In der Bundesrepublik einst als Feiertag begangen, fristet das Gedenken an die Helden des 17. Juni 1953 heute nur noch ein Schattendasein. Ob das auch daran liegt, dass viele Forderungen von damals auch heute wieder ihre Berechtigung hätten? In unserer Sonderausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ erinnert Historiker Jan von Flocken noch einmal an die großen Wendepunkte in unserer Geschichte. Hier mehr erfahren

    Auch wenn der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 historisch als Ouvertüre für spätere Aufstände in Ungarn und der Tschechoslowakei gesehen werden kann, so ist eine deutsche Perspektive dennoch angebracht. Die ist aber gerade von den Herrschenden nicht gewünscht…

    Ein Vergleich der damaligen Geschehnisse mit unserer heutigen Situation zeigt: So weit sind wir nicht mehr von solchen Verhältnissen entfernt: Deutschland ist fremdbestimmt, ein rot-grünes Politbüro treibt die Menschen in Armut, Freiheit und Demokratie schwinden, wer Widerstand leistet, bekommt oft genug den Polizeiknüppel zu spüren oder wird unter Beobachtung gestellt. Man ahnt, warum ein würdiges Gedenken an die Helden des 17. Juni den heute Regierenden so gar nicht zupass kommt. Werfen wir einen Blick zurück.

    Aufstand gegen Diktatur und Besatzer

    Auslöser der Erhebung war eine am 28. Mai von der Regierung Grotewohl verkündete Erhöhung der allgemeinen Arbeitsnormen um zehn Prozent, was zu Unmut unter den Arbeitern führte. Die Ost-Berliner Tribüne maßregelte die Unzufriedenen barsch:

    „Erst besser arbeiten, dann besser leben.“

    Aus Wut über diese Provokation traten am 16. Juni gegen 7:00 Uhr früh die Arbeiter von Block 40 einer Baustelle des VEB Bau-Union in der damaligen Berliner Stalinallee, der heutigen Karl-Marx-Allee, in den Streik. Als ein FDGB-Funktionär die Streikenden anderthalb Stunden später zur Arbeit antreiben wollte, schallte es ihm entgegen: „Hau ab, es ist zu spät!“ Achtzig Bauarbeiter marschierten stattdessen zum Regierungssitz in der Leipziger Straße, wenige Stunden später waren es Zehntausende – der Volksaufstand hatte begonnen.

    Sowjetischer T-34/85-Panzer am 17. Juni 1953 in der Berliner Schützenstraße. Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F005191-0040 / CC-BY-SA 3.0

    Schon am Vormittag des 17. Juni griff der Generalstreik von Berlin auf Jena, Magdeburg, Halle, Görlitz, Rostock und andere mitteldeutsche Städte über. Geradezu symbolisch erscheint in diesem Zusammenhang eine Aktion junger Berliner, die die rote Fahne der Kommunisten vom Brandenburger Tor herunterholten und stattdessen Schwarz-Rot-Gold hissten, als unter ihnen schon die Panzerspähwagen der sowjetischen Besatzungsmacht auffuhren.

    Doch das Verhängnis nahm seinen Lauf: Während der Westen außer salbungsvollen Worten nichts übrig hatte für die geschundenen und nach Freiheit, Selbstbestimmung und einem geeinten Deutschland strebenden mitteldeutschen Landsleute, walzten Sowjetpanzer im Verein mit den roten Machthabern den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 blutig nieder.

    Die Helden von Dresden

    Auch Dresden war, wie zahlreiche andere sächsische Städte, Schauplatz der Erhebung gegen das verhasste SED-Regime und die sowjetischen Besatzer. Ermuntert durch die Nachrichten aus Berlin, legten viele der über 5.000 Mitarbeiter des dortigen Sachsenwerks, gemeinsam mit ihren Kollegen von der Dresdner Bau-Union, in den frühen Morgenstunden des 17. Juni die Arbeit nieder und machten sich auf den Weg in die Innenstadt, wo sie sich mit den Beschäftigten aus anderen Betrieben trafen, um auf dem Theaterplatz eine Kundgebung abzuhalten.

    Gegen 13 Uhr sollen dann auf dem Postplatz 3.000 bis 4.000 Menschen versammelt gewesen sein, im Laufe des Nachmittags waren zwischen Postplatz und Theaterplatz bis zu 15.000 Demonstranten unterwegs. Der Volkspolizei und der Roten Armee gelang es zunächst nicht, sie in größerem Umfang aufzuhalten.

