Fast 100 Kältetote wurden in den vergangenen Tagen aus Japan und den Vereinigten Staaten gemeldet. Die eiskalten Winter dort widerlegen auch das Geschwafel der Klima-Kleber. Unsere Januar-Ausgabe mit dem Dossier „Die Klima-Psychotiker“ zeigt ungeschminkt, auf welchen Irrsinn wir uns jetzt seitens der Klima-Terroristen gefasst machen müssen. Hier mehr erfahren.
Laut der „Letzten Generation“ steht die Menschheit vor einer dramatischen Wende. Schon bald werde das Weltklima diverse „Kipppunkte“ überschritten haben, was wiederum angeblich einen neuerlichen irreversiblen Erwärmungsschub auslöst und die Erde zu einer in weiten Teilen unbewohnbaren Hitzehölle macht. Klima-Apokalyptiker wie „Extinction Rebellion“ oder die „Letzte Generation“ begründen damit auch ihre teils aberwitzigen Forderungen nach einem sofortigen Herunterfahren aller CO2-Emissionen, was einer umfassenden Deindustrialisierung gleichkommen und seinerseits viele Menschenleben kosten würde.
Kältekatastrophe in Buffalo
Ein Blick auf das Wetter rund um Weihnachten 2022 bietet allerdings ein ganz anderes Bild. Zum Fest zitterten in den USA Millionen von Bürgern in arktischer Rekordkälte von bis zu minus 50 Grad. Alleine im Bezirk Erie County im US-Bundesstaat New York erfroren mindestens 27 Menschen, die Stadt Buffalo verschwand unter bis zu drei Meter hohen Schneeverwehungen und die örtliche Polizei sprach vom schlimmsten Schneesturm aller Zeiten, der die Region heimgesucht habe.
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Doch nicht nur im Gebiet um die Großen Seen schlug die Rekordkälte zu. In 48 US-Bundesstaaten sanken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Im südlichen US-Bundesstaat Texas, der schon an Mexiko grenzt, verfielen Tausende von Fledermäusen in eine Kältestarre, fielen zu Boden und mussten von Tierschützern gerettet werden. Insgesamt forderte die Kältewelle in den USA mehr als 50 Tote.
Schneechaos in Japan
Ähnliche Schreckensmeldungen erreichen uns aus Japan, wo sich schon seit zehn Tagen eine massive Kaltfront festgesetzt hat, die zu massiven Schneefällen geführt hat. Hier hat die Kältewelle bislang zu mindestens 17 Todesopfern geführt. In einigen Regionen Japans fiel dreimal so viel Schnee, wie es sonst üblich ist.
Alle diese Beispiele zeigen, dass derzeit überhaupt gar nichts für einen dramatischen Temperatursprung nach oben – möglichst um gleich mehrere Grad – spricht. Vielmehr scheint das Weltklima weiter uralten Zyklen wie dem Wechsel zwischen den Wetterphänomenen El Niño und La Niña zu folgen, die den aktuellen Winter in einigen Regionen der Welt wieder besonders kalt werden ließen. Das Gerede der Klima-Chaoten von den nahenden „Kipppunkten“, das wissenschaftlich längst widerlegt wurde, sollte die Öffentlichkeit hingegen endlich als das einordnen, was es in Wirklichkeit ist, nämlich der politisch motivierte Erpressungsversuch einer extremistischen Minderheit, die so die ganze Gesellschaft ihren irrwitzigen Zielen unterwerfen will.
Unsere Januar-Ausgabe mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ und dem Dossier „Die Klima-Psychotiker“ zeigt ungeschminkt, auf welchen Irrsinn wir uns jetzt gefasst machen müssen. Hier mehr erfahren oder einfach auf das Banner unten klicken.
52 Kommentare
Abgesehen davon daß der Klimawandel, neben durchschnittlicher! Erwärmung und weniger Regen über den Kontinenten, auch Wetter EXTREME hervorbringt sind seit den 60ern auch Wetterwaffen im Einsatz.
In großem Stil.
Mit sowas kann man, per künstlicher Hoch- und Tiefdruckgebiete, durch den nicht konventionell meßbaren Transport riesiger Energiemengen, die Jetstreams steuern und damit großflächig das Wetter beeinflussen.
