Radtke rasiert weiter! Nachdem COMPACT bereits seinen kometenhaften Aufstieg zur Internet-Größe nachgezeichnet hat (hier), soll dieser Artikel seine neuesten Veröffentlichungen behandeln. Es geht um eine lügende Super-Aktivistin, einen Pädophilen bei „Fridays for Future“ und den nie erlöschen wollenden Traum von der Querfront.

    Der vierte Streich

    Am Sonntagabend lud Tom Radtke zu seinem zweiten Livestream. Wieder waren es über tausend Zuschauer, und wieder spielte der junge Linke das Weltkriegsspiel „Hearts of Iron 4“, diesmal allerdings parteigemäß in der Rolle der Sowjetunion. Einen Großteil seines Riesenpublikums verdankte er aber nicht dem allgemeinen Interesse an spieltaktischen Tipps und Kniffen, sondern dem Umstand, dass er im Vorhinein eine „kleine Überraschung“ zu Luisa Neubauer angekündigt hatte. Es gelang ihm dann auch, die Zuseher so geschickt mit Halbinformation anzufüttern, dass er die Mehrheit von ihnen über zwei Stunden bei der Stange halten konnte. 

    Zu Luisa Neubauer, die auf Twitter verkündet hatte, ihn nicht zu kennen, spielte er dann Ausschnitte aus einer angeblich privaten Sprachnachricht ab, deren Echtheit zu diesem Zeitpunkt allerdings noch ziemlich zweifelhaft war. Viel Aufsehen erregender war dagegen Radtkes querfrontlerisch anmutende Musikauswahl, bei der das alte KPD-Lied „Der heimliche Aufmarsch“ und kommunistischer Rap von „Taktikka“ neben der Kaiserhymne und dem rechten Künstler Chris Ares ertönten. Dazu versprach Radtke mit seiner Wahl am 23. Februar Thälmannsche Konsequenz in die Hamburger Bürgerschaft zu bringen. Zu Sarah Wagenknecht sagte er: „Es wäre ne ziemlich coole Welt, wenn sie Bundeskanzlerin wäre.“

    Unter dem Hashtag #Radtkememes sammelt sich auf Social Media allerlei Verschrobenes zur Person des Tom Radtke I Foto: Screenshot Twitter

    Der fünfte Streich

    Montags schaltete sich dann der ARD-Faktenfinder, ein Recherche-Format der „Tagesschau“, ein. Der hatte sich vorher mit Luisa Neubauer in Verbindung gesetzt. Wieder hatte sie betont, den 18-Jährigen nicht zu kennen, der präsentierte Mitschnitt stamme vermutlich aus einem Podcast. 

    Tom Radtke verspottete das Webportal darauf als #Faktenficker und seine frühere Mitstreiterin als #AlzheimerLuisa. Er veröffentlichte einen Screenshot von WhatsApp und eine Tondatei, die diesmal schon eher als Beleg taugen, dass Neubauer entgegen ihrer Aussage sehr wohl mit ihm bekannt ist. Zusätzlich zeigte Radtke auf Twitter eine von Luisa Neubauer stammende Nachricht, in der sie ihn um Löschung seines Tweets zum Klima-Holocaust bat und die sie kurz vor ihrer Distanzierung an ihn geschickt hatte. 

    Die zwei Gesichter der Luisa Neubauer – präsentiert von Deutschlands jüngstem Whistleblower I Foto: Screenshot Twitter

    Aktuell bekam die Twitter-Gefolgschaft von Tom Radtke ein brisantes Dokument zu sehen, ausgestellt von der Media Kanzlei Frankfurt. Darin zu lesen: „Unsere Mandantin hat Kenntnis davon erlangt, dass sie (…) eine private WhatsApp Sprachnachricht unserer Mandantin veröffentlicht haben.“ Name der Mandantin: Frau Luisa Neubauer. Gefordert werden für diese Unterlassungsklage 1029,35 Euro. Wie war das gleich? Der Audio-Mitschnitt sei nur aus einem Podcast entnommen?

    Neubauers Unterlassungsklage gegen Tom Radtke I Foto: Screenshot Twitter

     

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    Der sechste Streich

    Zwischenzeitlich stellte Radtke den zweiten Teil seiner Leaks online. Darin geht es um ein nicht namentlich genanntes über 30-jähriges Mitglied von „Fridays for Future“ in Hamburg, das „nach einigen Beschwerden bzw. Vorfällen“ als Pädophiler aufgefallen sei. Bei einem internen Plenum hätten einige Klimakinder sogar Tränen vergossen. Damit die durchweg gute Presse jedoch nicht mit Skandalmeldungen getrübt wird, sei durch führende Aktivisten (nach Radtkes Aussage hauptsächlich Parteigänger der Grünen) beschlossen worden, nichts davon nach außen zu tragen. „Die Eltern der Klimaaktivisten wurden nicht rechtzeitig und ausführlich informiert, und die Öffentlichkeit erfuhr überhaupt nichts“, so Radtke. Zudem habe der besagte Mann eine wichtige organisatorische Rolle bekleidet, die Bankkonten verwaltet und viel Veranstaltungstechnik gestellt. Schließlich sei es zu einem Deal gekommen, bei der das Mitglied sein Gesicht wahren konnte, sich dafür allerdings aus der Bewegung zurückziehen musste.

    Fortsetzung folgt…

     

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