Das Versagen der alten Parteien hat endlich Folgen: Wahlumfragen sehen die AfD im Aufwind, Grüne im Abwind. Weidel und Chrupalla müssen den Schwung nutzen und sich breit aufstellen. Als Pflichtlektüre dient das COMPACT-Magazin: „Querfront – Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können“. Hier mehr erfahren.

    Meinungsforscher aller tonangebenden Institute sehen die AfD zehn Jahre nach ihrer Gründung in einem rasanten Aufwind. Beste Wahlhelfer für die Blauen sind Polit-Versager der alten Parteien, die drauf und dran sind, unser Land in allen Bereichen mit Karacho an die Wand zu fahren und die Bürger in immer größere Existenzsorgen und Kriegsängste zu treiben.

    AfD vor den Grünen

    Das Insa-Institut sieht die AfD nunmehr bei bundesweit 16,5 Prozent. Die Grünen liegen mit 15 Prozent dahinter. Dabei handelt es sich allerdings um eine Art grüne Stammwählerschaft. Denn der Anteil der Wähler, die eine hartnäckige Abneigung gegen die Partei von Baerbock und Habeck hegen, wächst und wächst. Mittlerweile halten 41 Prozent der Bürger die Grünen für unwählbar.

    Mittendrin statt nur dabei: Der sächsische AfD-Landeschef Jörg Urban auf der Wagenknecht-Demo Ende Februar. Foto: Privat

    Bei Insa liegt die SPD derzeit bei 21 Prozent, das Forsa-Institut hingegen misst für die Kanzlerpartei gerade noch 17 Prozent. Danach wäre die AfD, die auch bei Forsa mit 16 Prozent ausgewiesen wird, sogar der SPD dicht auf den Fersen. Die FDP kommt bei Insa auf 8, bei Forsa auf 7 Prozent. Die Linke sehen beide Institute nicht im Bundestag (4,5 bzw. 4 Prozent).

    Der CDU verharrt bei 27 Prozent (Insa). Parteichef Merz hatte Ende Januar vergangenen Jahres angekündigt, die AfD halbieren zu wollen. Damals lagen die Blauen bei 10 Prozent. Mittlerweile ist es so, dass in der deutschen Hauptstadt ein CDU-Bürgermeister offenbar nur mit den Stimmen der AfD ins Amt gelangen kann.

    Paukenschlag in Thüringen

    Ein wahrer Paukenschlag war darüber hinaus die Insa-Meinungsumfrage in Thüringen aus der Vorwoche. Die AfD, hier wesentlich repräsentiert durch Etablierten-Hassobjekt Björn Höcke, klettert auf 28 Prozent und liegt damit gegenwärtig unangefochten auf Platz 1. Ministerpräsident Ramelow und seine linke Partei, bei der jüngsten Wahl noch über 30 Prozent, müssen sich in Thüringen mit deutlichem Abstand und 22 Prozent hinter der AfD einreihen.

    Hat seine rhetorische Wucht nicht verloren: Der ehemalige Landeschef der AfD Sachsen-Anhalt, André Poggenburg. Foto: Freie Sachsen Jogy

    In Thüringen wird im kommenden Jahr gewählt. Der vormalige AfD-Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, hat bei COMPACT-TV angemahnt, diese gute Ausgangsposition zu nutzen und dazu aufgerufen, sich „nicht mit patriotischen Kräften außerhalb eigener Reihen zu überwerfen“. Dazu bedürfe es Mut und Courage. Poggenburg:

    „Jeder, der sich politisch engagiert, der weiß, dass heutzutage jede politische Kraft neben der Union, sobald sie etwas an Fahrt gewinnt und Erfolge einfährt, in den Fokus des Staats- und Obrigkeitsschutzes Verfassungsschutz rückt und irgendwann in die Beobachtung geraten kann. Davor darf man keine Angst haben!“

    Zuletzt hatten die Schlapphüte die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative kurzerhand als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Ziel ist natürlich, auf diese Weise die politische Konkurrenz zu schwächen sowie Andersdenkende zu stigmatisieren und auch zu benachteiligen. So soll jetzt der Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck mit Verweis auf die Junge Alternative aus seiner Funktion im Verteidigungsausschuss des Bundestages gedrängt werden.

    Zusammenhalten, stabil bleiben, kein Distanzierungs-Wahn: Das könnte für die AfD zur Erfolgsformel werden. Das COMPACT-Magazin hat diesen Gedanken aufgegriffen und vertieft: „Querfront – Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können.“ Hier bestellen.

    19 Kommentare

    1. Guten Abend,

      die AfD befindet sich im Aufwind. Das ist genau der Grund, warum Frau Wagenknecht eine weitere Blockpartei gründen soll. Sie absorbiert Wechselwähler, wird stets mit der Abgrenzung nach rechts beschäftigt sein und hält somit die Altparteien an der Macht.

      HvH

    2. Bert Brech am

      Leider reflektiert das Geschrei der ANTIdeutschen FAschisten nicht im Entferntesten die Wirkung, welche eine demokratisch-konservative BRD-Partei wirklich entfalten könnte.
      Die Genugtuung liegt daher eher auf den Überreaktionen der Flagellanten angesichts einer drohenden "AfD-Machtergreifung", als auf einer möglichen völkisch-nationalen Politik der AfD.

