Günter Adam meldete sich im Jugendalter freiwillig zur Waffen-SS. Im Kaukasus, in der Normandie und in Schlesien durchlebte er die Härten des Krieges – und entkam nur knapp einem US-Killerkommando. Sein Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ ist ein aufrüttelnder Zeitzeugenbericht und verteidigt eine zu Unrecht verunglimpfte Truppe. Hier mehr erfahren.

    Juni 1941: Mit dem Vormarsch deutscher Truppen gegen die Sowjetunion tritt die 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ in Dienst. Der Eliteverband der Waffen-SS war am 20. November 1940 in Heuberg (Bayern) aufgestellt worden. Er setzte sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Freiwilligen aus den Niederlanden, Belgien und Skandinavien zusammen – daher der an die nordischen Krieger angelehnte Name.

    Die Division wurde am 1. April 1941 als einsatzbereit gemeldet. Erster Kommandeur war SS-Obergruppenführer Felix Steiner, ein exzellent ausgebildeter Militär, der als ehemaliger Major der Reichswehr wesentlich zur Organisation und Führung der Truppe beitrug.

    Südliche Sowjetunion, Juni 1942: Ein Sturmbannführer der SS-Division „Wiking“ verleiht seinen Soldaten das Eiserne Kreuz. Foto: Bundesarchiv Bild 101III-Altstadt-065-05, CC BY-SA 3.0 de, Wikimedia Commons

    Schon bald marschierte die Division „Wiking“ in Richtung Osten vor. Bei der Schlacht um Rostow kämpfte sie nördlich der bereits eingesetzten SS-Division „Leibstandarte Adolf Hitler“, kurz LAH. Beide Einheiten erlitten schwere Verluste und zogen sich gemeinsam an den Mius zurück. Hier verteidigten sie das Terrain bis zum Frühjahr 1942.

    Im Kessel von Tscherkassy

    Einer, der damals als Junker – also als Führungsanwärter – der Waffen-SS an den Kämpfen teilnahm, war Günter Adam. Der gebürtige Ostpreuße meldete sich im Alter von gerade einmal 16 Jahren freiwillig zu der Elitetruppe und hat in seinem beeindruckenden Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ Zeugnis über diese Zeit abgelegt.

    So war Adam im Sommer 1942 beim Vorstoß der Division „Wiking“ zum Kaukasus Mitglied des Begleitkommandos von Felix Steiner und hat diesen Ausnahme-General hautnah erlebt. Nicht nur deshalb ist sein Bericht ein historisches Zeitdokument erster Güte. Adam schildert, wie seine Einheit während ihrer Zeit am Mius Verstärkung erhielt und schließlich mit einem Panzerregiment ausgestattet wurde.

    Gemeinsam mit der 13. Panzer-Division bereiteten sich die „Wikinger“ auf die nächste Offensive vor. Im Juli 1942 nahm die Truppe an der Tscherkassy-Kessel-Operation teil, einem verzweifelten Versuch, die sowjetischen Truppen einzukesseln. Die Schlacht war brutal und verlustreich, doch die Soldaten der Division zeichneten sich durch höchste Tapferkeit aus.

    Paul Hausser, Generaloberst der Waffen-SS. Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1973-122-16 / CC-BY-SA 3.0

    Soldaten wie andere auch

    In seinen Erinnerungen „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ bricht Adam eine Lanze für seine nach dem Krieg von den Siegern und ihren neudeutschen Helfershelfern bis heute verleumdete Truppe eine Lanze.

    Deutlich wird dabei: Unsere Großväter waren keine Verbrecher! Sie verteidigten ihr Vaterland gegen einen schier übermächtigen Feind – und kämpften dabei größtenteils ehrenhaft und sauber.

    Bei den Buchstaben „SS“ zucken heute die meisten Zeitgenossen zusammen, denken an Konzentrationslager und Massenmord. Doch die Angehörigen der Waffen-SS waren, wenngleich sie offiziell Heinrich Himmler unterstellt waren, „Soldaten wie andere auch“, so das berühmte Diktum von Oberst-Gruppenführer (Generaloberst) Paul „Papa“ Hausser.

    Sogar der erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, stellte dies deutlich heraus. In seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs bezog er ausdrücklich jene mit Totenkopf auf der Kopfbedeckung ein. Vor dem Deutschen Bundestag sagte Adenauer 1952:

    „Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“

    Auf schriftliche Nachfrage Haussers, ob sich diese Aussage auf auf seine Truppe beziehe, antwortete der Bundeskanzler:

    „Sehr geehrter Herr Generaloberst!

    Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.

    Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr

    gez. Adenauer“

    Diese heute in Vergessenheit geratenen oder bewusst verschwiegenen Tatsachen unterstreicht auch Adam in seinem Zeitzeugenbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“, der auch deswegen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

    US-Kriegsverbrecher entlarvt

    Adam wurde mehrfach für seine Tapferkeit ausgezeichnet: Er erhielt das Eiserne Kreuz beider Klassen, das Verwundetenabzeichen, die Nahkampfspange und das Panzervernichtungsabzeichen. Als  Infanteriegeschützführer, später als Zugführer, stand er mit seinen Kameraden die blutigen Schlachten in den Weiten Russlands, aber auch an der Invasionsfront in der Normandie sowie in Ost- und Mitteldeutschland durch.

    In seinem ebenso spannenden wie detailreichen Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ nimmt er den Leser mit auf eine aufregende Zeitreise: von seiner HJ-Zeit über die Rekrutenausbildung beim Regiment „Germania“ über den Einsatz beim Regiment „Westland“ der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ bis zu den Kämpfen der Divisionsbegleitkompanie der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstaufen“ an Ost- und Westfront.

    Besonders brisant: Schwer verwundet überlebte Adam im Sommer 1944 in der Normandie wie durch ein Wunder die Erschießung durch ein US-Killerkommando. Anhand seiner Schilderungen wird deutlich, dass hier ein Kriegsverbrechen schwersten Ausmaßes vonstatten ging. Darüber liest man in den offiziellen Geschichtsbüchern nichts.

    Ehrenbuch der Tapferkeit

    In seinen Erinnerungen „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ berichtet Adam weiter, wie er und seine Kameraden in zusammengewürfelten Alarmeinheiten sowie in den Reihen der 545. Volksgrenadier-Division und der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“ Ende 1944/Anfang 1945 zwischen Schlesien und Berlin die ins Reich eindringende Rote Armee bekämpften.

    Ausführlich legt der Autor auch Zeugnis ab über seine Gefangenschaft bei US-Amerikanern und Briten – und über seine Begegnungen mit den Offizieren der beiden damaligen Feindnationen, die so gar nicht ins zeitgeistkonforme Bild von hehren Streitern für „Freedom and Democracy“ passen wollen.

    Günter Adams Werk „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ (536 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, gebunden im Format A5) ist aufrüttelnder Zeitzeugenbericht und Ehrenbuch der Tapferkeit zugleich. Der Autor verteidigt mit ganzem Herzen seine Generation und seine Einheit, die einst als Elitetruppe geachtet wurde, heute aber von etablierten Historikern geächtet wird. Lesen Sie, wie es wirklich war. Hier bestellen.

     

    45 Kommentare

    1. Operation Market Garden Arnhem 1944

      1980 erhielt der ehemalige Kommandeur der 9. SS-Panzerdivision Obersturmbannführer Walter Harzer folgendes Dankschreiben:

      „Viele ehemalige britische Soldaten sind wegen Ihrer humanen Entscheidung, während des eher ungewöhnlichen Waffenstillstandes vom 24.09.1944, britische Verwundete in das Elisabeth-Krankenhaus in Arnheim bringen zu lassen, noch am Leben. Dafür danke ich Ihnen. Ich möchte Ihnen auch mitteilen, dass ich großen Respekt vor den Qualitäten Ihrer alten Division hatte und immer noch habe“ !
      Major General Robert Elliot “Roy Urquart“

      Bei der Schlacht um Arnheim erlitten britische und polnische Fallschirmjäger-Einheiten hohe Verluste. Zur Organisation der Versorgung der Verwundeten Fallschirmjäger, traf sich der Divisionsarzt der SS-Sanitätsabteilung 9, SS-Obersturmbannführer Dr. Egon Stalka, mit dem britischen Divisionsarzt. Die verwundeten Briten und Polen erhielten medizinische Behandlung und Versorgung durch SS- Sanitätsabteilungen.