    Die Führung der Proteste übernahm schon bald der kaufmännische Angestellte Wilhelm Grothaus, ein früherer Sozialdemokrat, der sich schon unter den Nationalsozialisten als Kopf einer Widerstandsgruppe zeitweise in Haft befand. Da die herbeigerufene kasernierte Volkspolizei und die Sowjetsoldaten jedoch im Vorfeld bereits alle wichtigen strategischen Punkte in Dresdens Zentrum besetzt hatten, löste sich die Demonstration relativ zügig wieder auf.

    Sowjetischer Panzer in Leipzig am 17. Juni 1953. Foto: Bundesarchiv, B 285 Bild-14676 / Autor unbekannt / CC-BY-SA 3.0

    Grothaus und die anderen Mitglieder der Streikleitung fuhren nach Hause und verfassten eine Resolution, die sie als Forderungen der Dresdner Arbeiter nach Berlin weiterleiten wollten. Doch schon in der Nacht auf den 18. Juni wurden die ersten Anführer der Proteste von der Stasi verhaftet, darunter auch Grothaus.

    In einem Schauprozess wurde dieser am 23. Juli wird zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, da dem früheren NS-Gegner seitens der DDR-Staatsanwälte unterstellt wurde, „die faschistische Diktatur wieder errichten“ zu wollen. Erst 1960 wurde er begnadigt und verließ tief enttäuscht die DDR.

    Nationale Forderungen

    Die Deutung der damaligen Geschehnisse als nationaler Freiheitskampf schmeckt den heute Regierenden natürlich überhaupt nicht. Dabei hatte noch der spätere Bundespräsident Karl Carstens dieses herausragende Ereignis unserer Geschichte als Abgeordneter in einer Bundestagssitzung vom 17. Juni 1975 wie folgt gewürdigt:

    „Sie sangen das Deutschlandlied Auf dem Markplatz in Halle sangen sie unablässig das Deutschlandlied, als ihnen Panzer den Rückzug versperrten. Überall entrollten sie die schwarz-rot-goldene Fahne. Es war ein leidenschaftlicher Appell an (…) die Einheit unseres Volkes, an Freiheit, Gerechtigkeit und brüderliche Solidarität.“

    In der Tat ging es den Aufständischen am 17. Juni 1953 längst nicht mehr nur um die Rücknahme der Arbeitsnormerhöhung, zumal sich die Proteste längst von der betroffenen Arbeiterschaft auf andere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet hatten. Auf Handzetteln kursierten zehn Forderungen der Aufständischen, die nicht nur soziale Fragen berührten, sondern ganz zentral auch Fragen nationaler Souveränität, Freiheit und Selbstbestimmung.

    Im Einzelnen wurde gefordert: Volle Sicherheit für die Sprecher des Streiks; freie Rede und Pressefreiheit; Abschaffung der erhöhten Normen; Senkung der HO-Preise; freie Wahlen für ganz Deutschland; Beseitigung der Zonengrenzen; Abzug aller Besatzungstruppen; Abschaffung der kasernierten Volkspolizei; Freilassung aller politischen Häftlinge; Heimholung sämtlicher Kriegsgefangener aus der Sowjetunion.

    Der Publizist Wolfgang Strauss stellte daher zu der nationalen Erhebung in seinem Buch „Aufstand für Deutschland – Der 17. Juni 1953“ fest:

    „Die Massen ohne Waffen singen das Deutschlandlied, alle Strophen, aber immer wieder die erste Strophe. Der Aufstand, der General-streik, die Revolte gegen Bonzokratie und Normenschinderei – der soziale Protest weitet sich aus zur Nationalrevolution.“

    Kein Wunder also, dass der 17. Juni im Gedenkkalender der Herrschenden bestenfalls noch eine Randnotiz darstellt.

    Wir halten die Erinnerung wach: An den 17. Juni 1953 und an andere bedeutende Daten in unserer Geschichte. In COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ finden Sie die großen Tragödien und Triumphe aus über 1.000 Jahren deutscher Geschichte: Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer. Ein Ehrenbuch deutscher Tapferkeit und deutschen Freiheitswillens. Hier bestellen.

