In Ostthüringen breitet sich linksextremistischer Terror von Jena aus in das gesamte Umland aus. Nun wurde in Schmölln im Altenburger Land ein Fitnessstudio in Brand gesteckt, zuvor gab es in Apolda mehrere Anschläge. Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund.
Am Montagmorgen musste die Schmöllner Feuerwehr zu einem Großeinsatz an ein Fitnessstudio ausrücken. Durch das Eingreifen der Feuerwehr konnte wenigstens das Übergreifen der Flammen auf das gesamte Gebäude verhindert werden, das nun dennoch vollständig verrußt ist. Es war „Glück im Unglück“, wie selbst die örtliche Osterländer Volkszeitung feststellen musste, dass sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen in dem Gebäude aufhielten.
Anschläge auch in Apolda
Wieder einmal ein linksextremistischer Anschlag der Antifa also, bei dem auch Menschen zu Tode hätten kommen können. Denn dass es sich um einen solchen handelte, scheint festzustehen. Die Räume wurden nämlich in erster Linie von dem rechten Kampfsportverein Barbaria genutzt, der mittlerweile schon über das ihm nahe stehende Facebook-Profil Kampf der Nibelungen zu Spenden für den Wiederaufbau aufgerufen hat.
Der Anschlag reiht sich in eine ganze Serie an Attentaten ein, die es in letzter Zeit gegeben hat. In der Stadt Apolda im Weimarer Land kam es in den frühen Morgenstunden des 9. April zu Farb- und Säureanschlägen auf ein Tattoo-Studio und einen Laden für Textildruck. Hier haben sich die Erkenntnisse auf einen politischen Hintergrund dieser Taten schon so weit verdichtet, dass die Kripo Jena statt der Polizei in Apolda die Ermittlungen übernommen hat, wie die Thüringer Allgemeine berichtet.
Jena als Hotspot der Antifa-Gewalt
Jena scheint sich derweil zum Hotspot linksextremistischer Gewalt im kleineren der beiden mitteldeutschen Freistaaten herauszukristallisieren. Erst im März zogen wieder einmal schwarz vermummte Täter randalierend durch die Innenstadt, begingen schweren Landfriedensbruch und richteten einen Sachschaden von fast 100.000 Euro an. Auch sonst wird das Klima in der Stadt mittlerweile stark durch Antifa-Gewalttäter geprägt. Diese prügeln Verbindungsstudenten ins Krankenhaus, verüben Brandanschläge auf Burschenschaftshäuser oder greifen Polizisten mit Steinwürfen an.
Nach dem schweren Landfriedensbruch vom März veröffentlichten die Täter unter dem Motto „Jena bleibt dreckig“ ein Bekennerschreiben auf der linksextremistischen Plattform Indymedia. Selbst Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) musste mittlerweile einräumen, dass es sich um „politisch motiviere Kriminalität“ handele.
Selbst eine derartig banale Aussage stellt in dem von dem LINKEN-Politiker Bodo Ramelow regierten Freistaat fast schon eher die Ausnahme als die Regel dar. Antifa-Gewalt wird hier nämlich leider immer noch verharmlost oder am besten gleich komplett abgeleugnet. Das jüngste Beispiel dafür war die Reaktion der Jenaer LINKEN-Stadtratsfraktion auf die über die Stadt hereinbrechende Gewaltwelle, die hier lapidar als „Vandalismus“ verharmlost wird. Kein Wunder, dass vor dem Hintergrund der politischen Gesamtsituation in Thüringen Brandanschläge nur selten aufgeklärt werden, wie im Herbst vergangenen Jahres sogar einmal die Thüringer Allgemeine titelte.
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