    3. Oswald Trierer am

      Wer nicht auch rechtsradikal ist, existiert gar nicht als Mensch, weil er nichts als ein global gleich fremdprogrammiertes Sklavenobjekt ist.

      • Hm, der Chefredakteur betonte mal in einem Editorial , er wäre kein Rechtsextremer.

    4. Damit zeigt sich deutlich, dass die Friedenspolitik der AfD, insbesondere auch durch Björn Höcke, auf fruchtbaren Boden stößt.

    5. Hätte mir gewünscht, daß man diese Entwicklung vor dem Hintergrund der Entwicklung der Wahlbeteiligung einordnet.

      So isoliert betrachtet, läßt sich die Frage, ob und zu welchem Teil es sich um Wählerwanderung oder aber um Zuwachs/Abnahme der Wähler insgesamt handelt, nicht beantworten.

    6. Fischers Fritz am

      Bis zu den Wahlen im kommenden Jahr ist noch lange hin. Da kann im positiven, wie im negativen, noch viel passieren. Also kein Grund zu übertriebener Euphorie.

    7. Na endlich tut sich ein wenig!! In Europa, und offenbar allmählich auch unter den (west-) deutschen Schlafschafen. Der Krieg und die grüne Tyrannei zeigen Wirkung. In Österreich gibt es aktuell zwei absolute Win-Situationen für die FPÖ – in Niederösterreich und in Salzburg. Dort koalieren die Freiheitlichen mit der ÖVP, letztere sitzt mit der deutschen Union auf EU-Ebene in derselben Fraktion. Eine Koalition zwischen CDU und AfD – in Bunzeldeutschland undenkbar, egal welcher Depp die Schwarzen anführt. Egal, die US-hörige BRD wird eh nichts bewegen in dieser Drecks-EU. Schon eher die Franzosen. Dort wird gemunkelt, dass der RN bei den nächsten Wahlen die Nase vorn haben wird. Und eines ist auch klar: die grünrotbraunen Faschos werden alle Tricks und hinterfotzigen Machenschaften in Bewegung setzen um an der Macht zu bleiben. Auch deshalb ist allergrößte Umsicht geboten!!!

    8. Der grünverschimmelte Wassermelonenbrei hat mit 15% einfach viel zu viel 0,0% wären fabelhaft. Die CDU mit 27% kann ruhig 20% an die AFD abgeben, damit die Parteienlandschaft kultiviert aussieht. Es müssten in erster Linie die ganzen Nichtwähler sich mal an der Wahl beteiligen, da ja der Großteil normalgeistig denkt gegen Massenüberfremdung, Islamisierung und den Regenbogenmüll von Soros. Da wären mindestens 15% für Rechts drin. Aber solange noch das Lieblingskind Nr.1 das liebe Auto gewährleistet ist und das lieber Schwesterchen die Mattscheibe ist alles andere erst einmal egal. Der Konflikt muss erst einmal vor der eigenen Haustür eskalieren damit der Realitätsmodus einsetzt. mfg

    9. Peter vom Berge am

      Grüne in Österreich klammern sich an den letzten Homo/Trans-Strohhalm:
      Minister Zadić und Rauch geben 260.000 Euro Steuergeld für Transen-Sex aus:
      4 Drag-Queens im Video:
      https://youtu.be/DO9Qc8PYzN8

    10. jeder hasst die Antifa am

      AfD hoch Grüne runter,Deutschland wird langsam wieder normal,kann man nur hoffen das der Trent anhält und die AfD sich nicht wieder selbst zerfleischt,der wahre Feind der AfD sind Faeser und Haldewang.

      • ist schon was Wahres dran, aber die Rechtschreibung…..
        traurig, wirklich traurig…

    11. Friedenseiche am

      würdet ihr hier mir eure Stimmen geben? bei einer btw zb?

      • Stimmt was mit deinen Stimmbändern nicht? Wir können einen Ringtausch machen. Du gibst mir deine Stimme und gebe dir meine Stimme. Eine 360 Grad Wende.

    12. Friedenseiche am

      nicht dass Wagenknecht die Prozente auf sich zieht

      die ist für Zuwanderung

      ich auch, aber aus Ländern wie Tibet Chile Guatemala Thailand usw

      • Oswald Trierer am

        Falls Wagenknecht eine Partei gründet, gesteht sie praktisch, dass sie für USAatanisten arbeitet.
        Für eine "Kommunistin" wurde sie schon bisher von finanzkapitalistischen Medien auffällig hofiert.

    13. Sonnenfahrer Mike am

      Sehr gut, weiter so (Endlich merken zumindest einige wenige Schlafschafe was und beginnen aufzuwachen
      Mal schauen was die Herde im Ganzen macht).

      • Unwahrscheinlich, denn die einzigen die aktuell wirklich einen Höhenflug haben sind die transatlantischen ehemaligen IM Erika-Gefolgsleute.