      Quelle:
      Luftlandeschlacht Arnheim 1944 – der letzte deutsche Sieg im Westen – A Bridge too far

      https://www.youtube.com/watch?v=aFkU7NwCkcU&t=1310s

      „Das Video beleuchtet u.a. die von deutschen Sanitätseinheiten durchgeführte Rettung von zahlreichen britischen und polnischen Fallschirmjägern“.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Die deutsche Wehrmacht einst gefürchtet,die bunte Wehr heute nur noch verlacht.

    3. Sophie Scholl am

      taz. Staatsräson um jeden Preis/ die taz findet es richtig das die Bundesregierung trotz der Anzeige Nicaragua weiter hinter dem Zionisten Regime in Tel Aviv steht. Wir Deutsche seien ein TÄTERVOLK laut taz. Hoffentlich macht Jürgen Elsässer endlich mit dem auferlegten Soppenhaft-Schultkult und der gesicherten antideutschen linken Hasspresse endlich ein Ende. Wir Deutsche sind kein Tätervolk !

      • Wer will uns denn diffamieren und besudeln, wenn wir diesen Dauerrotz in Dritter Generation nicht mehr annehmen? Unsere Geschichte ist länger als 12 Jahre. Wenn wir nicht mehr abducken beim kleinsten "Nazı Nazı", dann richtet sich diese Hetze nur noch gegen den Absender!

        • "…Unsere Geschichte ist länger als 12 Jahre …"

          Und selbst die wird nicht gesehen wie sie wirklich war sondern nach Nürnberger Diktat sein soll. Deutsche einander böse machen, verfremden und den Ost- wie Westfeind bis ins Gehtnichtmehr verherrlichen. Das ist, was an BRD/RÖ Schulen an Deutschmasochismus geredet wird.

      • Kanzlerakte
         
        „Lebenslüge der Bundesrepublik“ jungefreiheit.de, 16. Oktober 2011

        „Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“, ein geheimer alliierter Machtvorbehalt, den die Bundeskanzler zu unterzeichnen hatten. In der JUNGEN FREIHEIT nimmt der frühere SPD-Spitzenpolitiker Egon Bahr Stellung und bestätigt ihre Existenz. Er war dabei, als Willy Brandt sie als frischgewählter Bundeskanzlerunterzeichnen mußte.“

        „Von einem „Unterwerfungsbrief“ sprach Willy Brandt und lehnte eine Unterzeichnung zunächst empört ab: „Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter (der Alliierten) könnten ihn wohl kaum absetzen! Da mußte er sich belehren lassen, daß schon Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Erhard und danach Kiesinger.“
        (Quelle: https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2011/lebensluege-der-bundesrepublik/)

    4. I
      Zitat: “Im Jahre 1957 versandte die Historische Abteilung des Generalstabes der israelischen Armee einen Fragebogen an mehr als tausend militärische Chefs oder Experten in aller Welt, wie auch an Historiker und Kriegsberichterstatter. Folgende Fragen waren mit Bezug auf beide Weltkriege zu beantworten:
      Welche Armeen betrachten Sie als die besten?
      Welches waren die tapfersten Soldaten?
      Die am besten ausgebildeten?
      Die geschicktesten?
      Die diszipliniertesten?
      Welche hatten die meiste Initiative und so weiter.

    5. II
      Unter denen, die den Fragebogen beantworten, befanden sich die Generale: Marshall (USA), Heusinger (NATO), G. F. Füller (Großbritannien), Koenig (Frankreich), ferner der berühmte Militärschriftsteller Sir Basil Liddell Hart, die Schriftsteller Leon Uris, Hermann Wouk und andere. Die Klassifizierung der Armeen, die am Ersten Weltkrieg teilgenommen haben, war folgende:
      1. Deutsches Heer
      2. Französisches Heer
      3. Englisches Heer
      4. Türkisches Heer
      5. Amerikanisches Heer
      6. Russisches Heer
      7. österreichisch-ungarisches Heer
      8. Italienisches Heer.
      Was den Zweiten Weltkrieg anbetrifft, so sieht die Klassifizierung ein Maximum von 100 und ein Minimum von 10 Punkten vor.
      Das Ergebnis lautete wie folgt:
      1. Deutsche Wehrmacht 93 Punkte
      2. Japanisches Heer 86 Punkte
      3. Sowjetheer 83 Punkte
      4. Finnisches Heer 79 Punkte
      5. Polnisches Heer 71 Punkte
      6. Britisches Heer 62 Punkte
      7. Amerikanisches Heer 55 Punkte
      8. Französisches Heer 39 Punkte
      9. Italienisches Heer 24 Punkte

