Greta Thunberg positioniert sich pro Palästina und nahezu alle einstigen Freunde wenden sich nun gegen sie, denn man wittert Antisemitismus.

    Achja: Ganz nebenbei schummelt unsere Bundesregierung 60 Milliarden Euro am Volk vorbei. Passiert. Unser Freddy weiß mehr!

    ▶️ Seinen neuen Satire-Beitrag sehen Sie in dem Video oben.

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    12 Kommentare

    1. Erdogan sprach wohl heute in Berlin davon, die Deutschen hätten einen Schuldkomplex in Sachen Israel. Da stimme ich ihm völlig zu…

    2. Mir gefiel die Greta bis vor Kurzem . Daß dies jetzt nicht mehr so ist, liegt nicht daran, daß sie den Staat Israel kritisierte, sonnderern daran, daß sie mit kaum 22 verdammt rundlich wird. Ihr Gesicht gewinnt immer mehr Ähnlichkeit mit einem Pfannkuchen.

    3. In Sachen Israel gebe ich "Klima-Greta" sogar recht, auch wenn ich sonst kein Fan von ihr war. Es war nie soviel Gleichschaltung in Politik und Medien wie jetzt in Sachen Pro-Israel bis hin zur AfD – wenn man mal von wenigen Linken wie Diether Dehm absieht…

    4. Antisemitismus (Reloaded) . Die nächste Ismus-Sau die durchs Dorf getrieben wird.
      Nach: Rassismus, Sexismus, Heterosexismus, Chauvinismus Ethnozentrismus, Ableismus, , Lookismus, Adultismus, Klassismus, Antiziganismus, Audismus. usw. usf.

    5. Da die Palästinenser selbst Semiten sind, können sie wohl schwerlich "antisemitisch" agieren. Kapiert das irgendwann mal jemand ?

      • Theodor Herzl am

        Das sag ich auch schon die ganze Zeit, Araber Syrier Juden und Palästinenser gehören alle zur Rasse der Semiten, der DNA Test untermauert das noch felsenfest ….aber die BRD Presse betreibt am laufenden Band Volksverdummung. Wer gegen den Apartheid Staat Israel ist, ist kein Antisemit, sondern ein Antizionist und wer für Israel ist, ist ein Judenfreund.

    6. Ein Denkfehler, Menschen oder auch Journalsten von gewissen  Medien gänzlich abzulehnen.
      An dem Beispiel Greta ist das gut zu erkennen, ihre Klima Ideologie ist meistens wohl eher fern der Realität, was aber nicht bedeutet, dass sie mit anderen politischen Positionen Unrecht haben muß, das zeigt sich jetzt deutlich bei ihren mutigen Aussagen zum Nahostkonflikt.
      Selbiges gilt für gewisse Medien,
      die meist gleichgeschalteten Systemmüll verbreiten, aber zwischendurch mal kritische, nicht systemkonforme Artikel veröffentlichen, die lesenswert sind,
      wie z.B. teilweise die Berliner Zeitung, die auch definitiv zu den MSM gehört.

    7. Ich denke nicht das ihre rolle als Grün- ikone schon ausgespielt ist, dafür hat sie zu viele anhänger womit sie auf SN es noch immer "bunt" machen kann. Man darf auch nicht vergessen das sie bald auch ihre erste liebe kennen wird usw . Diese art von seifenoper finde alle frauen immer interessant.

    8. Berufsrassenleugner entpuppen sich als Abwerter von Russen und Palästinensern, also als Rassengläubige, noch dazu als wertende. Natürlich sind Palästinenser anders als Juden; deshalb steht ihnen unterschiedliche, ihnen je gemäße Behandlung zu, aber nicht unterschiedliche Bewertung. Früher sagte man: Beide Völker sind gleich wert vor den Göttern.

      Bemerkenswert: Gilad Atzmon sagt in "The Wandering Who?" ("Der wandernde Wer?"), Palästinenser seien biologische Nachkommen antiker Juden, die damals nicht vertreiben worden seien; mit dieser rassengenetischen Begründung fordert Atzmon, Israelis und Palästinenser gleich zu behandeln. Atzmon ist in Israel geboren und als Jazzmusiker nach London ausgewandert, weil er bei seinem Wehrdienst die Unterdrückung der Palästinenser nicht ertragen konnte.

      • Araber sind Semiten (kommen von Abrahams Sohn Ismael her).
        Bei anderen ist das nicht so sicher.
        Akim gibt es keine zB weißen Semiten.

        Und noch nicht einmal der biblische Aschkenas, wie Aschkenasim, war einer.
        ?