Früher waren die baugleich mit Erdbebenwaffen (waren riesige Antennenanlagen).
Und daß es letztere gibt kann man klar an dem zu 100% künstlichen "Erdbeben" am 11.11.2018 erkennen.
War quasi ein "Q-quake" (17 Sekunden lange Impulse).
Und war ein 100jähriges Jubiläum von was deutschem! und eher eine Botschaft.
ZB an Macron.
PS in Deutschland wird es zukünftig wieder kälter werden.
Weil durch den Klimawandel der Nordatlantikstrom! nachläßt der uns hier bisher breitengraduntypisch warm gehalten hat.
Ansonsten ist die real world fast beliebig komplex.
Im Zweifelsfall immer noch komplexer als man das bisher gedacht hat.
Noch nicht einmal unsere Sonnensystem befindet sich noch im Originalzustand.
Direkte Vergleiche mit sehr viel früheren Zeiten, zB denen bis vor 65 Millionen Jahren, sind daher eher zweifelhaft.
@Ist Anders
Zitat: "Faire Verteilung der Ressource Erdoberfläche würde bedeuten, daß Russland von seinem Land ein großes Stück an Deutschland bzw. Polen abgibt. Bin ganz dafür."
Hat man euch etwa vor ca.80 Jahres "den Drang nach Osten"nicht vollständig ausgetrieben? Ist denn tatsächlich die Wiederholung notwendig? Keiner wird aber dabei den Stalins Fehler wiederholen, indem er Deutschland nochmal existieren lässt.
Der "Lebensraum im Osten", Folge des Problems "Volk ohne Raum", direkte und wohl auch voll gewollte Folge des Betrugs von Versailles!, war deutlich komplexer und auch etwas anders gelagert (und von einem Vernichtungskrieg gegen das russische Volk habe ich in einem bestimmten Buch bisher gar nichts finden können…?).
Und zB 1939 erstmal gar kein Thema mehr.
Da inzwischen, Herrn Hs Grundidee daß der Bolschewismus zB nicht lange existieren würde hatte sich nicht bestätigt, Kooperation! angesagt gewesen war.
Siehe den Nichtangriffspakt und die ganzen erfolgreichen Wirtschaftsverträge.
Die auch zB von einer kompletten Wende der Richtung der Propaganda begleitet wurde.
Natürlich wäre ein dauerhafter Bund zwischen Deutschland und Rußland, damals die Sowjetunion, der Briten, und heute auch George Friedmans, schlimmster Alptraum gewesen.
Und wurde ja dann auch verhindert.
Geoengineering, die sogenannten Chemtrails als auch Haarpanlagen werden bewußt von Verbrechern für Wetterphänomäne genutzt.
Diese Erscheinungen werden dann fürs Volk als Klimawandel deklariert. Der Staat engt über dieses Dogma die Freiräume der Bevölkerung bewußt ein um seine Machtansprüche in neurotischer Manier auszuweiten.
Sekten wie Extinction Rebellion oder die Letzte Generation ( der Name ist verbindlich) verbreiten bezahlt diese Lügen und leichtfertige nicht nachdenkende Individuen schlucken dies für bare Münze. Ohne zu merken wird der Masse in erbärmlichster Art und Weise das Fell über die Ohren gezogen.
Mir raucht die Birne bei den vielen geophysikalischen Erklärungsversuchen hier. Außer Bahnhof habe ich nur verstanden, dass es außer dem Klimawandel auch noch Eiszeiten gibt, die das Klima auf der Erde massiv beeinflussen können. Die Erde vollzieht ihren Umlauf um die Sonne nicht wie ein Uhrwerk, sondern ändert auch die Umlaufbahn.
Wenn ich jetzt falsch liegen oder stehen sollte, bitte mein Uhrwerk neu aufziehen.
@Satiriker:
Die videos des YT-Kanals ‚kosmographia – the randall carlson podcast‘ bringen viel inhalt zu bspw. der paläoklimatischen Entwicklung. Oder Graham Hankock, oder die Damen und Herren vom EIKE-Institut.
Akademisches Niveau, viele viele Stunden Inhalt, überdurchschnittliches Grundlagenwissen wird vorausgesetzt aber andererseits stets wieder vermittelt.
