Aufstieg und Untergang von Asow. Mariupol wurde zum Stalingrad des Asow-Regiments – schon vorher wurden seine Kämpfer im Westen als Helden gefeiert. Die nazistischen Wurzeln der Einheit werden heruntergespielt, sie sei heute unpolitisch, so der Tenor. Es folgen Auszüge aus dem Artikel  „Unter der Schwarzen Sonne“, den Sie ungekürzt in der Juliausgabe von COMPACT-Magazins lesen können. 

    «Sie gehen in die Geschichte ein – Das sind die Helden aus dem Mariupol-Stahlwerk», lobhudelte Bild nach der Kapitulation von Asow am 16. Mai. Die Welt hatte schon Mitte April geschwärmt: «Seit Wochen führen die Angehörigen von Asow dort einen selbstlosen epischen Kampf gegen die feindliche Übermacht.»

    Als deutsche Medien, ansonsten stramm gegen Russland vereint, vereinzelt auf die rechtsradikale Prägung des Regiments hinwiesen, kommandierte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk: «Bitte hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren und russischer Propaganda (…) in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat.» Der Befehl wurde befolgt.

    Kampfgruppe des Rassismus

    Asow, zunächst ein Freiwilligen-Bataillon, entstand im April 2014, als immer mehr Gebiete in der Ostukraine dem Regime, das sich in Kiew an die Macht geputscht hatte, die Gefolgschaft verweigerten. Es warf sich vor allem in Mariupol, das ebenfalls zu den Separatisten tendierte, dem Volkswillen entgegen. Der stellvertretende Kommandeur Jaroslaw Gontschar bezeichnete die Einwohner der Stadt als «von prorussischer Propaganda zombifiziert» und stellte den örtlichen Milizen ein Ultimatum, um die Kontrollpunkte zu räumen, ansonsten drohe eine «harte Säuberung».

    Man wolle nicht auf Landsleute schießen, doch die Pflicht gegenüber dem Vaterland wiege schwerer, zitiert ihn Wikipedia. Die Asow-Milizionäre gingen so brutal vor, dass sie von regulären ukrainischen Einheiten mancherorts entwaffnet und in Handschellen gelegt wurden. Doch sie setzten sich durch und spielten bei der Rückeroberung großer Teile des Donbass im Sommer und Herbst 2014 eine wichtige Rolle.

    Wolfsangel und Schwarze Sonne: So sah das Emblem des umstrittenen Regiments jahrelang aus.
    Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Gründer und Anführer war Andrij Bilezkyj, von 2011 bis 2014 unter Mordverdacht in U-Haft, dann von der Putschregierung begnadigt. Über seine rassistische Gesellschaftsvision sagte er: «Die historische Mission unserer Nation in diesem kritischen Moment ist es, die weißen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug um ihr Überleben zu führen.»

    Und: «Alle ethnisch-rassischen Gruppen werden eingeschränkt und kontrolliert, damit sie in ihre historischen Heimaten deportiert werden können. Wir, die ukrainischen Sozialnationalisten, betrachten solche sogenannten ”menschlichen Rassen” als eigene biologische Arten.

    Als intelligenten Menschen, also Homo sapiens, betrachten wir im biologischen Sinne nur den weißen, europäischen Menschen. Dabei fallen unter diesen Begriff nicht die sogenannten Südeuropäer, vom Mittelmeer, aus dem Kaukasus und andere Rassen, die biologisch auch eine von uns getrennte Art sind.»

    Solche Zitate werden von den heutigen Asow-Freunden damit abgetan, dass Bilezkyj und andere offene Nazis Ende 2014 aus der Miliz ausschieden – der Preis dafür, dass die Einheit dann in die Nationalgarde eingegliedert und dem Innenministerium unterstellt wurde. Doch die gegenseitige Durchdringung beeinflusste umgekehrt auch den Staatsapparat:

    Asow-Vizekommandeur Wadim Trojan brachte es ab 2014 zum Polizeichef von Kiew und ab 2017 gar zum stellvertretenden Innenminister. Der Asow-Kampfruf «Slava Ukraini» – «Heil der Ukraine» oder «Ruhm der Ukraine» – ist seit 2018 der offizielle militärische Gruß der ukrainischen Streitkräfte.

