mein Editorial in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin („Die Horror-Wahl. Deutschland schafft sich ab“) überschrieben:

    Manipulationen bei der Stimmauszählung, das gibt es doch nur in Schurkenstaaten wie Weissrussland und Venezuela und früher einmal in der DDR, denkt sich der gemeine Medienkonsument.

    Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass Berlin am vergangenen Sonntag viel eher einem „failed state“ glich als die genannten Staaten. Er sei „froh, dass Putin keine Wahlbeobachter nach Berlin geschickt hatte“, sagte ein Verantwortlicher der Welt.

    Am Wahlsonntag selbst kündigte sich das organisierte (!) Desaster bereits an: Lange Schlangen vor den Wahllokalen, fehlende Stimmzettel, oft wurde noch nach 18 Uhr gewählt. Viele Wartende waren so frustriert, dass sie unverrichteter Dinge wieder nach Hause gingen – ein klarer Fall von Wahlbehinderung!

    Apropos fehlende Stimmzettel: Auf dem Hof des Rathauses in Berlin-Pankow machte eine Bild-Reporterin eine schockierende Entdeckung: In einer Tonne entdeckt sie Blanko-Stimmzettel für die Zweitstimme zur Abgeordentenhauswahl – einmal in der Mitte durchgerissen. Die Stimmzettel fehlten also nicht einfach – da wurde offenbar Hand angelegt…

    Wie bei der gefälschten US-Präsidentschaftswahl

    Mittlerweile ist klar: Es war alles noch viel schlimmer. Ein solches Ausmaß an Manipulation ist in Deutschland seit den gefälschten DDR-Kommunalwahlen im Mai 1989 nicht vorgekommen. Wie bei der US-Präsidentschaftswahl Trump vs. Biden im November 2020 fanden sich Stimmzettel im Müll, wurden massenweise korrekt ausgefüllte Stimmzettel als ungültig gewertet – und es gab teilweise mehr Stimmen als Stimmberechtigte.

    Meine klare Ansage: Diese Wahl muss für ungültig erklärt und wiederholt werden. Sie ist illegal. Die Verantwortlichen müssen vor den Kadi!

    Mehr Stimmen als Wahlberechtigte

    Der Tagesspiegel stellte in einer Datenauswertung fest:

    Im Wahlbezirk 124J in Reinickendorf sind etwa 1.382 Personen stimmberechtigt, beim Volksentscheid abgestimmt haben dort aber 2.146. Macht eine Wahlbeteiligung von 150 Prozent. Ähnlich soll es in Tempelhof-Schöneberg sein, wo für Abgeordnetenhauswahl und Volksentscheid 126 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben sollen.

    Bis zu 69 Prozent Stimmen für ungültig erklärt

    In mindestens 99 Wahlbezirken der Hauptstadt wurde auffallend viele Stimmen für ungültig erklärt, betroffen sind mindestens 13.120 Stimmen bei allen Wahlgängen. Die Welt urteilt:

    So hohe Anteile ungültiger Stimmen in 99 Wahlbezirken weisen auf systematische Fehler hin.

    Es gab mindestens 18 Wahllokale, in denen beim letzten Mal keine ungültigen Stimmen oder nur ein, zwei Prozent registriert wurden – dieses Mal aber über zehn, in sechs Fällen über 20 und in einem Fall sogar über 36 Prozent ungültige!

    Noch dramatischer ging es beim gleichzeitigen Volksentscheid in Berlin („Deutsche Wohnen enteignen“) zu: In manchen Wahlbezirken wurden über die Hälfte der abgegebenen Stimmzettel als ungültig gewertet! Wahnsinn: Im Wahlbezirk 08324 in der Hermann-Sander-Grundschule in Neukölln waren es sogar über 69 Prozent. Insgesamt wurden sage und schreibe 85.000 Stimmen beim Volksentscheid wurden ungültig gewertet, 4,6 Prozent!

    Schätzung der Wahlergebnisse statt Auszählung

    In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde nur geschätzt, wie die Wähler bei der Wahl abgestimmt haben. Aufgeflogen ist der Schwindel, weil der Bezirk für 22 Wahllokale exakt dieselben Stimmanteile für alle Parteien genannt hatte. Eine Wahlhelferin berichtete, die Auszählung habe nicht geklappt, weil die Wahlhelfer alle jung, zum ersten Mal dabei und kaum geschult gewesen seien. „Die Zahlen stimmten hinten und vorne nicht.“

    Gymnasiasten fälschen zu Lasten der AfD

    Wahlhelfer zu jung – und mit linkspolitischem Fälschereifer? Wie in bei den Bremer Landtagswahlen 2015, als die AfD zunächst mit 4,97 Prozent in Bremerhaven scheiterte – und sich dann herausstellte, dass die von der rot-grünen Regierung beauftragten Auszähler, Gymnasiasten im Alter von 16 bis 18 Jahren, die Ergebnisse nach eigenem Ermessen manipuliert hatten?

    Eine Anfechtung der Berliner Wahl durch die AfD ist überfällig. Gute Argumente dafür finden sich in der aktuellen Oktoberausgabe von COMPACT-Magazin. Dieser demokratische Auftrag darf nicht verschlafen werden!

     

     

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