In der Bundeshauptstadt zeigt das Antidiskriminierungsgesetz schon Wirkung – schwerste Straftaten werden, sofern sie nicht von Bio-Deutschen begangen werden, von der Polizei offenbar nicht mehr öffentlich gemacht. Die Vergewaltigung einer 15jährigen, die schon am 8. August am Berliner Flughafensee angezeigt wurde, wurde erst heute Vormittag von der Polizei bestätigt. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!

     In Berlin soll offenbar eine weitgehende Informationssperre für Straftaten errichtet werden, die von Personen mit Migrationshintergrund begangen wurden, jedenfalls spielen sich dort derzeit Ereignisse ab, die stark an die Kölner Silvesternacht erinnern. So gab die Polizei erst heute bekannt, dass schon am Abend des 8. August die Vergewaltigung einer 15jährigen am Berliner Flughafensee angezeigt wurde.

    „Vor allem junge, männliche Personen mit Migrationshintergrund“

    Wie der Journalist Boris Reitschuster unter Berufung auf an ihn durchgestochene Dokumente berichtet, wurde die Polizei am 8. August um 18 Uhr 40 an den Berliner Flughafensee gerufen, wo sich schon etwa 1.000 Personen befanden. Eine 15jährige habe dort eine Vergewaltigung angezeigt, der namentlich bekannte Täter befand sich allerdings nicht mehr vor Ort.

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    Die Polizei wurde mit Stein- und Flaschenwürfen eingedeckt, dabei sind laut den durchgestochenen Unterlagen „vor allem junge männliche Personen mit Mitgrationshintergrund und dunkler Hautfarbe“ aktiv gewesen. Neben der Vergewaltigung wurden auch weitere Straftaten wie sexuelle Belästigung, gefährliche Körperverletzung, Landfriedensbruch und Diebstahl angezeigt.

    Keine Empörung über Ausländerattacke in Erfurt

    Nach außen sollten die Taten dieser „Partyszene“ aber offensichtlich um keinen Preis der Welt dringen. Man muss dabei fast schon Verständnis für die Berliner Polizei aufbringen: Durch das neue Antidiskriminierungsgesetz kann ihr praktisch alles als „Rassismus“ oder als angeblich ungerechtfertigtes Vorgehen gegen eine Minderheit ausgelegt werden. Deshalb ist auch nicht damit zu rechnen, dass die Öffentlichkeit je die Nationalität des bzw. der Täter vom Flughafensee erfahren wird.

    Wie unterschiedlich Straftaten bewertet werden, wurde nun auch wieder in Erfurt deutlich. Dort gingen im Wohngebiet „Roter Berg“ 17 Ausländer auf drei Deutsche los, die Verletzungen eines 35 Jahre alten Mannes mussten im Krankenhaus behandelt werden. Von dieser Gewalttat will in Thüringen aber außer der AfD plötzlich niemand etwas wissen, während ein Angriff von Deutschen auf Afrikaner, der Anfang August in Erfurt erfolgt war, noch für eine bundesweite Dauerberichterstattung gesorgt hatte.

    In Schweigen hüllt sich bislang auch noch Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD), der sich für die deutschen Tatverdächtigen zu Anfang des Monats noch Untersuchungshaft gewünscht hatte.

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