    Die Menschenrechtsverletzer

    In jedem Fall setzte Asow seine terroristischen Aktivitäten auch nach dem Ausscheiden der Bilezkyj-Leute fort. Es existieren Dokumentationen über Verbrechen wie Entführungen, Folterungen und Hinrichtungen. In einem Bericht von Human Rights Watch vom Juli 2016 heißt es beispielsweise: «Es gab glaubhafte Beweise für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße durch die sogenannten ukrainischen Freiwilligenverbände Ajdar und Asow.»

    Die heute zur Nationalgarde gehörende Einheit gründete sich aus militanten Straßenkämpfern. Foto: picture alliance / AP Photo

    Diese Brutalität hatte zunächst sogar Folgen im Westen: Am 11. Juni 2015 beschloss der US-Kongress, jegliche Hilfen für Asow zu unterbinden.

    (…)

    Die Erben Banderas

    Der Spiegel resümierte Anfang Mai 2022: «Inzwischen hat sich das Regiment von seinem rechtsradikalen Gründer und seiner ideologischen Asow-Bewegung getrennt, daher bewerten viele Beobachter das Asow-Regiment nun anders und sprechen von einer Eliteeinheit, die sich von ihrer ideologischen Vergangenheit gelöst habe.»

    Die neue Sprachregelung, Asow sei heute nur noch eine patriotische und keine extremistische Truppe mehr, hat jedoch nur deswegen den Anschein von Plausibilität, als der neo-ukrainische Patriotismus insgesamt von der Waffenbrüderschaft mit den Nazis im Zweiten Weltkrieg durchtränkt ist. Asows unbestrittenes Idol ist Stepan Bandera – aber dieser Bandera ist 2010 auch vom damaligen prowestlichen Präsidenten Wiktor Juschtschenko zum «Helden der Ukraine» erklärt worden.

    «Schätzungen zufolge partizipierten 30.000 bis 40.000 Ukrainer am Holocaust.» Uni Augsburg

    Botschafter Melnyk erregte 2015 den Unmut des Bundestags, als er seinen Besuch am Grab von Bandera in München auf Twitter publik machte – kein Wunder, dass er auf Asow nichts kommen lässt. Selbst ZDF-Chefredakteur Peter Frey musste vor Kurzem einräumen: «Die moderne Ukraine hat sich, wenn überhaupt, nur halbherzig von Bandera distanziert. Noch immer sind Straßen nach ihm benannt, wird er in Lemberg mit einem riesigen Denkmal geehrt.» Wer war dieser Mann?

    (…)

    Der radikale Nationalist Stepan Bandera gründete die scharf antisemitische OUN-B (banderowzi), aus deren Reihen sich die Freiwilligen schon 1940/41 für zwei ukrainische Wehrmachtsbataillone (Nachtigall und Roland) rekrutierten. Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion, am 22. Juni 1941, beteiligte sich Banderas OUN-B an zahlreichen Pogromen in der Ukraine.»

    In einer Studie der Universität Augsburg (Der Holocaust in der Ukraine) heißt es: «Schätzungen zufolge partizipierten 30.000 bis 40.000 Ukrainer am Holocaust. Aus Ukrainern zusammengestellte Polizeibataillone, OUN-Milizen sowie Anwohner beteiligten sich an Pogromen und halfen bei der Organisation und Durchführung von Massenerschießungen.» Eine OUN-Miliz bereitete zum Beispiel durch Verhaftungen die Massenerschießung von 3.000 Juden durch die Einsatzgruppe C der deutschen Sicherheitspolizei am 5. Juli 1941 in Lemberg vor.