Ja – es grenzt an den Aufwand eines Studiums….mit 2 3 Artikeln im ner Tageszeitung alle 2 Wochen ist es nicht ansatzweise erklärbar.
Lange Rede, kurzer Sinn: dran bleiben und selber weiterbilden…
dann kann man nämlich auch auf Meinungen verzichten.
Zur ‚Gegenprobe‘ kann man sich im Nachgang mal bspw. Harald Lesch anschauen und sehen, wie leicht Wissenschaft zur Hure wird.
(Nix gg. Huren)
Walter
Danke für die Antwort.
Lesch ist doch der für die Kinderstunde, zwar ein büschen einseitig einklärend, dafür aber ausreichend für die Rot-Grün-Wähler. So in etwa wie der Chemiekasten für die Grundschule.
Aber wie im Studium, nur die Vielfalt an Literatur gibt nen Überblick über das Gesamte.
Die Aussage mit dem „akademischen Niveau“ kann ich aber leider nicht vollständig vertreten. Bei uns wurde auch immer wieder behauptet „wenn man ein solches Studium absolviert hat, kann man sich selbst auf jedes andere Wissenschaftsgebiet einlesen“. Aber jetzt stellen wir uns bitte mal vor, jemand hat das Jura-Studium bravourös absolviert oder sogar noch schlimmere Geisteswissenschaften studiert. Da erlaube ich mir mal, ein fettes Fragezeichen mit der Weiterbildung zu setzen.
Hm , ja . Man könnte genau so sagen, die extreme Wärme um Weihnachten BESTÄTIGT die Klima- "Irren". Daß das Klima sich geringfügig ändert steht fest ,selbst die chinesische Regierung bestätigt das. Streitig kann nur sein , o b das von der Menschenlawine bewirkt wird oder unbeeinflussbare kosmische Ursachen hat. Diese Frage kann man ohne sehr umfangreiche Fachkenntnisse und vor allem der nötigen Technik überhaupt nicht kompetent diskutieren. Es ist erschreckend , mit welchem Fanatismus ahnungslose Pinsel entschieden die eine oder andere Ansicht vertreten.
Man könnte ja zuerst mal zur Kenntnis nehmen daß es einen natürlichen! Treibhauseffekt gibt der die Temperatur um "schlappe" 32°! anhebt und die Erde für uns überhaupt erst bewohnbar macht.
Der ist, auch ohne Meßgeräte, einfach nachweisbar und wird allerprimärst durch den in der Atmosphäre befindlichen Wasserdampf hervorgerufen.
Er ist die Ursache der schlichten Tatsache daß der Unterschied der Tag- und Nachttemperaturen in Gebieten mit hoher absoluter Luftfeuchtigkeit (zB Tropen) erheblich geringer ausfällt als in solchen mit kaum Feuchtigkeit in der Luft (zB Wüsten).
Der Grund für die geringe nächtliche Abkühlung, in den Tropen zB nur 6°, heißt "atmosphärische Gegenstrahlung".
Primär durch die in der Atmosphäre befindlichen Treibhausgase hervorgerufen.
Die grob die Hälfte der von der Erde in Richtung All abgestrahlten Wärme wieder in Richtung Boden zurückstrahlen.
Und so die Temperatur desselben erhöhen.
Übrigens wäre das Klimaproblem erstmal einfach lösbar.
Durch eine deutsche Erfindung namens Dual Fluid Reaktor.
Aber scheinbar hat niemand, auch nicht die Klimapaniker, Interesse daran das Problem zu lösen.
Scheinbar will auch keiner billige Energie.
Anders ist es nicht zu erklären warum die Firma aktuell mit nur 40 Millionen Finanzierung herumdümpelt.
Während viel größere Summen für M*** ausgegeben werden.
Und noch etwas; einfach weil es mir auf den Sack geht, wenn Pinguine vom Fliegen sprechen:
Nicht einer, nicht ein einziger Post hier oder in anderen Medien, zu diesem
oder anderen Themen, welcher inhaltlich gg. die Kritiker der herausgegebenen Mainstreammeinung ist (sprich Reaktionen auf bspw. "Klimaleugnerstatements") beschäftigt sich mit dem Kern der (vermeintlichen) Belege/Beweise.
