Bei den spanischen Kommunal- und Regionalwahlen erlebten die regierenden Sozialisten ein Debakel. Nun könnte eine patriotisch-konservative Wende anstehen. National ist Trumpf: Das neue „Patrioten-Paket“ von COMPACT ist eine echte Liebeserklärung an unsere Heimat. Hier mehr erfahren

    Die spanischen Kommunal- und Regionalwahlen, die am vergangenen Sonntag stattfanden, sind von überaus großer Bedeutung für das Land. Gewählt wurde in Städten und Gemeinden wie auch in 12 von 17 Autonomen Gemeinschaften, die den deutschen Bundesländern ähneln.

    Rechter Tsunami

    Dabei kam es zu einem Erdrutschsieg der nationalkonservativen Partido Popular (PP). Die Tageszeitung El Mundo titelte, die PP habe Spanien „wie ein Tsunami“ überrollt. Tatsächlich hat die Volkspartei, die im Gegensatz zur deutschen CDU/CSU tatsächlich das Attribut „konservativ“ verdient, künftig die Möglichkeit, in zwölf der insgesamt 17 autonomen Regionen sowie in sieben der acht größten Städte die Regierung zu stellen.

    Die Sozialisten der PSOE um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez verlieren hingegen eine ihrer traditionellen Hochburgen nach der anderen. Schon bei der Regionalwahl in der traditionell eigentlich tiefrot geprägten Region Andalusien im Juni vergangenen Jahres konnte die PP eine absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erringen, was früher schlicht undenkbar gewesen wäre.

    Sie feiern den Sieg des rechten Lagers: Anhänger der Partido Popular am Wahlabend des 29. Mai 2023 vor der Parteizentrale der Konservativen in Madrid. Foto: IMAGO / ZUMA Wire

    Am vergangenen Sonntag wurden weitere linke Hochburgen geschleift. Auch Aragonien, Kantabrien, die Kanarischen Inseln, die Balearen, Valencia, die Extremadura und die Rioja gingen nun an die Konservativen. Kein Wunder, dass die Online-Zeitung Público, die der aus Sozialisten und dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP) gebildeten Zentralregierung nahe steht, von einem „Debakel für die Linke“ spricht.

    Neuer Erfolg für „La Trump“

    Bemerkenswert ist sicherlich der konservative Doppelschlag, der in der Hauptstadt Madrid zu verzeichnen war. Die regionale Regierungschefin Isabel Díaz Ayuso erzielte die absolute Mehrheit der Sitze im Regionalparlament, PP-Kandidat José Luis Martínez-Almeida gewann die Bürgermeisterwahl.

    Das Ergebnis stellt einen weiteren Meilenstein in der Karriere von Isabel Díaz Ayuso dar, die als konservative Hardlinerin innerhalb der PP gilt und beispielsweise vom Spiegel schon als „La Trump“ bezeichnet wird. Nachdem der PP bei den Regionalwahlen in ihrer Hochburg Madrid im Mai 2019 auf 22,2 Prozent der Stimmen abgestürzt war, schmiedete Díaz Ayuso ein Bündnis mit den liberalen Ciudadanos und der patriotischen Vox, um die spanische Hauptstadt nicht den Linken zu überlassen. Diese Strategie ging offenbar glänzend auf, vier Jahre später ist die in der spanischen Hauptstadt dezidiert konservativ aufgestellte PP wieder von sich aus mehrheitsfähig.

    Isabel Diaz Ayuso mit Schülerinnen. Foto: PP Comunidad de Madrid, CC BY 2.0, Wikimedia Commons

    Isabel Díaz Ayuso nimmt ohnehin keinerlei Rücksicht auf Wokeness und politische Korrektheit. Im März 2021 sorgte sie mit einem flotten Spruch bis weit über Madrid hinaus mit einem flotten Spruch für Aufsehen und Empörung bei der Linken. Angesprochen darauf, dass manche sie eine „Faschistin“ nennen würden, sagte die bildhübsche Politikerin:

    „Wenn sie dich Faschistin nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte.“

    Auch in Barcelona, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben die Linken nichts zu lachen. Hier wurde die insbesondere von deutschen Medien gefeierte linksalternative Bürgermeisterin Ada Colau abgewählt. Es siegte Xavier Trias, der von 2011 bis 2015 schon einmal Bürgermeister von Barcelona gewesen war. Er trat für die katalonischen Separatisten der Junts per Catalunya an.