    Aus der Zeit dieser blutigen Kollaboration stammt auch das Abzeichen des Asow-Regiments: eine blaue Wolfsangel auf gelbem Grund. Das Symbol wurde auch von der damaligen SS-Verfügungsdivision genutzt.

    Bandera wurde noch 1941 auf Geheiß Hitlers verhaftet – seine Vision einer Eigenstaatlichkeit der Ukraine passte nicht ins Nazi-Konzept einer Neuordnung des Ostens. Er wurde in Sachsenhausen interniert – allerdings nicht im KZ-Trakt, sondern als sogenannter Ehrenhäftling in einer größeren Wohnung mit getrenntem Schlaf- und Wohnbereich, Bildern an den Wänden und Teppich auf dem Boden. Hitler wollte ihn zum gemeinsamen Kampf gegen die Sowjets wieder zurück in die Ukraine schicken – ein Vorhaben, das am schnellen Vormarsch der Roten Armee scheiterte. (…)

    Mit der bedingungslosen Kapitulation in Mariupol ist Asow übrigens nicht am Ende. (…)  (Ende der Auszüge)

    UNgekürzt lesen Sie diesen Artikel  in COMPACT 07/2022. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form  hier bestellen.

    46 Kommentare

    1. Hier scheiden sich die Geister, in linke Täuscher , die mit Putin "faschistische Bastarde" ausrotten wollen und echte Patrioten . Im Eifer ihrer Russenpropaganda rutscht ihnen die verlogene Maske herunter. Stephan Bandera , im Münchner Exil in Moskaus Auftrag ermordet , eines von den unzähligen russischen Verbrechen.

      • Stephan Bandera soso .. das wird ihnen hoffentlich nicht das Herz brechen.

    2. Hier merkt man doch wirklich wie die ganzen linksliberalen Politiker der EU und besonders unsere tolerante Ampeltruppe Blind& Taub sind. Allen voran Frau Faeser als Rechtsextremismus-Expertin müsste es doch sofort wie Schuppen von den Augen fallen was das Azow-Regiment ist. Aber auch das grüne Bockbärchen müsste doch schon immer seit fast 20Jahren die Schwarze Sonne und Wolfsangel als Hauptsymbolik der Rechtenszene in Deutschland kennen. Letzteres die Wolfsangel ist als Hauptsymbol bei der Marke Thor Steinar eingebaut. Die tolerante Außenministerin ist doch bestimmt als das Logo 2004 erstmals bis 2008 verboten wurde, glühende Befürworterin gewesen und heulte als es 2008 wider gerichtlich erlaubt wurde. Na ja aus meiner Sicht ist das Azow-Regiment nur freiwilliger Spielball für das Internationale Kapital. Genau deswegen ist die offene und demokratische Zivilgesellschaft Blind& Taub. P.S Le Pen und die griechische Morgenröte sind beste Beispiele da wusste man doch dank der Medienmafia was es für Leute sind und man war immer tiefst betroffen. mfg

    3. 45 Mio Ukrainer sind nicht Asow. Oder rekrutieren die auch Frauen und Kinder?

      • General Wlassow am

        Der SS General könnte Jürgen Stroop sein…..ukrainische Hilfspolizisten. mehr waren diese Ostslawen auch nicht.

      • Ca. ein Drittel (!) der ukrain. Kinder hat bisher die Wehrsportlager von Asow besucht…

        • roter stern am

          klar, die lernen auch schon in der 1. klasse wie man hakenkreuze schmiert.
          russische kinder hingegen werden nur mit fix und foxi bespasst und werden später alle pazifisten.