Diesen Kern stellen die Rohdaten selbst sowie die Methodik zu deren Erfassung dar. Vieles dazu ist frei zugänglich und nachvollziehbar…wenn man paat Stunden oder Tage investiert.
In der Schule im Physikunterricht nannte man das "Fehlerprotokoll"…man überprüfte, ob man richtig gemessen hat – ja überhaupt richtig messen konnte – und wie die Rohdaten zu bewerten sind.
So wie alle übers Klima reden, so reden sie alle über Corona bspw….
Wer erinnert sich an das Video "die Pandemie in Rohdaten" [https://m.youtube.com/watch?v=6QIooVk565c]? Wer hat das Video gesehen? Wer hat das mehr als nur einmal angeschaut? Aha, dacht ich mir…
Sowas nennt man übrigens ‚wissenschaftliches Arbeiten‘. Bereits bei der Datenerfassung, -Aufbereitung, Vergleichbarmachung,… liegt oft soviel im Argen. Apropos ARGE: selbe Spiel mit den Statistiken zur Arbeitslosigkeit.
Nein, es tut mir nicht leid – im Gegenteil. Jemand, der sich mit sowas nicht ansatzweise beschäftigt und seine dsbzgl. Äußerungen für soetwas wie Kritik/(Gegen)Argumentation hält, ist nicht ernst zu nehmen.
Und fischig riechen ist kein Ausgleich für mangelnde Flugfähigkeit….
Stimmt zwar, gilt aber für beide Seiten. Ich maße mir da kein Urteil an , weiß aber eines : WENN das Klima von der Menschheit negativ beeinflusst wird , dann hilft nur eine drastische Reduktion der Menschheit (die auch ohne Klima wünschenswert ist ) , nicht aber das Festkleben auf Straßen.
Korrekt. Danke für Ihren Beitrag.
Mit freundlichen Grüßen Oliver Schütz
Selbst die 0,13°C Erwärmung pro 10 Jahre sind mit Vorsicht zu genießen, liegen solche Werte je nach Meßinstrument, welche ihrerseits nicht gerade an den kältesten Stellen stehen, im Toleranzbereich.
Wenn all die Indoktrinierten eines Tages feststellen werden, daß sie von Staat & “Wissenschaft” über Jahrzehnte belogen wurden, wenn sie feststellen, daß “Treibhausgase” vom “Club of Rome” 1971 erfunden wurden, dann werden so manche Weltbilder & Psychen irreparabel zerbrechen.
Mit laisser-faire in Bezug auf Panikmache & dem Malen von Weltuntergangs-Szenarien provoziert man bewußt eine Radikalisierung, die man als Begründung für noch mehr Überwachung & Bürgerkontrolle hernehmen kann.
Es ging niemals um irgend ein Klima, sondern stets um Geld, Macht, Einfluß & Kontrolle. Wäre aufrichtig am Erhalt eines funktionierenden Ökosystems gelegen, so wäre der echte Umweltschutz & Artenerhaltung deutlich weiter fortgeschritten. Stattdessen nimmt man immer noch billigend die Ausrottung diverser Tier- & Pflanzenarten für Profite in Kauf und rodet Regenwälder unwiderbringlich. Kapitalismuskritik ist nur insoweit gewünscht, wie sie den Kapitalismus insgesamt nicht in Frage stellt.
Wer fordert schon die Abschaffung von Geld jeglicher Art, oder, noch “schlimmer”, eine faire Verteilung aller Ressourcen? Damit ein Klassenkampf stattfinden kann, müssen sich die Menschen einer Klasse zugehörig fühlen. Mit der Zerschlagung der Arbeiterbewegungen über die Jahrzehnte wurde genau dieses Klassenbewußtsein zerstört. Klassenlose Menschen lassen sich leichter an Ideologien binden, welche sie wiederum radikalisieren können. Vergessen wir auch nicht die staatlichen “Agent Provocateurs” & bezahlte “Klima-Aktivisten”. Geheimdienste in den USA stiften sogar rechtschaffene Menschen zu Straftaten an, nur, um sie dann verhaften zu können.
Faire Verteilung der Ressource Erdoberfläche würde bedeuten, daß Russland von seinem Land ein großes Stück an Deutschland bzw. Polen abgibt. Bin ganz dafür.
Ja, ich nochmal…s aber auch n vielschichtiges und interessantes Thema. Daher mal paar ganz konkrete Aspekte zum Durchdenken.
