Kai Gniffke, frischgebackener Vorsitzender der ARD,  hält den Propaganda-Journalismus der Tagesthemen für ausgewogen.  COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ deckt die Rolle geschmierter Schreiberlinge auf. Hier mehr erfahren.

    Dass der Großteil deutscher Journalisten sich politisch links-grün verortet, ist kein Geheimnis. Statistiken geben darüber eindeutig Auskunft. Damit sind sie voll auf Linie mit westlichen Regierungen. Deren Erklärungen werden von  GEZ-Schreibern  entweder unkritisch paraphrasiert oder laut bejubelt. Ob Merkel, Lauterbach, Habeck oder Baerbock: Kein Geist ist zu gering, um die Mainstream-Journalisten nicht in Ekstase zu versetzen.

    Wer sich vom frischgebackenen ARD-Vorsitzenden, dem SWR-Intendanten Kai Gniffke, darauf eine differenzierte Auskunft erhofft, wird natürlich enttäuscht. Die Stellungahme, die er  einem Interviewer des Journalistenverbands anbietet, ist vielmehr schreiend komisch. Mit den Vorwürfen eines „regierungsnahen Staatsfunks“ konfrontiert, „bei dem linksliberale Stimmen gegenüber konservativen, gar rechten massiv in der Mehrzahl seien“, spielt Giffke den Ahnungslosen:

    „Ich kann mit dem Vorwurf herzlich wenig anfangen; unterstellt er doch, dass Journalistinnen und Journalisten ihr Handwerk nicht beherrschen, was man anderen Berufsständen vorbehaltlos zubilligt: die eigene, persönliche Haltung von der beruflichen Arbeit zu trennen. Ein Tischler, der CDU- oder AfD-Mitglied ist, zimmert den Dachstuhl doch genauso stabil, unabhängig davon, ob sein Kunde ein SPD- oder Grünen-Mitglied ist.“

    Klar, während der Lockdown-Diktatur war es „objektive Berichterstattung“, war es solides Handwerk, alle Gegner von Drosten und Lauterbach nicht zu interviewen, sie in keine Talk-Show einzuladen, sondern verächtlich zu machen.  Schnell wechselt Gniffke vom Ist- in den angeblichen Soll-Zustand. Er wünsche sich, dass die Berichterstattung der Tagesthemen  „nicht politisch gefärbt ist. So wie ich Journalismus gelernt und verstanden habe, ist er ein Handwerk, in dem die Meinung keine Rolle zu spielen hat“ – es sei denn, der Beitrag sei klar Meinungsäußerung gekennzeichnet.

    Außerdem fixierten die Kritiker sich zu sehr auf Georg Restle & Co.  So besäßen die ARD-Tagesthemen durchaus  konservative Kommentatoren: Kerstin Palzer habe dort beispielsweise  den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke gefordert. (Kleine Korrektur: Frau Palzer meinte, dass die Abschaltung zwar richtig, aber der gewählte Zeitpunkt zu früh sei, Anm.). Dann kommt ein Satz, der an Absurdität nicht zu überbieten ist:

    „Der Journalistenberuf ist nun mal eher für kritische Geister attraktiv. Wobei es zunächst mal gar kein Beinbruch ist, dass unser Beruf diese Haltung seit jeher anzieht – sofern sie nicht mit dem Handwerk kollidiert.“

    … für kritische Geister attraktiv! Ja, das steht da. Als Chef eines Propaganda-Senders, der seit Jahren selbst den dümmsten Regierungsnarrativ verteidigt, erklärt er den Journalisteberuf als Sammelbecken für „kritische Intelligenz“! In welcher GEZ-Blase regiert der?! Nein, wenn Mainstream-Medien kritisch berichten, geht es garantiert nicht gegen Machthaber, sondern gegen die Opposition.

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    15 Kommentare

    1. Gniffke, Kopf des ARD-Konglomerats in dem man sich nicht mal mehr scheut mit verfälschtem Videomaterial gutgläubige Zuschauer in die Irre zu führen – da schreit der Klimakleber dann schon mal technisch unterstützt doppelt (siehe https://www.danisch.de/blog/2023/04/28/gefaelschte-schmerzensschreie-manipulierte-tonspur-beim-mdr/ )

      Und so jemand will sich ernsthaft über Unterstellungen und Vorwürfe beschweren? Die kritisierten Vergehen in seinem ausufernden Laden sind kein Versehen sondern Programm!

      Immerhin in einem hat er recht: „So wie ich Journalismus gelernt und verstanden habe, ist er ein Handwerk, in dem die Meinung keine Rolle zu spielen hat“ – es sei denn, der Beitrag sei klar Meinungsäußerung gekennzeichnet", denn egal welcher Schutzgeldschundfunksender läuft, durch die "1" in der Ecke oben links erkennt man sofort daß man hier Indoktrination statt Information auf dem Schirm ist.