    4. Die Zivilbevölkerung in den 1939/40 besetzten Gebieten, die zuvor unter sowjetischer Herrschaft gelitten hatte, begrüßte die Deutschen in der Hoffnung auf Befreiung und Rückerstattung der an die Kolchosen verlorenen Ländereien. Wegen des anhaltenden Krieges konnte dies nicht verwirklicht werden. Durch den Fackelmännerbefehl hinterließ Stalin verbrannte Erde, die er anschließend den Deutschen anlastete. Dadurch war kaum noch intakte Infrastruktur vorhanden. Zudem regte sich Widerstand durch Partisanen, die völkerrechtswidrig agierten.
      Als die Rote Armee auf gegnerisches Territorium vorrückte, kam es vielerorts zu Plünderungen, Vergewaltigungen, Verschleppungen und Ermordungen von Zivilisten.
      Neuere Untersuchungen zeigen, daß es auch Vergewaltigungen von polnischen Frauen und Frauen aus der Sowjetunion nach ihrer Befreiung aus Konzentrationslagern gab, die durch Rotarmisten begangen wurden. Ebenso gab es Vergewaltigungen nach dem Einmarsch in Jugoslawien.

      Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944–1947
      https://archive.org/details/hoellensturm-die-vernichtung-deutschlands

      • Die Rote Armee hat sich durch halb Europa vergewaltigt und bestialisch gemordet. Der Kommunismus ist eine Ideologie des Todes, die Sowjetunion ein großes Völkergefängnis.
        Aber einigen reicht das nicht! Die wollen mehr Rote Armee mehr DDR, mehr Putin, mehr Lügen, mehr Hegemonie!

        • Erich Hartmann am

          Alle haben die Deutsche Frauen vergewaltigt, tot gebombt und ermordet bis heute, Russen Amis Franzosen Araber Neger usw. ich will keine DDR und BRD sondern nur ein wehrhaftes freies Reich mit einer ganz klaren Führung !

    5. Was will man von Intelligenz Bestien, wie BAERBOCK und HABECK verlangen.. Was mit dieser Regierung abgeht, kann nicht mehr normal sein. Sie ruinieren einst ein STARKES LAND. Tun das Volk bewußt ins Wirtschaftliche Elend treiben.

    6. "Eine OUN-Miliz bereitete zum Beispiel durch Verhaftungen die Massenerschießung von 3.000 Juden durch die Einsatzgruppe C der deutschen Sicherheitspolizei am 5. Juli 1941 in Lemberg vor."
      Ähnliche Lüge wie Katyn.

      In den Jahren 1939 bis 1941 wurde Lemberg 1939 in die Ukrainische Sowjetrepublik eingegliedert. Wie überall in der UdSSR wurde auch Lemberg der Zwangskollektivierung unterzogen. 1941 wurde Lemberg durch den Ostfeldzug Teil des deutschen Generalgouvernements. Bevor die Deutsche Armee die Stadt befreite, ermordete das NKWD 4000 polnische und ukrainische Gefangene in den Lemberger Gefängnissen, da die Zeit für eine Deportation in den Osten nicht reichte.

      • Aber nein, die Russen sind so gut, die tun sowas nicht. Sind richtige Menschenfreunde ,schießen nur mit Wattebäuschen , nie ,niemals mit Atomwaffen.

        • kaum noch auszuhalten am

          an den geraden tagen haben die russen noch nie, die amis aber schon. an den ungeraden tagen fürchten sie sich vor dem, was die russen noch nie taten und deshalb auch nie tun würden.

    7. Wernher von Holtenstein am

      Was ist mit dem neuen russischen Super-U-Boot, das jetzt in Dienst gestellt wurde – das größte der Welt und ausgerüstet mit Status-6 Weltuntergangs-Torpedos?
      Während der Westen seine Armeen möglichst schwul macht und fast ganz Europa 30 Jahre abgerüstet hat, bereitet sich Russland auf den dritten Weltkrieg vor.

      • Ohne etwas zu relativieren bzw. Partei für eine Seite zu ergreifen: Atom-U-Boote sind Zweitschlag/Vergeltungsschlagwaffen die schwer- bzw. nicht- zu orten sind. Selbst wenn durch einen Erstschlag mit A-Waffen ein Land das über diese U-Boote verfügt größtenteils vernichtet ist, sind dessen in den Weltmeeren operierenden UB in der Lage, mit einem ,Vergeltungsschlag" den Angreifer ebenfalls zu vernichten.