    6. III
      Was die Luftstreitkräfte betrifft, folgt die RAF der Luftwaffe, dann kommen die amerikanische Air Force, die japanische Luftwaffe und die der UdSSR. Die britische Marine kommt vor der japanischen und amerikanischen, während die deutsche an erster Stelle steht.
      Unter den Elite-Einheiten steht schließlich die Waffen-SS an erster Stelle, gefolgt von den Mariners (USA), den britischen Kommandos und der französischen Fremdenlegion.
      Gegen jede Klassifizierung dieser Art kann natürlich Einspruch erhoben werden. Uber die Klassifizierung der polnischen Armee an fünfter Stelle waren die Meinungen sehr geteilt.” Zitat Ende.
      Quelle:
      https://archive.org/details/OttoSkorzenyMeineKommandounternehmenKriegOhneFronten_201905/page/n37/mode/2up

    7. @ap
      Zitat: „ES WAR EINE ÜBERRASCHENDE ERSCHEINUNG DES KRIEGES, DASS SICH DIE DEUTSCHE ARMEE IN BEZUG AUF MENSCHLICHES VERHALTEN EINEN BESSEREN RUF ERWARB ALS 1870 UND 1914. MAN HÄTTE EIGENTLICH ERWARTEN SOLLEN, DASS DIE ADDITION VON NAZISMUS UND PREUSSENTUM DIESEN RUF VERSCHLECHTERT HÄTTE… REISTE MAN NACH DEM KRIEG DURCH DIE BEFREITEN LÄNDER, SO HÖRTE MAN ALLENTHALBEN DAS LOB DER DEUTSCHEN SOLDATEN UND NUR ZU OFT WENIG FREUNDLICHE BETRACHTUNGEN ÜBER DAS VERHALTEN DER BEFREIUNGSTRUPPEN”.
      -Liddel Hart zitiert US-General Patton, 1951, Londoner „TIMES"-

    8. "Deutlich wird dabei: Unsere Großväter waren keine Verbrecher! Sie verteidigten ihr Vaterland gegen einen schier übermächtigen Feind – und kämpften dabei größtenteils ehrenhaft und sauber."

      Deutschland griff andere Länder an und verteidigten nicht das Vaterland. Das ist doch schon eine ganz falsche Aussage.
      Und was heißt " größtenteils" ehrenhaft und sauber?

      • Aus: https://www.compact-online.de/ostpreussen-1945-ein-ergreifendes-schicksal/

        "Sie wiederholen die propagandistisch bis ins Gehtnichtmehr ausgeschlachtete Narrativ-Geschichtsschreibung – "Haut/tötet sie bis sie sich wehren und dann brüllt laut durch die gekaufte Presse: Die bösen Deutschen (…nZzzzzis.. kZZzzzzzss bösmachende Idiome bildend) greifen uns an – wir haben doch gar nichts gemacht, waren soooo lieb zu den Deutschen und das ist nun der Dank für unsere (erdrosselnden) Liebkosungen?!" – feindlicher Psychologischer Kriegsführung die mit dem Nürnberger Diktat, auf dem die gesamte Bundesrepublik D./Republik Ö. als Besatzerkonstrukt aufbaut, den Deutschmasoschismus (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) auf dem der Fremdextremismus (Fremdvolk verherrlichen, Suche nach Ersatz-Nation) der antideutsch-ideaologisierten Polit|idiotenbande der Gegenwart wiederum gründet/aufbaut/gipfelt. …"

      • "…Es gab zig Angebote Hitlers an Polen zur Regelung friedlichen Zusammenlebens (ähnlich wie Johnson (GB) die Verhandlungsbereitschaft der Ukraine mit der RF bei seiner berühmten Reise nach Kiew torpedierte, so brachte auch damals GB mit seiner verlogenen Blankovollmacht Polen zum Querstellen gegen jegliche Verhandlungen) . Wir Deutschen haben das Grenzproblem (Übergriffe, Ermordungen, Dauerprovokation) des hasszerfressenen Rydz-Smigly, dem faktischen Staatschef und Diktator Polens dann in der Sprache gelöst, welche er/sie selbst vorgaben (Gewalt) und es waren GB/FR die dem GdR den Krieg erklärten und nicht andersherum!"