    Malle wählt rechts

    Eine rechte Wende gab es auch auf Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen. Bei der Regionalwahl auf den Balearen wurde die linke Regierung aus dem Amt gefegt. Neue Ministerpräsidentin der Balearen dürfte Marga Prohens von der konservativen PP werden, die 35,8 Prozent der Stimmen gewann. Die patriotische Vox schnitt auf den Balearen besonders gut ab und konnte mit 13,9 Prozent ihr Ergebnis im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2019 mehr als verdoppeln.

    Die malerische Cala des Moro: Auf Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen, gab es am Sonntag eine konservativ-patriotische Wende. Foto: Marina Kryuchina | Shutterstock.com

    Vox ist nun auch auf den Balearen das Zünglein an der Waage. Vertreter aus Wirtschaft und Tourismus zeigten sich hochgradig erleichtert über den konservativ-patriotischen Erdrutsch und äußerten die Hoffnung, in Zukunft wieder vernünftig arbeiten zu können.

    Beim Blick auf das landesweite Ergebnis kam die PP am Sonntag nach Auszählung fast aller Stimmen landesweit auf gut 31,5 Prozent. Das sind über neun Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Wahl 2019. Sie löste damit die sozialistische PSOE, die 28,2 Prozent erreichte, als stärkste Kraft auf Kommunalebene ab.

    Starke Zugewinne für Vox

    Vox erzielte landesweit in den Kommunen 7,2 Prozent, was einem Zuwachs von 4,3 Prozent entspricht. In vielen spanischen Städten und Kommunen spielt Vox nun das Zünglein an der Waage, so in Sevilla, Valencia und Saragossa, wo die PP nur mit Hilfe von Vox regieren können wird.

    An ihm geht künftig kein Weg vorbei: Vox-Chef Santiago Abascal. Foto: MiguelOse | Shutterstock.com

    Angesichts seiner Wahlkatastrophe vom vergangenen Sonntag sucht Ministerpräsident Pedro Sánchez sein Heil nun in vorgezogenen nationalen Parlamentswahlen, die voraussichtlich schon am 23. Juli dieses Jahres stattfinden werden. Angesichts der konservativ-patriotischen Welle vom vergangenen Sonntag ein für ihn sicherlich riskantes Manöver.

    Andererseits gilt Sánchez als politischer Überlebenskünstler, der sich schon mehrfach auch aus für ihn schwierigen Lagen durchsetzte. Gerade mit Blick auf eine irgendwann dann vielleicht doch restriktivere EU-Migrationspolitik wäre eine aus PP und Vox gebildete Regierung in Spanien natürlich äußerst begrüßenswert.

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    33 Kommentare

    1. Norbert Nothdurft am

      Hoffentlich sind die nicht so "rechts", wie Flinten-Uschis Freundin in Italien…

    2. Isabel Díaz Ayuso oder auch das nächste transatlantische U-Boot nach Meloni?
      Isabel Díaz Ayuso forderte zu impfen gegen Corona auf.
      Sie verbündet sich bisher nicht mit
      Rechten, hat dies offenbar auch nicht vor.
      Ihre Positionen zum Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland sind mehr als fragwürdig und Schaden Spanien.

      • Right is right! am

        Ich muss sagen, dass es mich langsam nervt, dass jeder Politiker und jede Politikerin nur noch danach beurteilt wird, wie er / sie zum Ukraine-Krieg steht. Für die Spanier ist innenpolitisch viel wichtiger, dass sie eine Regierung bekommen, die nicht vom Woke-Virus infiziert ist und in Sachen Migration klare Kante zeigt.

