Das Regime zieht die Daumenschrauben enger, doch im Volk brodelt es gewaltig. Das Impfperium schlägt zwar zurück und versucht mit aller Macht, die Freiheitskämpfer zu ächten – hat damit bislang allerdings nur bescheidenen Erfolg. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    Das merkt man beispielsweise daran, dass bislang kein Einfluss auf die Teilnehmerzahl der Spaziergänge der letzten Tage feststellbar ist, wie man in zahlreichen deutschen Städten sehr gut beobachten konnte. Hier war nämlich eine gewaltige Steigerung der Protestierenden zu verzeichnen.

    10.000 Demonstranten in Sachsen-Anhalt

     Die Avantgarde bilden dabei nach wie vor die Freien Sachsen, die alleine im Freistaat bis zu 20.000 Teilnehmer an nur einem Tag auf die Straße bringen. Alleine im Protestzentrum Freiberg waren es schon mehrere Tausend Bürger, die für Frieden und Freiheit auf die Straße gingen. In Plauen und Bautzen ließen sich beispielsweise jeweils 500 Menschen auf der Straße blicken.

    Sachsen steht bei der Zahl der täglichen Demonstranten zwar ganz vorne, wird dabei aber gefolgt von Sachsen-Anhalt. Zwischen Harz, Börde und Burgenland wurden insgesamt 10.000 Demonstranten gezählt, die in den verschiedenen Städten und Gemeinden zu den maßnahmenkritischen Ereignissen strömten. Die Domstadt Magdeburg brachte in der vergangenen Woche ganze 3.500 Maßnahmenkritiker auf die Straße und in Halle versammelten sich etwa 800 Personen. Halberstadt mobilisierte 1.500 und die Lutherstadt Wittenberg 1.300 Demonstranten.  In Thüringen waren es etwa 7.000 Spaziergänger. Ebenso war eine nicht unerhebliche Zahl von Demonstranten in Brandenburg und Berlin unterwegs.

    Romantisches Erzgebirge:
    Demonstranten in der alten Silberstadt Freiberg, 29. November 2021.
    Foto: Paul Klemm.

    Spaziergänge in der Hauptstadt

    In der Hauptstadt waren es nach Angaben der Mainstreampresse immerhin „zwölf unangemeldete Kundgebungen mit jeweils bis zu 350 Teilnehmern“. Das ergibt dann 4.200 Demonstranten. In Brandenburg werden seit eineinhalb Wochen Teilnehmerzahlen im unteren fünfstelligen Bereich registriert, heißt es bei Zeit-Online. Eine weitere Zunahme wird von den Behörden wahrgenommen.

    Für Mecklenburg-Vorpommern wurden von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) landesweit 7.000 Demonstranten gezählt. Davon waren knapp 3.000 alleine in Rostock unterwegs.

    Im Westen nichts Neues? Von wegen, denn das ändert sich gerade rasant!  So stieg ein Protestzug in Bonn von 80 Teilnehmern in der Vorwoche auf mehrere Tausend Protestler in der aktuellen Woche. Auch in Mannheim zogen  2.000 Menschen durch die Straßen. Im nordrhein-westfälischen Gummersbach bekundeten am Montag 500 Menschen ihren Unmut über die Impf-Diktatur.

    Corona-Proteste in München und Berlin

    Und auch der bayerische Ministerpräsident und Impfjunkie Markus Söder bekommt es nun rund um seine Staatskanzlei mit Widerstand zu. Gestern zogen – nach offiziellen Angaben – knapp 4.000 Menschen durch München, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Am vergangenen Wochenende wiederum waren in Hamburg 12.000 bis 33.000 Personen gegen die Corona-Diktatur auf der Straße – lesen Sie hierzu den gestern veröffentlichten Bericht eines unserer Leser auf COMPACT-Online.

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