      • "Mir fällt z.B. das das Verhandlungsangebot ein, die unter Völkerbund-Mandat stehende deutsche Stadt Danzig politisch heim zu holen und wirtschaftlich mit Polen in Ausgleich zu kommen so das beide Seiten Gewinn haben.

        @Compact könnte ja mal die ganzen, im Schutt der Zeit verborgenen, aber faktisch gemachten Angebote von deutscher Seite an Polen in einem Artikel auflisten und GBs Handlungen dagegen aufarbeiten. Die Vergleiche zur Gegenwart drängen sich förmlich auf. Aber bitte nicht wieder das Narrativ vom friedlichen Sowjertrussland 1941 gleichzeitig erwärmen/einbringen, nur um ausländischen Mächten zu gefallen. Andersherum schafft ihr es ja auch mit den Rheinwiesenlagern (die verschwundene Millionen) – wenn man euch darauf hinweist -, gute Recherchearbeit in Artikeln zu leisten die dann auch mit Kauf des Heftes honoriert wird."

      • Lernen, Lernen, und nochmals Lernen !

        Sehr interessant was der ehemalige Generalmajor der NVA Dr. Bernd Schwipper in seinen Buchbänden: Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten: Band 1 & 2. 1939 bis 22. Juni 1941: Die Prävention durch die Wehrmacht mit bislang unveröffentlichten Dokumenten, schreibt.
        „In zehn Kapiteln informiert der Verfasser auf der Grundlage von Dokumenten der Roten Armee über die Schaffung des strategischen Aufmarschraumes, die Vorbereitung der Roten Armee für offensive Handlungen, die gedeckte Mobilmachung der Roten Armee in Form von „Großen Lehrübungen“, die offensive Ausrichtung der Entwicklung der Panzertruppen, Luftstreitkräfte und Luftlandetruppen, den Aufmarsch der Roten Armee bis zur Schaffung offensivfähiger Gruppierungen, den Vorbefehl Timoschenkos vom 11. Juni 1941 zur Vorbereitung auf den Angriff, die von Stalin bestätigten Operationsplanungen des Generalstabes sowie den Angriffscharakter der Ausbildung, Übungen und Manöver. Durch Hunderte von Zitaten aus nicht widerlegbaren russischen Dokumenten, Skizzen und zusammenfassenden Grafiken, fachlich interpretiert durch den Generalstäbler, wird der Beweis für den Willen Stalins erbracht, die Offensive nach Deutschland zu führen.“

      • „Um der kommunistischen Weltanschauung in ganz Europa zum Sieg zu verhelfen, verfolgte Stalin einen ebenso einfachen wie genialen Plan: Er wollte die miteinander rivalisierenden europäischen Großmächte in einen Abnutzungskrieg stürzen, um am Schluß, wenn alle Beteiligten wirtschaftlich und militärisch geschwächt wären, mit einer hochgerüsteten modernen Roten Armee ganz Europa für sich erobern.“
        (Quelle: DVD, “Den Krieg nach Deutschland tragen !“ Stalins Plan zur Eroberung Europas, Polar Film+Medien GmbH)

      • Der Eisbrecher-Hitler in Stalins Kalkül
        Viktor Suworow

        „Der russische Autor – ehemals hochrangiger Offizier des sowjetischen militärischen Geheimdienstes GRU – wurde als Insider zum Kronzeugen für die systematischen Kriegspläne Stalins gegen das Deutsche Reich in den 30er und frühen 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Soworow legt dar: Stalin hoffte, daß sich Hitler und seine Gegner im Westen in Kriegshandlungen derart schwächen würden, daß Stalin schließlich mit einer eigenen Aggression den erschöpften Westen einfach überrollen könnte. Hitler war dabei die unfreiwillige Rolle als“Eisbrecher der Revolution“zugedacht. Als dieses wichtigste Buch Suworows vor 20 Jahren erstmals in Deutschland und Frankreich erschien, löste es eine heftige Kontroverse aus. Suworow selber wurde seitdem zum“Eisbrecher“, denn seine gut belegte Darstellung wurde von vielen Historikern aufgegriffen und ist inzwischen mit unzähligen weiteren Fakten untermauert. Das Standardwerk liegt jetzt mit einem aktuellen Vorwort versehen als Sonderausgabe vor.“
        (Quelle: kopp-verlag.de/der eisbrecher)