        Hier wird ja auch oft positiv über Orban geschrieben. Diese Einschätzung teile ich zu 100%! Nur: Auch Ungarn ist Mitglied in der Nato und beabsichtigt auch nicht, aus dem Militärbündnis auszutreten. Legt man allein das als Kriterium zugrunde, müsste man ja Orban auch ablehnen.

        Zu Meloni: Die Vorgängerpartei der Fratelli d’Italia — also die sogenannten Neofaschisten des M.S.I. — war auch eher pro-westlich eingestellt. Das rührt aus den speziellen Umständen der italienischen Innenpolitik zu Zeiten des Kalten Krieges her. Dennoch war der M.S.I. eine der radikalsten nationalistischen parlamentarisch verankerten Parteien in Europa. Dagegen sah selbst die NPD oft alt aus. Für mich wären als Italiener die Fratelli nach wie vor erste Wahl, weil ich mich von ihnen innenpolitisch (!) am ehesten repräsentiert fühlen würde.

    3. Rápido González am

      @ W A L T E R 31/5 – 8:22: "Gibt es Zäune, Stacheldraht in Ceuta & Melilla" ?
      ================================================================
      Ich ergänze Ihre fehlenden Informationen über die 2 in Marokko befindlichen spanischen Enklaven Ceuta & Melilla:
      Auf den 3 jeweils 6 m hohen Zäunen die die Enklaven von Marokko trennen, befand sich oben gerollter NATO-Stacheldraht, den der Sozi-Innenminister vor 2 Jahren abbauen ließ. Ein bilaterales Abkommen zwischen Marokko & Spanien aus den 1990er Jahren sieht vor, Flüchtlinge binnen 48 Stunden nach Marokko zu repatriieren. Bei der vorletzten Aktion wurden 110 Geflüchtete sofort zurückgeschickt. Die marokkanische Gendarmerie ist nicht zimperlich. Die Abzuschiebenden werden auf LKW geladen. Den Konvoi begleiten hinten & vorn Pick-ups mit aufmontierten Maschinengewehren. Dann geht’s ab in Wüste wo an einem Punkt der Grenzverlauf der Nachbarländer ist. Mit Proviant & Wasser ausgestattet, heißt es dann für die Abgeschobenen "marschieren in die weite Welt". Nach einigen Tagen sind die Abgeschobenen wieder in Marokko und warten auf die nächste Gelegenheit über den Grenzzaun zu klettern . .

      • @Rapido Gonzalez:

        Danke für ihre Replik.

        Aber wie war das mit Don Quichots Kampf gg. Windmühlen…?!?

        Genau das geschieht. Letztlich Symptombekämpfung.
        Ziel muß sein zu erreichen, daß der Grenzübertritt garnicht erst versucht wird…

        Das funktioniert nur durch Abschreckung.
        Das ‚Zurückschicken per LKW‘ schreckt ganz offensichtlich nicht ab.

    4. Rápido González am

      @ OTTO BAERBOCK — Fragen zu Spanien:
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      30/5 – 21:38: Weisungsgebundene Staatsanwälte ? N E I N ! Spanische Staatsanwälte dürfen den EuHB ( Eurohaftbefehl ) ausstellen, wie im Falle des nach Belgien geflüchteten, früheren katalanischen Präsidenten Puigdemont der dort gegen seine Auslieferung kämpft.
      Der EuGH verbot in einem Urteil deutschen Staatsanwälten als ausstellende Behörde im Sinne einer EU-Direktive den EuHB zu erlassen, weil ein Paragraph es GVG die Weisungsgebundenheit seitens des Ministers vorsieht und machte in einer internationalen Causa Sachsen zur Sau.

      30/5 – 21:39: Wieviel Leoparden besitzt Spanien ? 108 vom Typ 2 A 4 & 239 vom Typ 2 E – insgesamt 347 Panzer. Der Großteil ist eingemottet.

