Nach Stuttgart wurde jetzt auch die Innenstadt von Frankfurt zum Schauplatz von schweren Krawallen. In der Mainmetropole tobten sich überwiegend fremdstämmige Randalierer auf dem Opernplatz, der guten Stube der Stadt, aus. Lesen Sie im Dossier der aktuellen Juliausgabe des COMPACT-Magazins, wie die USA in dem multikulturellen Chaos versinken, das auch Deutschland vielleicht noch in diesem Spätsommer bevorsteht.

    In der Nacht zum Sonntag war es auf dem Frankfurter Opernplatz zu schweren Ausschreitungen gekommen. Ein Mob von 500 bis 800 Personen griff die Polizei mit Flaschenwürfen an, eine Bus-Haltestelle wurde kurz und klein geschlagen. Insgesamt nahm die Polizei 39 Menschen fest, die dann allerdings auch schnell wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Der städtische Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) verkündete heute Vormittag nach einem Sicherheitsgespräch im Römer mit Blick auf die kommenden Wochenenden die Einführung eines Zapfenstreichs für den Opernplatz. Außerdem sollen bekannten Randalierern Platzverbote erteilt werden – allerdings hat Frank wohl selbst schwere Zweifel daran, ob sich die hiesige Kuscheljustiz überhaupt zu so einem Schritt durchringen kann.

     „Justiz darf nicht klein reden, was in der Nacht passiert ist“

    In seinen Ausführungen übte Frank jedenfalls unterschwellig Kritik an dem seiner Auffassung nach bislang wohl zu laschen Vorgehen der Justiz gegen Krawallmacher. Er äußerte: „Ich habe den Wunsch an die Justiz, dass sie ein Signal setzt. Die Justiz darf nicht klein reden, was in dieser Nacht passiert ist. Die Justiz muss die Polizei unterstützen.“

    Auch Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill fand deutliche Worte und brachte die Ausschreitungen am Opernplatz auch mit den ausufernden Rassismusdebatten der letzten Wochen, die von pauschalen Vorverurteilungen der Polizei geprägt waren, sowie den schweren Krawallen in den USA in Verbindung. Gegenüber dem Sender hr-Info äußerte er, man habe es wohl „mit mehreren pauschalen Vorwurfslagen“ zu tun, so unter anderem den „Rassismusvorwurf gegen die Polizei, ‚Racial Profiling‘ zu betreiben“.

    „Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund“

    Außerdem würden die Vorgänge aus den USA „eins zu eins auf die deutsche Polizei quasi übertragen“ und die Beamten dem Vorwurf ausgesetzt, „wir wären gewaltextrem, wir würden so oder so ähnlich agieren wie die Polizei in den Vereinigten Staaten“.

    Auch Thomas Mohr, der Mannheimer Vorsitzende der „Gewerkschaft der Polizei“ (GdP), meldete sich zu den Ausschreitungen zu Wort. Auf seinem Facebook-Profil schrieb Mohr:

    „Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun. Sie suchen die Anerkennung und Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken. Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft! Soll das so weiter gehen?! Schaut man sich wieder medienwirksam beschädigte Polizeifahrzeuge an und geht dann nach einiger Zeit zur Tagesordnung über?!“

    Der Beitrag von Mohr traf offensichtlich voll ins Schwarze – er wurde mittlerweile rund 6.000 Mal bei Facebook geteilt und erhielt unzählige „Gefällt mir“-Klicks. Jedenfalls ist schon jetzt für jeden Beobachter zu erkennen, dass Deutschland sich wohl auf einen heißen Spätsommer vorbereiten muss, in dem eine vor allem von Migranten dominierte „Partyszene“, die in Wirklichkeit eine Gewaltszene ist, den Ton angeben wird.

    Immer wieder wurde den Deutschen auf allen politischen und medialen Kanälen eingehämmert, wie stolz sie doch auf die „Buntheit“ insbesondere in ihren Großstädten sein müssten – nun zeigt sich, dass gerade die westdeutschen Metropolen am Rand eines Gewalt-Abgrunds zu stehen scheinen, da es hier in den letzten Jahrzehnten zwar massive Zuwanderung, im Gegenzug aber kaum noch Integration gab.

    Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT (Titelthema: „Kinderschänder – Die Netzwerke der Eliten”) unser großes Dossier zum Thema „USA im Chaos – Rassismus-Lüge und weißer Selbsthass” mit folgenden Einzelthemen:

    Der umgekehrte Rassismus: Die USA versinken im Chaos

    Die unsichtbare Hand: Großkapital und Antifa Hand in Hand

    Hamburg sieht schwarz: Black Lives Matter in der Hansestadt

    Kniefall vor dem schwarzen Jesus: Weißer Selbsthass als Suizidprogramm

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