    9. rechtsklick am

      "Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung…." Genau, das verdienten sie und das verdienen sie bis zum heutigen Tage. Warum hetzt man gegen sie ununterbrochen seit 1945? Denn inzwischen lebt kein einziger mehr von ihnen. Wohl darum, weil sie hervorragende, erfolgreiche, gefürchtete und untadelige Soldaten waren. Dies dürfte mit einer der Gründe, daß sie mit dem Lagerpersonal in einen Topf geworfen werden: Um ihren Ruhm und ihre Ehre zu beflecken. Darüber hinaus auch deshalb, weil man nicht will, daß Deutschland dem deutschen Volk treue deutsche Eliten habe, am allerwenigsten eine solche, die für es kämpfe. Was aus dem deutschen Volk nach 80 Jahren Liberalisierung und Amerikanisierung gemacht wurde, kann man nur mit Entartung und Degeneration beschreiben. Man schaue in die Gesichter, studiere die Haltung, die Sprache, die Gedanken, die Bekleidung der Durchschnitsdeutschen von heute. Die Eindrücke reichen vom Weinen bis zum Erbrechen. Und als krönender Schluß will man es auch noch durch die biologische Waffe namens Migration physisch beseitigen.

    10. Sind wir im Krieg? Nein. Keinen Krieg im Sinne die Wirklichkeit hinter dem Worte meinend. Die oberflächlichen Waffen die Leib/Gefäß (Korpus/Körper) zertrümmern, zerschmettern und zerfetzen schweigen, aber die tiefgehenden Waffen die Antrieb/Geist hinter dem Leib/Gefäß treffen und auslöschen sollen, sind in Gange und feuern ihre Spaltungs- und Zersetzungsmethoden des Deutschmasochismus (völkische Selbstaufgabe, Weltflucht wie beim Drogensüchtigen in entartete Wahnvorstellungen) und Fremdextremismus (Fremdvolk verherrlichen, diese Niedertracht über deutsche Nation, über deutsches Leben stellend!) als Stillen Krieg ab. Es ist das leise Hintergrundrauschen durch feindliche Psychologische Kriegsführung anerzogener Selbstverständlichkeiten in Mantras wie Nie wieder Krieg. Nie wieder Deutschland. und ähnlichen Indoktrination die eigenständige Deutsche Politik hin zu fremdbestimmter Politik manipulieren sollen bzw. ihr den deutschen Sinn nehmen/rauben sollen. Die Indienststellung der Deutschen Politik in den Unsinn (aus deutscher Sicht/Weltbeschau) feindseliger Mächte.

    11. "…. Ausführlich legt der Autor auch Zeugnis ab über seine Gefangenschaft bei US-Amerikanern und Briten – und über seine Begegnungen mit den Offizieren der beiden damaligen Feindnationen, die so gar nicht ins zeitgeistkonforme Bild von hehren Streitern für „Freedom and Democracy“ passen wollen. …."

      So lange diese Feindnationen durch das Nürnberger Diktat das Großdeutsche Reich und eigenständige Deutsche Politik als Feind betrachten sind sie nicht (nur) des Damaligen sondern nach wie vor des Heutigen Feind!

    12. Mein Opa kam auch schon mit 17 Jahren zum deutschen Heer (Infanteriedivision)…

    13. Stefan Heym, später noch Alterspräsident des Bunzeltages , trug damals eine britische Offiziersuniform, Brite war er nie. Das Buch wird offensichtlich für den russischen Auftrag an "Compact" instrumentalisiert, die uns stammverwandten Briten möglichst schwarz anzumalen, damit Iwan Russki daneben hellgrau aussieht.

    14. Dan Warszawsky am

      Anstatt richtung Osten, wäre in den Jahren 1940-41 eine Invasion auf Großbritannien nötig gewesen. Damels waren die Sowjets und die Jugoslawen überhaupt nicht deutschfeindlich. Das Hauptproblem war die imperialischtische Aussenpolitik Churchills und seiner Mentoren us dem Haus (mit dem) Rot(en)Schild. Doch: Adolf persönlich beteuerte das die "Angelsachsen unsere Brüder sind" und ließ alle von Dünkirchen nach Hause gehen. Ausser sporadischen Bombardierungen, mit wenig zivilen Opfern, kamen die Engländer glimpflich durch dem Krieg.
      Wenn man weis das Adolf`s Vater ein uneliches Kind des Wiene Barons Rotschild war, äffnen sich neue Portale für magische Erklärungen, auch für Adolf´s Aufenthalt in Britannien in den Jahren 1912 und 1913…