1. Urban heat islands/urbane Wärmeinseln. Von Wärmekapazität sollte man im Physikunterricht mal was gehört haben. Städtebau gleicht quasi der Errichtung von Feststoffwärmespeichern. Wer in ner Sommernacht mal vom Stadtzentrum ins Umland fährt, wirds merken.
2. (i.Zshg.m. 1.) Eine Meßstation, welche vor 40 Jahren noch jenseits des Stadtrand es stand, liegt heuer mitten in ner Wärmeinsel -> Erfassung vermeintlich gestiegener Durchschnittstemperaturen.
3. Tornados in USA. Tatsächlich weist dieses Wetterphänomen einen Negativtrend auf.
Allerdings werden heutzutage alle Tornados gezählt, unabhängig von den verursachten Schaden. Stufe F4 & F5 Tornados nahmen zahlenmäßig nachweislich ab.
4. Die Rodung der Wälder führt neben veränderten Albedowerten (wer diesen ebenfalls in der Schule bereits verwendeten Begriff jetzt nachschlagen muß, sollte mal überlegen, ob sein Sachverstand überhaupt zur tiefergehenden Beleuchtung der Thematik ausreicht.) zu Veränderungen im (über)regionalen Wasserhaushalt/-Kreislauf und somit zu Einflüssen auf die Wolkenbildung, welche ihrerseits einen gravierenden Einfluß auf den Rückhalt der von der Erdoberfläche reflektierten Infrarotstrahlung haben.
5. Aus u. a. Gletschern der europäischen Alpen tauchten Reste von Baumstämmen auf, welche eine weitaus höher gelegene Baumgrenze in der Zeit nach der letzten Eiszeit belegen u d somit gletscherfreie Alpen, aus anderen Gründen als der atmosphärischen CO²-Konzentration.
6. Bzgl. des ‚Anstiegs des Meeresspiegels‘ wird nahezu ausschließlich von der Eustasie gesprochen (Eis schmilzt, Meeresspiegel steigt). Von der Isostasie hört man quasi garnix (Eis schmilzt, darunterliegende Kontinentalplatte wird leichter und hebt sich – Mehr Wasser im Meeresbecken drückt diese Platten wiederum nach unten.
Dazu kommt noch das Aufwölben und Absenken der "Ränder" von durch Eis belasteten bzw. entlasteten Gebieten entgegengesetzt zum primären Effekt des Eises selbst.
Einzelbeispiele können zwar zum Nachdenken anregen, beweisen letztlich aber kaum etwas. Hatte kürzlich eine alte Zeitungsmeldung zur Hand: Jemand, der gerade mächtig auf dem Schlauch stand, fragte mal in seiner Lottobude nach, ob er denn nicht doch eine Kleinigkeit gewonnen hätte. Er hatte. Es war sogar ein Millionengewinn! Dennoch ist das kein probates Mittel, um sich zu sanieren. Denn die Mehrheit zahlt dabei drauf. Sonst würde das System nicht funktionieren.
Das aktuelle Biergartenwetter am Oberrhein ist das andere Extrem. Beweist für sich zwar auch nichts, aber in Anbetracht meiner jahrzehntelangen Beobachtungen (werde im Januar 70) scheint doch irgendwie etwas dran zu sein. Auf jeden Fall nehmen die Wetterkapriolen zu. Nordamerika ist im Unterschied zu Europa ein relativ einfach strukturierter kompakter Kontinent. Die Ostküste wird vom kalten Labradorstrom gekühlt und die Rocky Mountains durchziehen den westlichen Bereich des Erdteils in Nord-Süd-Richtung. Da kann so ein Kaltluftschwall durchaus mal schnell vom Norden in den Süden vordringen. Im Übrigen wurde ein derartiger, noch weitaus ärgrer Ausreißer auch mal im Film "The day after tomorrow" thematisiiert.
Für uns haben die Wetterfrösche einen noch milderen Winter in Januar und Februar prognostiziert. Zu Ostern wissen wir mehr.
Gutes Nächtle!