    5. @Glen:

      1. Satz: Ja, stimme ich vollendst zu.

      2. Satz: Ja, das weiß ich – daher auch mein grundsätzliches Verständnis.

      3. Satz: Ja, ich wunder mich teils selbst, wieviel (von mir) hier freigeschalten wird. Hab ich auch bereits mehrfach kundgetan.

      Aber – und das ist mein Punkt – ich reagiere allergisch, wenn mir jemand Sachen in den Mund legt die ich weder meine noch gesagt hab.

      Letztlich wird so nur die Kommunikation verwässert, wenn man demselben Kind lediglich einen anderen Namen gibt.
      Bsp.:
      Wie soll denn "in Ceuta und Mellila endlich durchgreifen" tatsächlich aussehen???
      Zäune? Gibt es schon. Zäune mit Stacheldraht? Gibt es schon. Wachposten? Gibt es schon. Bewaffnete Wachposten? Gibt es schon.
      Gesetze zum Asylrecht und Tatbestand der illegalen Einreise? Gibt es schon.

      Wenn bspw. dt. Politiker davon reden, man "müssen den Russen schaden", "sie ruinieren", daß sie nicht wieder auf die Beine kommen (sinngemäß nach Baerbock), was klare Aufforderungen zur Schädigung der Zivilbevölkerung eines souveränen Staates sind, sollte die Forderung der Durchsetzung des Schutzes der EU-Außengrenze erst recht legitim sein…

    6. Hilfe ! Diesen kümmerlichen Sturm im Wasserglas mit "Arriba" in die Nähe des großartigen Alziamento Nacional vom Juli 1936 rücken zu wollen, also wirklich !

      • Rápido González am

        @ S O K R A T E S – 30/5 – 22:21
        ============================
        Mit Verlaub bemerkt, es m u ß richtig heißen: A L Z A M I E N T O : : :

        Der Caudillo dreht sich im Grabe herum & die distinguierten Señores der Königlichen Akademie der spanischen Sprache ziehen die Augenbrauen hoch über den "Guiri" aus Sauerkraut- & Eisbein-Land . . .

    7. Wenn es eine anständige Wahl in Spanien gewesen ist, dann war es sicherlich eine Hoffnung für die Zukunft der spanischen Bevölkerung. Vom Prinzip her wird es so wie bei uns sein wen man weiterhin in den Tentakeln von Übersee im Würgegriff liegt. Die NATO und EU bilden diese Zelle auf unserem alten Kontinent. Aber der Clou liegt darin das Spanien nicht total zu einer Schuldkolonie besetzt ist. Das spanische Volk und Resteuropas müsste endlich mal sich mit dem Schicksal unserem deutschen Volkes befassen wer anständig noch Geist, Vernunft und Verstand hat. Das gleiche Schicksal blüht allen Völkern Europas wie wir jetzt dieses Zirkuszelt auf Zwang haben. Denn diese lustige Gesellschaft mit bunten Farben von oben bis unten und von vorne nach hinten will niemand. Warum niemand es will ganz einfach weil es eskaliert, das es knallt wie ein Vulkan will auch niemand unerwartet. Weder das FFF-Kid, und noch das Last-Generation-Tuntifa- Monster wünscht sich eine Welt voll Chaos, Blut, Feuer und Zerstörung. Nein kein vernünftiger Mensch will es. Linkskriminelle Schaumschläger sind nichts weiter als geblendete Sklaven die diesen NWO-Mist wirklich propagieren und wollen. Am Ende winkt der tollen Feministin das Kopftuch und das spart den Friseurbesuch bei der Scharia. Jungs bekommen bestimmt den Kopf kürzer wenn der Schlund zu groß ist;-) mfg

      • Wernherr von Holtenstein am

        Die Einschläge kommen immer näher,
        aber niemand will es knallen hören.

    8. Gratulation an Spanien, verbunden mit dem Wunsch, dass die gewählten Bürgerfreunde bürgerfreundlich walten können und fremde globalistische Einflussnahmen an sich abperlen lassen können.