      • Sie haben offensichtlich überhaupt keine Ahnung von den Gegebenheiten, sonst wüssten Sie warum Unternehmen "Seelöwe" – d.h. die Anlandung deutscher Truppen über den Ärmelkanal – nicht in Ausführung kommen könnte. Versuchen Sie mal einen Brückenkopf gegen eine überlegene Seemacht zu schaffen. Onkel Josef wollte den Roten Stern in Lissabon haben und Europa bolschewisieren (pervertieren). Seine Angriff stand kurz bevor und nur der Präventivangriff der deutschen Wehrmacht verhinderte das Losschlagen der auf Angriff gestaffelten Rotarmeedivisionen.

    15. @ „Freedom and Democracy“
      Die Grünen sind der Beweis für den Betrug mit westlicher Demokratie: von Pazifisten und Naturfreunden ehrenamtlich aufgebaut, von Blutsäufer-Profi Joschka Fischer durch Angriff auf Serbien ins Gegenteil verdorben; Fischer wurde nicht aus der Partei geworfen, aber Boris Palmer.

    16. Bert Brech am

      Die Waffen 44 war der gelebte Gedanke eines Europas der Vaterländer.
      Diese Tatsache können die Demokraten den Nationalsozialisten genausowenig verzeihen, wie die Kommunisten dem "Hitlerfaschismus" seinen echten Sozialismus bzw. die Überwindung der Klassen nicht verzeihen können.

    17. Was ist Antrieb des Deutschseins? Was einen 16 Jahre alten Heranwachsenden freiwillig am Krieg teilnehmen lässt ist keine indoktrinierende Propaganda/Ideologie des Gegenseins (sowie bei den bolschewistischen Rotfrontterrorbanden der Gegenwart), sondern ein weltanschauliches Fürsein zum Deutschtum, das Bewusst|sein/Anwesend|sein daran/darin. So schwer ist das nicht zu begreifen, außer für Deutschmasochisten (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) / Fremdextremisten (Fremdvolk verherrlichen, Suche nach Ersatz-Nation, Deutsche einander böse machen, verfremden).

      Aus: https://www.compact-online.de/olymp-der-dichterfuersten/

      ""… «Deutschland? Aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden, Wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf.» …"

      Deutschland ist das mehrschichtig durch Raum und Zeit fließende Gewebe des Schönen/Hohen/Guten/Heiligen aus Heimat, Volk und Nation: Eine Sehnsucht nach einem weiten, tiefen Land das gleichzeitig in Vergangenheit und Zukunft hin und her die Leidenschaften des Gegenwärtigen zum Erschaffen und Wandern (Anmerkung: von Wandeln kommend) dessen anregt. Es ist Ausdruck hochstehenden Geistes der Göttlichen Ordnung des Universums, das schöpferisch Tätige das Bewusstsein ist."

      Siehe auch zur Thematik: http://galleria.thule-italia.com/herbert-smagon/?lang=de , siehe Die Kinder von Breslau

      • "… http://galleria.thule-italia.com/herbert-smagon/?lang=de , siehe Die Kinder von Breslau …"

        Von daher ja auch die riesige Angst vor Werwolf-Einheiten die zu zahllosen Verschleppungen von Jungvolk und Jungmännern und dessen Folterung/Ermordung durch den Feind führten. Die haben gesehen was eine Handvoll Kinder ihren vergewaltigenden, mordeten und raubenden Soldatenabschaum an Verlusten zufügen konnten.

    18. Erinnert mich irgendwie an ,,Ich war dabei". Wenn Her rAdam nicth schon so alt wäre, könnte er jetzt einen ,,Karriere" machen wie dereinst Franz Schönhuber: vor allem als Gottseibeiuns…

    19. Duis Libero am

      Ob als Wehrmachtssoldat oder Angehöriger der Waffen-SS, ganz gleich: Die höchste Pflicht hätten jene erfüllt, die höchste Ehre hätten jene verdient, die sich den verbrecherischen Befehlen des Angriffskrieges widersetzt, Widerstand geleistet und die Nazi-Schweine zu beseitigen getrachtet hätten.

