Es ist die Aufbausche pur: In vielen deutschen Medien werden wegen der Coronavirus-Infektion von Donald Trump regelrechte Horrorszenarien an die Wand gemalt, dabei gibt es natürlich auch in den USA klare Regelungen für den Fall, dass das Staatsoberhaupt kurz ausfällt. Trump teilte mittlerweile in einer Videobotschaft mit, es gehe ihm „sehr gut“. Den US-Präsidenten im O-Ton gibt es bei uns: Die COMPACT-Edition „Donald Trump: Krieg und Frieden“ mit seinen wichtigsten Reden können Sie HIER bestellen.

     Während im vergangenen Jahr noch jede Nachfrage nach Merkels Zitteranfällen als ungehörig und despektierlich beiseite gewischt wurde, sieht das im Fall von Trumps Coronainfektion ganz anders aus. Plötzlich machen geradezu apokalyptische Szenarien die Runde, so als wäre gerade eine Bombe im Weißen Haus geplatzt und hätte den Präsidenten und seinen Vize getötet.

    Ein Moment des Schocks und großer Sorge“

    Die Welt-Journalistin Carolina Drüten schreibt beispielsweise: „Seit Ronald Reagan bei einem Attentat 1981 angeschossen wurde, hat sich kein amerikanischer Präsident in einer potenziell lebensbedrohlichen Situation befunden – bis jetzt. Es ist in vielerlei Hinsicht ein historischer Moment für das Land, ein Moment des Schocks und großer Sorge, wie es weitergeht.“

    Daran anschließend wird dann noch genüsslich die Einschätzung der CNN-Korrespondentin Samantha Vinograd zitiert, nach der nun „Alarmstufe Rot“ im Land herrsche und Trumps Erkrankung angeblich „der gefährlichste Moment“ sei, „den die US-Regierung je erlebt hat“.

    Verlegung in das Militärkrankenhaus Walter Reed

    Da fragt man sich endgültig, ob so etwas überhaupt ernst gemeint sein kann, zumal in dem Text zudem die völlig überzogene These aufgestellt wird, dass die USA angeblich gerade kurz davor seien, die Kontrolle über ihr nukleares Potential zu verlieren.

    Man möchte sich an den Kopf fassen angesichts einer solch geballten Ladung an Unsinn. Wahr ist nur, dass Donald Trump gestern vorsorglich ins Militärkrankenhaus Walter Reed in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland verlegt wurde. Hier hat er nun die Presidential Suite bezogen, wo ihm eine Küche, ein Arbeitszimmer, ein Esszimmer und ein kleiner Konferenzraum zur Verfügung stehen.

    Hier wird der Präsident mit einer Antikörpertherapie sowie dem Medikament Remdesivir behandelt, das ursprünglich zum Einsatz gegen Ebola-Virusinfektionen entwickelt wurde.

    FDP-Chef Lindner wittert ein Fake

    Begleitend nimmt Trump laut Medienangaben auch Zink, Vitamin D, das Magenmittel Famotidin, das Schlafhormon Melatonin und Aspirin ein. Nach Angaben seines Arztes Sean Conley geht es Trump „sehr gut“. Gut möglich also, dass der US-Präsident bald wieder – wie es auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer in einer gestern veröffentlichten Kolumne vermutete – auf den Beinen ist und dann wieder in den Wahlkampf eingreifen kann.

    Mehr als befremdlich wirkt da eine echte Verschwörungstheorie, die der FDP-Parteivorsitzende Christian Lindner nun in Umlauf brachte. Gegenüber dem Sender WELT-TV sagte er mit Blick auf den US-Präsidenten: „Er hat ja selber bislang nur getwittert, dass er positiv getestet sei auf Corona. Was man ihm glauben kann, was dahinter steckt, da muss man die weitere Entwicklung abwarten. Ich glaube, dem Mann kann man nicht über den Weg trauen.“

    Lindner scheint die Einlieferung Trumps in das Militärhospital also nur für ein reines, der Weltöffentlichkeit vorgespieltes Theater zu halten, für verrückt hat ihn deshalb merkwürdigerweise aber noch niemand erklärt.

    Lesen Sie in unserer COMPACT-Edition Donald Trump: Krieg und Frieden, warum der heutige Mann im Weißen Haus schon immer ein Gegner des Deep State und des Geheimdienst-Sumpfes war – und was ihn antreibt, seinem Land als Patriot zu dienen.

    Wer sich ein eigenes Bild vom aktuellen US-Präsidenten machen will, sollte zu unserer – natürlich deutschsprachigen – COMPACT-Edition Donald Trump: Krieg und Frieden greifen.

    Wir versprechen: Bei uns gibt es kein stumpfes Trump-Bashing, sondern ein unverfälschtes Bild jenes Ausnahmepolitikers, der die Zukunft des Westens entscheiden könnte. HIER bestellen!

     Inhalt:  Krieg und Frieden – “Donald Trumps Reden – Erstmals auf Deutsch”

    -Warum ich Präsident werden will

    -Was sich in der Außenpolitik ändern muss

    -America First – Was heißt das?

    -Eine andere Wirtschaftspolitik

    -Obama und Clinton haben den IS entfesselt

    -Die Innere Sicherheit ist bedroht

    -Rassismus-Keule und Political Correctness

    -Für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko

    -Die Schmutzkampagne der Clinton-Maschine

    -Spaß muss sein: Eine launige Tischrede

    -Dankesrede nach dem Wahlsieg am 8. November 2016

    -Mein Traum – Amtseinführung am 20. Januar 2017

    -Die Umsetzung der Wahlversprechen

    -Fake News als Feinde des Volkes

    -Donald Trump – Sein Leben in Zitaten

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