Das ganze Klimaerwärmunsding ist ja schon lange Verarschung seit der Scheineinheit und seit dem 98 das erste mal Rot-Grün herrschten erst recht. Es war und ist nichts weiter als ein Klimamärchen um uns zu bevormunden und Geld aus der Tasche zu ziehen. Ja man wollte schon das Sklavenspiel vor über 20 Jahren testen(Auto als erstes) und 2009/10(good old Angie) kam die Vogel& Schweinegrippe(kleine Panikübung). Naja und was dann 2015(GRENZE) kam und dann das C19-Märchen 2020 und als Krönung also 2nach Corona der böse Putin nach Westen säbelt bis jetzt. Aber solche Ereignisse sind meist jahrzehntelang vom Großkapital mit seinen Geheimlogen perfekt geplant und werden zum richtigen Zeitpunkt wenn die Machteliten es für richtig halten auf den Kartentisch geworfen. Nicht passiert zufällig sagte einst Roosevelt. Genauso sieht es bis in das Hier& Jetzt aus. FAZIT: Egal welche etablierten Parteien bei uns herrschen, es sind eben fremdbestimmte Filialleiter und Warenverräumer die bestens in erster Linie mit Finanzen& Personalverwaltung Erfahrung haben. mfg
Hier ist man noch nicht einmal fähig zwischen Wetter und Klima zu unterscheiden. Das Wetterextreme wie Kälte-, Hitze-, Dürreperioden, ebenso wie Stürme und Überschwemmungen immer öfter, heftiger und in kürzeren Abständen auftreten sind die direkten Folgen des vom Menschen beeinflussten Klimawandels. Der Übergang zu Kälteperioden, wie umgekeht der Prozess der Erderwärmung nahm in der Erdgeschichte Jahrtausende in Anspruch. Die gegenwärtige Erderwärmung allerdings schreitet seit der Industrialisierung um 1800 in einem dramatischenTempo voran. Jeder, der über ein Mindestmaß an Intelligenz und Bildung verfügt, dem ist das bewusst, ebenso wie die Tatsache über die exorbitanten Folgen und Kosten für die kommenden Generationen.
Wenn sie ein Mindestmaß an Intelligenz und Bildung verfügen würden (nicht meine Worte, Ihre…), wären sie darüber informiert, das ein nicht unerheblicher Teil von Messtationen (Temperatur) in Deutschland aus kalten Regionen dezimiert/entfernt wurden ist. Aber da sie alles haben, was einen großartigen Menschen ausmacht, können sie sich selbst ausrechnen, das sich die Durchnittstemperatur erhöhen muss. In diesem Fall, recherchieren sie selbst, sie bekommen das hin, sie schaffen das.
Zum Beitrag selbst, ohne Spesen, Fakten zum menschengemachten Klimawandel nichts gewesen, die Folgen des menschengemachten Climate Engineering nicht eingerechnet.
Ich persönlich würde Ihnen empfehlen, auch die technischen Voraussetzungen zum Erstellen von Temperaturkurven von anno 1800 zu überprüfen, incl. der Messtationen.
Groenewaldscher Blödsinn.
Geh dich ankleben….
@Groenewald:
Nein; das alles was Sie schrieben ist eben gerade nicht der Fall und widerlegt.
Weder gibt es statistisch signifikante Anstiege von Extremwetterereignissen in Qualität und Häufigkeit noch waren für drastische Klimaänderungen immer (wie Sie sagen) mehrere Jahrtausende nötig.
Was die "Folgekosten" betrifft…im mittelalterlichen Klimaoptimum war die Hochzeit des Kathedralenbaus in Europa…ja – man könnte von Negativkosten, sprich Ertragsüberhängen, sprechen.
Ohne Mist; Sie haben mit ihrem Post nachweislich und vollständig Unrecht.
Da sollten wir die Frage nach Bildung nochmal neu stellen.
Gronwald Erklären sie mir doch bitte wie so es auf dem Mars und auf dem Mond eine ähnliche Erwärmung gibt wie auf der Erde?
Schon komisch oder.
Noch komischer ist das die ganzen SuperSuperSuper EXPERTEN nicht auf die einfachste Idee kommen, die SONNE ist für die Erwärmung verantwortlich, nicht der Mensch!!!!
Dieser Artikel ist leider ene Nullnummer. Einzelne harte Kaltphasen sind genausowenig ein Beweis für einen fehlenden Klimawandel wie ein einzelnes Jahrhunderthochwasser kein Beweis dafür ist.