      • Aus Ihnen spricht der Unfug feindlicher Psychologischer Kriegsführung die dem Deutschen einzureden versucht er wäre der Böse während er die Feine bis ins Gehtnichtmehr verherrlicht.

        • Duis Libero am

          Ich sage nicht, dass die Deutschen die Bösen waren. Ich sage noch nicht mal, dass die Soldaten die Bösen waren, sie haben aber Schuld auf sich geladen, weil sie das Böse unterstützt haben. Die Bösen waren AH, die führenden NS-Bonhzen und aber auch jene Mitläufer, die aus Begeisterung gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben.

        • "Die Bösen waren AH, …."

          Nein, die Bösen sind der Feind, der Ihnen einzureden versucht die Deutschen die eingenständige Deutsche Politik betrieben haben und auch heute wollen wären die Bösen.

    20. Der Giftpilz am

      Vor 75 Jahren, am 4. April 1945, fiel der Luftwaffenpilot Heinrich Ehrler im Alter von 27 Jahren in der Nähe von Stendal. Er starb bei der Attacke auf eine Formation amerikanischer B‑24-Bomber, die ihre tödliche Fracht über Gera, Leipzig und Halle abgeworfen hatte und sich nun auf dem Rückflug befand. Zum Zeitpunkt seines Todes war er Major, ihm wurden über 200 bestätigte Feindabschüsse zugeschrieben.

      Indes ist es nicht die stattliche Anzahl von Abschüssen, die mir im Gedächtnis blieb, als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal von Heinrich Ehrler las. Es waren seine letzten Worte, die sowohl von der britischen Funküberwachung als auch von seiner deutschen Leitstelle überliefert wurden: “Theo, Heinrich hier! Habe zwei Bomber abgeschossen; Munition ist alle. Ich ramme jetzt. Auf Wiedersehen, sehen uns in Walhalla!”

      • Kläre den "Schelm" mal bitte über die Putinisten auf. Das hat er noch nicht verstanden. Seine E-Mail hast du. Schreib ihn einfach an.

      • Empfehlung für eine nächste Silbermedaille. ( Ehrler, nicht "Giftpilz")

    21. Der Giftpilz am

      Buch Empfehlung

      "Die 12. SS Panzerdivision Hitlerjugend"

      Wurde zuerst von den Amis verspottet und dann gefürchtet

      • Diese jungen Männer um die 17/18 Jahre waren schon tapfere Kämpfer der Waffen-SS…

      • Pahns Peter am

        Auch zu emflehlen das Buch: Panzermeyer, erst Leibstandarte AH und dann Führer 12. SS Division Hitlerjugend, das ist irre das Buch =)

    22. Wie war das noch gleich? "Den Character eines Volkes erkennt man am Umgang mit seinen Soldaten nach einem verlorenen Krieg". Tja … darauf bezogen eruebrigt sich jeder weitere Kommentar Uber die Deutschen…

      • Das ist ein Sonderfall:
        Greuelpropaganda, Besatzung, Umerziehung, allierte Medien-Hoheit usw.

      • Kurt Meyer am

        Diese 12. wurde von den Yankees als Babydivision verspottet, später sagten diese Yankees ehrfürchtig, das die Männer der Hj Division fanatisch und wie Stahl kämpften.

    23. Selbst General Patton verstand am Schluß daß nicht die Deutschen das Problem waren.

      Leider wurde er einen Tag vor seiner Rückkehr in die USA in einen Unfall verwickelt und starb danach überraschend, quasi plötzlich und unerwartet, im Krankenhaus.

      Wer weiß was seine Heimat so alles nicht erfahren sollte/durfte.

      • Dieselherold am

        Da hatte wahrscheinlich der ach so tolle General Eisenhower die Hände im Spiel oder zumindest die Fäden in der Hand, denn Patton war mit der Vorgehensweise von Eisenhower so gar nicht einverstanden, er war ein Offizier mit einem Ehrenkodex, der auch dem Feind Ehre und Würde zuerkannte, wie es in der Genfer Landkriegsordnung definiert war.
        Er war strikt gegen die "Eisenhower-Camps" a la Rheinwiesenlager .
        General Patton:
        "Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk."
        "Ich würde lieber eine deutsche Division vor mir haben, als eine französische hinter mir."

        • Und warum hat der von Ihnen gelobte VSA-General dann Angehörige der Waffen-SS wie tolwütige Hunde abknallen lassen?