Auch wenn Annalena Baerbock noch nicht zur Bundeskanzlerin gewählt wurde, spukt der links-grüne Ungeist längst durch unsere Republik. Aktuelles Beispiel sind Forderungen nach Umgestaltung der Buchstabiertafel. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei, wie sich aus Toskana-Linken und Antideutschen eine antideutsche Partei formierte. Hier mehr erfahren.

    Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist der Ansicht, dass die bisher verwendete Buchstabiertafel „nicht mehr divers und zeitgemäß genug“ sei. Eine sogenannte Expertenkommission des DIN aus Beamten und Versicherungsmitarbeitern hat nun empfohlen, etwa das lästige deutschtümelnde „H wie Heinrich“ zu tilgen. Auch wenn es vermutllich vorerst kein „A wie Ali“ geben wird, dürfte dies, in Anbetracht der hohen Geburtenrate muslimischer Mitbürger, nur eine Frage der Zeit sein.

    Zunächst wolle man Städtenamen für das Buchstabier-Alphabet nutzen, so die Stuttgarter Zeitung. Denn damit könnten junge Leute mehr anfangen. Außerdem spiegelten deutsche Vornamen nicht ausreichend die kulturelle Diversität der Bevölkerung in Deutschland wider, geben die Normierungsspezialisten zu verstehen.

    Antisemitismusbeauftragter gab Anstoß

    Den Anstoß zur Änderung lieferte jedoch nicht das DIN selbst, sondern Michael Blume (CDU), der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg. Dieser störte sich nämlich daran, dass die alte Buchstabiertafel noch ein Relikt aus der Zeit des Nationalsozialismus sei. Seltsam, dass er dann nicht einfach die Rückkehr zur Buchstabierweise der Weimarer Zeit fordert, denn damals waren auch jüdische Vornamen gängig.

    Daher bleibt die berechtigte Frage, ob es Blume wirklich um die Bekämpfung des Antisemitismus geht – oder eher um einen weiteren Akt antideutscher Politik, die in unserer ethnomasochistischen Gesellschaft mittlerweile Staatsräson zu sein scheint.

    Grüne auf Kanzlerkurs – Der Horror nimmt Gestalt an. 28 Prozent werden den Grünen in einer Forsa-Umfrage gegeben, sie liegen sechs Prozent vor der CDU/CSU. Annalena Baerbock nimmt jetzt also ganz klar Kurs auf das Kanzleramt. Wie bedrohlich die vermeintliche Öko-Partei – außen grün, innen rot – wirklich ist, das erfahren Sie in COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann klicken Sie hier oder auf das Cover.

     

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