        • Tsunami-Torpedo: Russland testet atomare Unterwasser-Drohne
          20min.ch, 01. Januar 2017

          Die russische Marine baut unbemannte Torpedos, die mit Wasserstoffbomben ganze Grossstädte an Küsten auslöschen können.

          Wie von US-Geheimdiensten bestätigt wurde, hat Russlands Marine Ende November erstmals eine nuklear bewaffnete Unterwasser-Drohne getestet, gegen die jede Abwehr wirkungslos ist.
          Die Drohne ist ein rund 24 Meter langer, von einem Atomreaktor angetriebener Torpedo. Bei den Russen heisst die Waffe Ozeanisches Mehrzwecksystem Status-6. US-Militärs haben sie Kanyon getauft.

          Vernichtende Tsunamis
          Wie ein russischer Experte in einem Video-Interview ausführt, ist ein Hintergedanke der U-Boot-Drohne zusätzlich, dass die Explosion einer Wasserstoffbombe in grosser Wassertiefe einen gewaltigen Tsunami erzeugen würde. Er könnte die an den Küsten liegenden Grossstädte Amerikas und Europas mit gigantischen Flutwellen überschwemmen.

          Die technischen Daten von Kanyon sind beeindruckend. Die wie ein grosser Torpedo aussehende Drohne kann eine Wasserstoffbombe von bis zu 100 Megatonnen TNT 10’000 Kilometer weit in einem Kilometer Tiefe durch die Ozeane tragen. Ihre maximale Geschwindigkeit wird mit 100 Stundenkilometern angegeben. Gesteuert wird Status-6 aus grosser Distanz von einem Kriegsschiff oder von einem Angriffs-U-Boot der Sarow-Klasse.
          (Quelle: 20min.ch/story/russland-testet-atomare-unterwasser-drohne-371706770944)

        • Russland hat schon genug Zweitschlags-Kapazität.
          Das ist nukleare Erpressung! Darauf basiert russische Außenpolitik seit 70 Jahren.
          Nicht über Kultur, Handel, Wissenschaft, Erfindungen usw. seinen Einfluss Ausdehnung, sondern mit der Drohung der nuklearen Vernichtung.

          Funktioniert hervorragend bei feigen Arschlöchern.

        • Wie gut, daß Russkiland kaum Küstenstädte hat ,nicht ? Aber mach dir keinen Kopf, j e d e der beiden großen Atommächte kann die andere ca. 8 mal vernichten , daß weiß man auch im Kreml.

      • Was gibts da vorzubereiten ? Der 3 WK dauert 10-15 Minuten und Sieger gibt es keinen . Bildest du dir ein, die Russkis hätten irgendetwas erfunden, was sie davor bewahren könnte, atomar gegrillt zu werden ?

        • schlapplacher am

          wenn die russen in europa ne a bombe zünden, dann warten die amis ganz sicher nicht bis sie die nächsten sind.

          putin weiß das, ich weiß das, jeder mit kopf zum denken weiß das. nur hier fürchten sie sich wie verrückt und kommen vor lauter a-bombenangst kaum noch in den schlaf. geht kaum lächerlicher.
          mit denen willst du zusammen reiten?

        • Wir haben keine Atomwaffen und uns kann man damit gut erpressen.

          Diese Torpedos können auch nicht abgefangen werden, was den US Raketenschild wirkungslos macht.

          Offenbar machen die Atomwaffen Sinn, sonst würden sie sie nicht bauen.
          Die Angst vor Russland, und damit seine Macht, basiert fast nur darauf und die Propaganda wirkt nur vor diesem nuklearen Angst-Hintergrund.
          Deshalb sind die Atomwaffen eines der zwei Dinge, auf die die Russen mächtig stolz sind. Das andere ist der Sieg im Zweiten Weltkrieg.
          Krankes Volk, wenn man es sich überlegt.