    2. Vielleicht sind sie nicht "Regierungsnah" an sich, aber sie sind gewiss "Ideologienah"… Und manipulieren damit die Öffentlichkeit (siehe Kemmerich-Wahl).

    3. Friedenseiche am

      ein Tischler der CDU Mitglied ist?

      realitätsfremder geht’s doch nicht mehr

    4. Oswald Trierer am

      Ein logisches Wahrheitsproblem aus der Antike: Ein Kreter sagt, dass alle Kreter lügen.
      Hier aber ist es leicht zu erkennen: Gniffke hat die ARD-Lügen bestätigt.

    5. Der ganze GEZ Verein ist links Grün – eine Durchsicht der Beschäftigten zeigt wer eingestellt wurde. Schade das die Verwandtschaft nicht bekannt ist, aber der Verdacht ist berechtigt. Beim Blödfunk zu sein heißt man hat ausgesorgt

    6. Da hat der Kai aber gleich schön in den Schwindel in den Hintern gekniffen, wenn die ARD nicht regierungsnah ist. Es ist doch die heilige Pflicht aller staatlichen Sender mit ihrer Gehirnwäsche alles so zu predigen wie es das feine tolerante und humane System will. 100% muss doch schon die Putzfrau in solchen Schwindelbuden artig wie ein Schlafschaf die Buntampel und den ganzen Regenbogengendermüll huldigen. Das schlimmste ist das wir diese falsche Predigt und Scharlatanerie wie wir zu denken und handeln haben auch noch bezahlen müssen. mfg

    7. ‚ARD-Vorsitzender: Wir sind nicht regierungsnah…"

      Dass, sehen zwei langjährige ehemalige Mitarbeiter des ARD/NDR, Klinkhammer und V. Bräutigam ganz anders, sie reichten 400 Programmbeschwerden ein, die allesamt ohne Begründung abgeschlagen worden sind.
      Sie bezeichnen die Berichterstattung der ARD als, Regierungsfromm, tendenziös, defizitär, agitatorisch, propagandistisch und desinformativ.

    8. L.Bagusch am

      Der labert auch nur Blödsinn wie die Baerbock, Habeck, Lang, Scholz, usw. !
      Muß wohl ein linksdrehendes Politvirus zusein, also eine linksdrehende Polit-Epedemie die Verhaltensstörungen verursacht vermute ich mal.

    9. Wenn ein Affe sagen könnte: ,,Ich bin ein Affe." – wäre er schon ein Mensch. Und was dieser Herr G. sagt, ist auch affig…

      Fehlt nur noch: ,,Ich war’s nicht! Das war schon so!"

      Die Linken haben für alles eine Ausrede!

    10. Ja was soll den einer sagen , der satte Lügendollars bekommt ……

      Wer einmal lügt ,wenn auch neu im Amte ….der lügt schon als Lehrling das sich die Antennen verbiegen ……

      Hat er sich vom Volke bestätigen lassen ….nein … ins Amt geschoben …, wem hat er vorher einen Gefallen getan ???

    11. Szymanska am

      Der Tischler interessiert sich nicht dafür, ob sein Kunde ein Grüner oder AfD’ler ist. In der Regel hat er über die politische Einstellung des Kunden keine Ahnung. Von den Journalisten dagegen bekommt man jede Stunde die richtige politische Haltung serviert.

      • In einer Diktatur ist die Haltung wichtig …….und immer schön zu Munde reden ….. , schade damals bei Adolfen mussten alle gesunden Menschen zusätzlich noch den rechten Arm hoch reissen um zu zeigen wie hoch der Schnee von gestern liegt ….

        Heil Ampel Olaf , klingt doch gut ,oder ….

        Wenn das Volk den Kanzler mit HAU AB empfängt , muss es richtig heissen …Lang anhaltender Beifall , für den Ampelmann der ersten Stunden …Hinter ihm steht ganz Deutschland ,an seiner Seite das Habeck Wirtschaftswunder mit sizilianischer Ökonomie …. vor ihm der Transatlantische Bruder , die die Trillepfeiffe haben und für Ampelkonstruktionen auch die rote Karten ,wenn der Ampelmann wieder anfängt zu denken ohne Leitpfosten und nicht nur zu vergessen…

        Wir haben den Kanal ,wir haben den Kanal ………….. noch lange nicht voll …

    12. MFG-Hamburg am

      @ARD-Vorsitzender: Wir sind nicht regierungsnah

      HAHAHAHA…….sprach die rechte hand der "cosa nostra" WIR haben nichts mit mit mafiösen strukturen zutun!!!!!

      • Friedenseiche am

        drangheta das selbe

        hat nix mit nix zu tun wer was anderes behauptet landet einbetoniert auf dem Grund des sees

    13. jeder hasst die Antifa am

      Gniffke, ein Lügner und Heuchler wie sein gesamter Staatsfunk der total Linksgrün ausgerichtet ist,das sieht man schon an dessen überbezahlten Personal,die werden nie in die Hand beißen,die sie sehr üppig füttert.