Es ist schon angebracht das pseudowissenschaftlichen Klimaextremistennarrativ zu zerlegen, aber doch nicht mit Argumenten die genauso durchschaubar dünn und selektiv sind wie diejenigen die man damit widerlegen will.
Was viel seltener thematisiert wird, aber wesentlich einfacher analysierbar ist:
Egal ob Wetterextreme durch natürlichen oder menschlichen Einfluß stark zugenommen haben oder nicht, was auf alle Fälle deutlich zugenommen hat sind deren Auswirkungen. Denn diese vervielfältigen sich durch Bevölkerungswachstum, intensivere Land(über)nutzung, zunehmend umfangreichere und damit empfindlichere Infrastruktur, und werden durch verstärkte Berichterstattung auch stärker wahrgenommen als früher.
Blue – wer hier etwas nicht verstanden
hat, bist Du.
Eben! Die eisige Kälte kommt von der Klimaerwärmung, das versteht doch jeder Depp!
Und Deppen haben wir genug im Lande!
Doch, das sind die Eiswinter-Vorstufen zu den "Kipppunkten" in die Abgrund-Stoßrichtung des absoluten Kältegrades: –273,15 Grad Celsius, entspricht 0 Kelvin. Das ist sachliche Klima-Ökologie, aber nicht für grün angestrichene Proto-Androiden-Warmduscher!
Selbstverständlich ändert sich das Klima. Satellitenmessungen der Universität Huntsville Alabama UAH Global Temperature Report: plus 0,13 K pro Dekade seit Ende 1979. Für Deutschland DWD Klimaatlas: ca. 0,11 K pro Dekade seit 1880. Das ist kein Anlass, von einer Katastrophe zu sprechen.
Dazu kommt, dass diese Erwärmung ebenso auf Mond, Mars feststellbar sind.
Auf beiden gibt es keine Atmosphäre mit ansteigendem CO2. Der Zusammenhang muss also ein magischer sein, oder die Erwärmung kommt von außen.
@Blue:
Zitat:"…Widerlegt wurde nichts."
Völlig richtig; liegt aber auch u. a. daran, daß es nix zu widerlegen gibt…außer der Behauptung vom anthropogenen CO²-bedingten Klimawandel.
Der ist nämlich keineswegs bewiesen.
Vielleicht erinnern Sie sich an den Quatschkopf Mojib Latif, welcher vor nunmehr über 20 Jahren behauptete, es würde keine "kalten schneereichen Winter" mehr (in Mittel-/Nordeuropa) geben.
Wenn Sie nun enwenden, diese Aussage ließe sich nicht auf Nordamerika übertragen, halte ich dem zwei Szenarien entgegen:
1. Europa wird wärmer, USA bleibt unverändert -> wieso wirkt sich die Erderwärmung nur hier aus?
2. Europa wird wärmer, USA kälter -> hebt sich auf/gleicht sich (teilweise) aus/USA wird kälter als daß Europa wärmer wird -> wie will man da überhaupt anhand von gemittelten Meßwerten eine Erwärmung feststellen, ohne gleichzeitig die unterschiedlichen ‚Meßregionen‘ gegeneinander zu gewichten -> unweigerlich willkürlich geschieht, da "die Wissenschaft" ja augenscheinlich meint, die Parameter des idealen globalen Durchschnittsklimas zu kennen.
@Walter. Sie koennen das ruhig weiter einschraenken. Einen Klimawandel gibt es nur in der BRD. Punkt. In Russland ist es kalt bis kaelter mit 40 Minus und darunter in Sibirien wie immer. In den chinesischen Nordost-Provinzen beginnt momentan das Ausfischen der meterdick zugefrorenen Seen mittels Schleppnetzen. Wie jedes Jahr. In Harbin ist schon ein Parkour mit Eisskulpturen entstanden. Auch wie jedes Jahr. Kann man bei Youtube bewundern. Und langsam krabbelt das Dunkkelblau auf der Wetterkarte nach unten, nach Suedost-China. Und wie sieht es in der BRD aus? Auch wie jedes Jahr? Einen Klimawandel auf der Basis des Wetters, so wie es jedes Jahr ist, herbei zu beschwoeren ist sehr muehsam.