    9. Otto Baerbock am

      "Tatsächlich hat die Volkspartei, die im Gegensatz zur deutschen CDU/CSU tatsächlich das Attribut „konservativ“ verdient, …"

      Die CDU/CSU ist dafür eben … ‚anders konservativ‘. Konservativ-schwul … beispielsweise (COMPACT-Erkenntnis vor längerer Zeit schon: Die CDU bleibt schwuul).

    10. Irmtrud Hag am

      Von der Sozialistenpartei sind die Spanier schon oft betrogen worden, u.z. durch noch mehr Plünderung. Wie in D.

    11. AsBestHombreCantaCaraAlSol am

      "Wenn sie dich Faschistin nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte."
      Im Original:
      "Si te llaman fascista estás en el lado bueno de la historia."
      … also: "auf der guten Seite der Geschichte."
      Entsprechend dem alten Kampflied "Falangista soy" aus der "Cruzada contra los rojos", dem "Kreuzzug gegen die Roten", könnte diese Sentenz auf Spanien spezifiziert auch folgendermaßen zeitlos elegant variiert werden: "Si te llaman falangista estás en el lado bueno de la historia."

    12. Gott sei Dank wacht man vor dem links-grünen-sozi Faschismus auf!
      Folgendes schrieb der Schriftsteller Ignazio Silone:"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."
      Wer und was waren die Nazis? Eine Jugendrevolte, die von einer antibürgerlichen, linken Energie getrieben war! Die jungen Hitlerrotten waren die ersten Vorläufer der 68er.
      Da haben wir dann die maoistische APO, aus der die RAF entstand. Die RAF waren Terroristen und Mörder. Der Rest der maoistischen APO sind heute die Grünen.
      Es ist unfaßbar, daß sich derzeit solche trüben ideologischen Erinnerung wieder hochspülen!

      • Jup, was hier geschieht ist mehr als krank. Die AFD hielt letztens einen Vortrag über Kindesmissbrauch durch Pfarrer und Kirchenmitarbeiter. Durch mehrere Erhebungen von Stiftungen weiß man das es um die 2000 missbrauchte Kinder gibt und locker 800 Täter. Die Kirche hat Ihre Ekelpakete im Regelfall in einen anderen Landkreis versetzt, Thema erledigt.
        Die 1968er Jahre hat unseren Sexualforscher Helmut Kentler auf den Plan gerufen, voll der Psychophat und das ganze Land hat auf ihn gehört.
        Die SPD & später auch Grüne haben die Kentler Experimente von 1970-2002 finanziert, das war staatlich angeordneter Missbrauch an elternlosen Jungs durch phädopile Pflegeeltern. 2020 hat man eine bundesweites Phädopilen Netzwerk entdeckt, das vermutlich bis Heute aktiv ist, aber sie vermitteln die Kinder ins EU Ausland. Im Keller des Senats liegen tausende nichtbearbeitete Kentler Akten, aber sie wollen wie bei Scholz oder Von Leyen nicht gegen sich selbst ermitteln.
        Der YouTube Kanal DemoFürAlle hat vor 2-3 Quartalen den ganzen Kentler Fall ab ca 1965 bis Heute aufgearbeitet, der Titel lautet: Kentler Gate. :-(