        • Leonidas der Echte am

          Es wäre ein (Alp)Traum ein Atombömbchen von den Russlis auf die Demokratische Corona Republik Absurdistan ! Wir Deutsche wären endlich frei ! Amerika hat Japan auch mit Atombomben befreit..

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ "Wernher von Holtenstein" am 13. Juli 2022, um 11.43 Uhr

        Unterlassen Sie es endlich, hier unter meinem Namen aufzutreten.
        Auch ein "r" wegzulassen ändert kaum etwas am Namen.
        Das ist nun wirklich unterste Schublade und zeigt Ihre wahren Absichten in diesem Blog.

        Eine Bitte an den/die Admin: Kann man da keine "Schwelle" einbauen?

    8. elendskyi will uns in den Krieg hineinziehen und uns im Wnter frieren lassen.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Für dieses Faschistische System lassen wir unseren Wohlstand und unsere Wirtschaft untergehen, dieser Schmierenkomödiant Elendsky will über uns bestimmen was wir noch dürfen und was nicht, unsere Marionettenregierung von gnaden der Amis hat sich in einen Krieg reinziehen lassen,der nicht unser Krieg ist,der durchgeknallte Schmierenkomödiant in Kiew möchte das Deutschland die ganze Shxxxe bezahlt die er angerührt hat,und unsere Lakaien werden das auch tun,es gibt ja noch genug verblödete Wähler die das alles gewählt haben.

        • Selten ist ein Begriff absichtlich und bewußt so falsch und betrügerisch verwendet worden wie der Faschismus. Hier wurde systematisch ein Schreckgespenst und Totschlagargument aufgebaut, um unerwünschte Meinungen und berechtigte Kritik der herrschenden Zustände mit allen Mitteln zu unterdrücken.

          Seit den 1920er Jahren verwendet die extreme Linke nach Anweisung der Kommunistischen Internationale – weltweiter Zusammenschluß kommunistischer Parteien unter sowjetischer Führung – den Begriff Antifaschismus zur Bekämpfung verschiedenster politischer Gegner, ohne Bezug zum tatsächlichen Faschismus. Insbesondere die vollkommen realitätsfremden Bezeichnungen „Hitlerfaschismus“ für den Nationalsozialismus und „Sozialfaschismus“ für die Sozialdemokratie entlarven die mißbräuchliche Verfälschung. Das Kampfwort Antifaschismus wird von Kommunisten und anderen Linksextremen mit einer wahllosen Beliebigkeit bewußt eingesetzt, um verschiedenste Gegner zu verleumden und Bündnispartner zur Unterstützung der eigenen Politik zu finden.

    10. `Miliz´, wenn ich das Wort schon höre! So betiteln sich kriminelle Polizisten in einem Batschacken-Land.

    11. Lebenslang für Lina E am

      Compact, das wohl antifaschistischste Magazin, das ich kenne.

      • Stimmt. Erdreistet sich aber trotzdem, sich "patriotisch" zu gebärden.

    12. Alter weiser, weißer Mann am

      "Ein SS-General befehligt ukrainische Hilfspolizisten im Jahr 1943."

      Na und?

      • Alter weiser, weißer Mann am

        Zur Bekämpfung der Partisanen, nein Banditen war gute Anleitung bitter nötig, denn die Banditen waren hinterhälites Gesindel.

        • Der kleine Bruder von Bruce Lee am

          klar, ihr hättet euch auf den boden geworfen und die panzer einfach entgleisen lassen. wenn jemand dann IHR!

          eine minderheit die gegen eine übermacht kämpft ist höchstens dumm, aber niemals FEIGE. genau darum schwirrt ihr hier auch gut geschützt und völlig unantastbar rum, statt euch im fairen Kampf mit anderen zu messen. im internet gibt es schließlich noch andere seiten. erprobt euer kungfu auch dort, wo euch die moderatoren nicht unter ihren röcken vor zu harten wattebällchen verstecken. berichtet!