Daß es nur in Europa wärmer ist liegt an den vielen zugewanderten südländischen Fachkräften:
Die bringen ihr Klima von zuhause mit, und die Wärme fehlt nun in Nordamerika!
Die Dummen Klimakleber sollen doch froh sein das es hier noch so warm ist,wäre es in Deutschland so wie in USA und Japan würde sofort die Energieversorgung hier zusammenbrechen und die Gasspeicher sofort leer in dieser Chaosrepublik
Die Klimakleber sollten über das warme Wetter froh sein, denn daß ihr Sekundenkleber bei Minusgraden nicht mehr klebt geht in deren Kasperköpfe nicht rein.
Blöd ist nur dass wir nun zum Januar sogut wie 20 Grad haben werden, da werden die Kilmajünger erst recht auf die Kacke hauen ohne zubrückbesichtigen dass es extreme Kälte auf anderen Kontineten USA, Kanada und auch Russland herrscht !
Nur in Europa gibt es solche Zustände nicht.
Es scheint ein Wetterkrieg zuherrschen wie es aussieht !
Mal wieder einer der den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht versteht *facepalm.
Übrigens sind Silvester in Deutschland ca . 16 Grad…. hat es noch nie gegeben… Das nennt sich Klimawandel.
@ Gurkensallat
Sechszehn Grad sind wirklich wenig. – Muss er halt die Heizung aufdrehen.
Im Wohnzimmer braucht der moderne TV Höhlenmensch mindestens
22 Grad und ne Flasche köm, um das Verblödungsprogramm des ÖRR
ertragen zu können. Viel Spaß beim Dinner for One
@Gurke. Quatsch. Ich habe in den Jahren in der BRD jedes Jahr entweder vor Weihnachten oder zwischen den Jahren den Rasen vorm Haus gemaeht. Weil danach Schnee, Eis und Matsch kam
Gurkensalat
Die 16 Grad hat der Robääät bestellt und geliefert bekommen. Ansonsten wäre er mit dem Gasvorrat nicht ins neue Jahr hineingeschneit.
Da hat mal wieder ein Compact-Autor das mit dem Klimawandel nicht ganz verstanden. Widerlegt wurde nichts.
@ Blue
Check
Gegen die neue Eiszeit braucht’s mehr Coz, dann wird’s schon wieder!
Alle Kats auf den Müll und Kohlekraftwerke ans Netz, dann wird es wieder wärmer!
@Blue
Ach, wenn’s kalt wird statt warm ist es auch der Klimawahn!
Verstehen wir doch richtig.
bewiesen ist aber auch nichts.
Warum sollte Compact widerlegen, was die militanten Klimaidioten und
grünen >Kobolde zwar hartnäckig behaupten, aber nicht beweisen können?
Übrigens wandeln zahlreiche Pflanzen, Algen, Bakterien und Archaeen
das pöse CO² in Biomasse um, und Bäume z.B. brauchen das CO² für die
Photosynthese, wobei Wasser und Glucose (Traubenzucker) entstehen.
Das ist wissenschaftlich bewiesen. – Bitte widerlegen, Blue!
Ohne CO² sähe es auf der Erde wahrscheinlich wie auf dem Mars aus.
Dat fasteht er nich Andor. Kannste reden wat de wills.
Wir sollten froh und dankbar sein, denn ohne den Menschlichverursachtenklimawandel™ wäre das Thermometer bestimmt auf minus 60 Grad gefallen.
Das alles verhält sich ähnlich wie bei den toten Geschützten, die wären ohne die Bratwurstimpfung gewiss auch noch toter.
@blue:
wohl an Weihnachten zu tief ins Glas geschaut – an deutschen Klima-Spinnereien soll die Welt genesen ?
Dass der Mensch in seiner Hybris NICHTS beherrscht, zeigt sich ja gerade in USA und Japan.
Habe einmal versucht einen Spinner zu überzeugen, das mache ich nie wieder.
Habe ihm eine kleine Rechnung aufgemacht. Wie sollen wir hier in Deutschland ,mit 80 Millionen Einwohnern die Welt mit 8 Milliarden Menschen retten? Dummes Gesicht und Ruhe!
Okay, belegt wurde von Ihnen auch nichts. Fangen sie damit jetzt an, nutzen sie ihre Chancen.