    13. Rápido González am

      EINWURF AUS SPANIEN:
      ======================
      Die im Artikel erwähnte Regionalpräsidentin Madrids, Isabel Díaz Ayuso, machte während der COVID-Beschränkungen Furore & Berlins Tagesspiegel titelte: "2 LUXUS-SUITEN – ZUM WOHNEN & REGIEREN" . . . auf Steuerzahlerkosten" Im noblen Stadtteil von Madrids Recoletos liegt die Durchschnittsmiete zwischen € 20 & € 27/m2 – der Kaufpreis einer Immobilie bei durchschnittlich € 8.500/m2.
      Díaz‘ Verwandtenklüngel schrammte wegen dubioser Millionen-Masken-Deals mit einem in Hong Kong auf 40 m2 domizilierenden "Entrepreneur" haarscharf am Anklagebänkchen vorbei. Die vom Supergewinn gekauften Ferraris, Lambos, etc. wurden beschlagnahmt . . .
      Das Buch eines ehemaligen Madrider Stadtabgeordneten, "Sie starben entwürdigend", beschreibt die Anwendung von Protokollen in Verbindung mit COVID, wonach fast 6.000 gestorbenen Bewohnern von Altenheimen der Zugang zu Hospitälern verwehrt wurde. Der Untersuchungsrichter ist in der Causa noch fleißig aktiv !
      Bemerkenswert ist, daß die jetzt siegreiche konservative Volkspartei PP 2018 wegen dem von Präsident Sánchez‘ Sozis & seinen linken Hiwi-Parteien eingereichten Mißtrauensvotum demissionieren mußte; Grund: In der Comunitat Valenciana waren diverse Korruptionsfälle – einer trug den Namen Causa "Gürtel" – zu einem Makro-Prozeß vereinigt worden. FORTSETZUNG TEIL 2

      • Rápido González am

        TEIL 2: Spanische Bürger applaudierten den Richtern des Tribunals, verhängten sie doch 352 ( dreihundertzweiundfünfzig ) Jahre "Qualm" gegen die bösen Onkelz.
        Präsident Sánchez buhlte um ein Treffen mit "Teflon" Joe Biden. Endlich, in Brüssel, im Gebäude des Europaparlaments "paßte" Sánchez auf einem Gang zum Plenarsaal den US -Prez ab, schüttelte diesem die Hand und genau 68 Sekunden vergingen – so das spanische Online-Portal "OK Diario" – dann marschierte Biden in die andere Richtung & ließ Sánchez stehen. Vor einer Woche wurde Sánchez in Washington, D.C. von Biden empfangen; kehrte mit leeren Händen zurück: Der lang erwartete Zuschlag für den Auftrag zum Bau von Fregatten für die U. S. Navy durch die Staatswerft NAVANTIA, wurde nicht erteilt.
        Der frühere PP-Präsident José María Aznar, genannt "yanqui poodle", war geschickter: Die von seiner Regierung georderten 219 Leopard-Panzer sollten – zwecks Arbeitsplatzbeschaffung – in der spanischen Waffenschmiede Santa Bárbara montiert werden. Das deutsche Konsortium der Panzerbauer – Rheinmetall & Krauss-Maffei – wollte Santa Bárbara erwerben. Joselito Aznar verscherbelte Santa Bárbara für fast 900 Millionen Pesetas an General Dynamics, dem Fabrikanten des Abrams-Panzers. Im Warenkörbchen lag für die Amis ein kostenloses Betthupferl, nämlich, moderne Leopard-Technologie . . .

        • Omg ey, da fällt mir nichts mehr ein! Hoffentlich wird die EU zunehmend konservativ, dann fliegt dieser Globalisten Saftladen aus sich selbst gewählten Versagern endlich in die Luft.

      • Gracias amigo para todo estas informaciones. Ya hace mucho tiempo que este pais se ha vuelto en una gran farsa. Nunca olvidaré quando Puidgemont se habia refugiado en Belgica. Todos rieron quando el no quéria volver en Espana porqué tenia miedo de la justicia espanola.

        • Rápido González am

          @ G L E N
          =============
          Hola macho,
          Estoy de acuerdo contigo !
          Puigdemont , "Puchi", se acusa de rebellión y de sedición . . . un hijo de una mala madre . . .

      • Otto Baerbock am

        Dazu hätte ich eine Frage: Sind die Staatsanwälte in Spanien auch weisungsgebunden wie in … diesem ‚Ding‘ hier, in dem ich vegetieren muß? Oder gibt es dort tatsächlich so etwas wie ein … nun ja … ‚unabhängiges‘ Rechtssystem (wenigstens richtungsweise)??

