Immer mehr Länder – darunter die USA, die Türkei, Polen, Kasachstan, Argentinien, Australien, Österreich, Tschechien, Estland, Dänemark und Litauen – erlassen drastische Reisebeschränkungen, um eine weitere schnelle Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern. In Deutschland scheitern alle entsprechenden Bemühungen einmal mehr an Kanzlerin Angela Merkel, für die auch der Schutz von Menschenleben kein wirklich wichtiges Argument zu sein scheint.

    Wie die Bild-Zeitung in dem gestern veröffentlichten Artikel „Merkel blockiert harte Grenzkontrollen“ berichtete, „tobt hinter den Kulissen ein heftiger Streit zwischen Kanzleramt und Innenministerium“, ob es Einreisestopps für Bürger aus besonders stark von der Infektionskrankheit betroffenen Ländern wie Italien und China sowie die Wiedereinführung von bundesweiten Grenzkontrollen geben soll. Laut dem Bericht blockt das Kanzleramt beinhart alle Vorschläge ab, die die Ausbreitung der Seuche verhindern oder verlangsamen könnten. Ein nicht näher genannter Spitzenbeamter wird in der Zeitung mit der Äußerung zitiert: „Sie kämpft selbst bei dieser Epidemie noch um ihr Erbe als Kanzlerin der offenen Grenzen.“

    Infektionsfälle in Heidelberger EA

    Man mag es eigentlich nicht glauben, aber selbst angesichts einer Notlage, die die öffentliche Gesundheit betrifft, geht es für Merkel nur um ihre Ideologie – und nicht um die Menschen, für deren Wohl zu sorgen sie sich eigentlich mit einem Amtseid verpflichtet hat.

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    Wie notwendig eine Abriegelung Deutschlands wäre, das zeigen zwei Nachrichten aus den letzten Tagen. So wurde am 13. März gemeldet, dass fünf neu angekommene Asylbewerber in der Heidelberger Erstaufnahmeeinrichtung positiv auf COVID-19 getestet wurden.

    Quarantäne in Suhl

    Im thüringischen Suhl wiederum muss die Polizei die dortige Erstaufnahmeeinrichtung abriegeln, nachdem dort ein COVID-19-Erkrankter gemeldet wurde. Der Einsatz der Ordnungshüter wurde nötig, da viele Asylbewerber offenbar nicht gewillt waren, sich an die Quarantänebestimmungen zu halten. Im Heim selbst soll mittlerweile ein Aufruf zum Hungerstreik kursieren, um so gegen die Quarantäne zu protestieren. Bei dem Infizierten handelt es sich vermutlich um einen Afghanen, der über Schweden und Hamburg eingereist sei und erst am Freitagmorgen in der Einrichtung ankam. Es ist zu vermuten, dass die Fälle in Suhl und Heidelberg nur die Spitze eines viel tiefer reichenden Eisbergs sind.

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