    14. Begrüßenswert, jedoch – abwarten.
      Meloni in Italien ist ja auch auf ganzer Linie eine Enttäuschung.
      Auf Knien vor den Amis rumrutschen und die Schlepperkähne von Seawatch und Co. kommen immer noch an.
      Wenn Spanien sich gg. Brüssels Ukrainepolitik stellt und in Ceuta resp. Mellila endlich durchgreift, dann erst sollte man das Glas erheben.

      • jeder hasst die Antifa am

        Meloni wird die nächste Wahl nicht überstehen denn sie hat ihr Volk verarscht.

      • @CompactTeam:

        Ich habe ganz aufrichtig vollstes Verständnis für ihre Moderatorentätigkeit.

        Aber ich möchte Sie bitten, lieber vollständig zu löschen/nicht zu veröffentlichen, statt vermeintlicj sinngemäß zu editieren.

        —————-

        COMPACT: Dann hören Sie doch bitte auf, uns immer mal wieder solche „Eier“ ins Nest zu legen, die einem beim ersten Überfliegen schnell mal durch die Lappen gehen.

      • @Walter

        Ich habe kein problem damit das dass Compact-team manche kommentare moderiert. Sie wissen sehr genau das solche forums auch ins visier sind von…Wir geniessen hier schon viel freiheit um uns auszudrucken. Also wir haben wirklich keinen grund um uns zu beschweren.

        • Lach! Natürlich genießen hier Anhänger der Compact-Ideologie jede Menge Freiheit.

      • Right is right! am

        @ Walter:

        Auch an Sie noch mal mein Hinweis: Es kann doch nicht sein, dass jeder Politiker und jede Politikerin jetzt nur noch danach beurteilt wird, wie er / sie zum Ukraine-Krieg steht. Für die Spanier ist innenpolitisch viel wichtiger, dass sie eine Regierung bekommen, die nicht vom Woke-Virus infiziert ist und in Sachen Migration klare Kante zeigt.

        Hier wird ja auch oft positiv über Orban geschrieben. Diese Einschätzung teile ich zu 100%! Nur: Auch Ungarn ist Mitglied in der Nato und beabsichtigt auch nicht, aus dem Militärbündnis auszutreten. Legt man allein das als Kriterium zugrunde, müsste man ja Orban auch ablehnen.

        • @Right is right:

          Zitat:"…Es kann doch nicht sein, dass jeder Politiker und jede Politikerin jetzt nur noch danach beurteilt wird, wie er / sie zum Ukraine-Krieg steht…"

          Doch, genau das.
          Wird man spätestens dann merken, wenn der Krieg zu einem nach hause kommt.

          Nächstes Pulverfaß ist bereits (wieder) am zünden – Serbien/Kosovo…achso; und Transnistrien.

          Ein Politiker, der das eigne Land auch nur in die latente Gefahr einer Kriegsbeteiligung bringt, wg. eines Landes (hier UA), dem man durch keinerlei internationales Vertragswerk zu irgendeinem (militärischen) Beistand verpflichtet ist, ist ungefähr so nützlich wie eine marode Bremsleitung auf der Autobahn.

        • Right is right! am

          @ Walter:

          Na, dann machen Sie das. Ich sehe die ganze Sache (übrigens auch den Ukraine-Krieg) etwas differenzierter als Compact, Elsässer und viele Foristen hier. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Und die Spanier wählen offenbar auch nach anderen Kriterien.

          P.S.: Ich finde auch den Nato-Befürworter Orban gut. Aber nicht, weil er Ungarn in der Nato hält, sondern weil er in seinem Land eine gute Politik macht.

        • Dr. Strangelove am

          Freunde, ich hab da ganz andere Kriterien: Die Ayuso ist ziemlich hot. Deswegen finde ich sie gut. Wagenknecht sieht hingegen langsam aus wie ein alter Lederbeutel. Da kann sie noch so viel gegen die Nato wettern, ich kann ihr nix abgewinnen.