    48 Kommentare

    1. Müller Rainer am

      Was mir als Thüringer jetzt auffällt, das in unseren Bundesland kaum den 17. Juni gedacht wird, auch keine Beflaggung mehr. Vielleicht erfolgt ja alles auf Anweisung vom Import Westkommunisten in Erfurt. Auf jeden Fall gab es in Thüringen auch Aufstände, wo meine weitläufige Verwandtschaft mit in Jena dabei war….. und es aber noch gerade bei Nacht über die Westzonen Grenze schaffte und dadurch Bautzen erspart blieb. Erst in den Neunzigern konnte mein Großonkel wieder in seine alte Heimat fahren….Sein Studium machte er damals in Marburg fertig.

    2. Wenn heute Casting Wahltag wäre beim Playboy ,,,,die grünen Weiber würden jeden Fettprozentanteil abgreifen …… nichts für ungut ,aber vernönftige Frauen stehen auf hirnbasierter Gedanken und nicht auf Fischers Adidas Stinksocken ….
      Der scheint sich noch heute Steine zu sammeln für Deutschland ….

    3. Der Maijdan in Kiew war das gleiche Werk Berlin 1953 der transatlantischen Freunde …. RIAS Berlin ,die Stimme für Dumme …
      Hass,Hetze, das war und ist deren hohe Schule der Politik ….. Heil US Biden und Vorgänger …

      WIR SIND HEUTE ZU IHNEN GEKOMMEN,IHNEN DIE FREIHEIT ZU VERKÜNDEN ……

      …………………………………. nichts als Balkon tiriili von Spatzen … sprachen es …und holten die willigen der Bananenfreiheit heim ins Reich mit Lügen und Tschinscharasa Bumm…

    4. Wie kann man einen Feiertag begehen ,wo man selbst Instruktor für Desinformation und Befehlsgeber war ….. im Bunten Tag sitzen Ausländer und Spätgeborene ,die ununterbrochen für Konto satt Hetze betreiben und dumm sind ……

      • Peter Fechter am

        Scholz huldigte heute im Bundestag diesen ehemaligen Feiertag, als Juso war er regelmäßig bei den kommunistischen FDJ Treffen in der DDR und auch dort befreundet mit den SED Bonzen. Dieser BRD Kanzler ist nicht nur ein unverbesserlicher Sozi, sondern auch ein Heuchler und politischer Hüttenspieler, wie er im Buche steht.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Die Helden von 17. Juni damals, würden heute alle AfD wählen.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Es ist eine Schande das das jetzige Lumpenpack der BRD den Volksaufstand der DDR führ ihre jetzige Schxxpolitik für sich vereinnahmt und solche erbärmlichen Gestalten wie Habeck duldet der das singen der Nationalhymne verweigert,die eine schmeißt die Deutschlandfahne in die Ecke der andere verweigert die Hymne ,diese sogenannten Demokratischen Parteien,sind Scheindemokraten,die DDR nannte sich auch Demokratische Republik.

    7. Archangela am

      Sie sangen das Deutschlandlied in allen Strophen…

      Kennt heute noch jemand alle Strophen? Speziell die zweite?

      Deutsche Frauen, deutsche Treue,
      Deutscher Wein und deutscher Sang
      Sollen in der Welt behalten
      Ihren alten schönen Klang,
      Uns zu edler Tat begeistern
      Unser ganzes Leben lang –
      Deutsche Frauen, deutsche Treue,
      Deutscher Wein und deutscher Sang!

      Hoffmann von Fallersleben, Das Lied der Deutschen, 2. Strophe

      • Ganz in Grün so steht die Küxhenhelferin mit Parteiabzeichen neben mir ….
        und sie sieht so glücklixh aus in ihren Klimaträumen ,,,,,
        Wenn andere Muttis früh zur Arbeit gehen um 05.00 Uhr, schnarcht Susi in Grün voll ab ….
        Also der Fallersleben wusste nicht , zu seiner Entlastung .was von Merkel bis hin zu Strick Stack Zimmermamsell und Kürchenerna von Görings Namensverwandschaft nach dem zweiten Glückskrieg auf Deutsche zukommen kann ….. Deutsche Grüne Weiber , Rembrands dicke Modelle… ….ein Abbiold von grüner Treue im Spinat …. Charackterisierung …
        : Wie schütze ich mich vor Arbeit …. mit Sprüchen die dem Irrenhaus fremd sind …, da rufen viele nur Scheixxx ….

    8. Peter vom Berge am

      Wir brauchen auch heute einen Volksaufstand gegen den GRÜN-FASCHISMUS! Schmeißt die verbrecherischen Grün-Faschisten aus ihren Ämtern, in die sie von den Besatzern widerrechtlich eingefügt wurden! Wenn wir nicht gegen die Grün-Faschisten vorgehen, sind wir in ein paar Jahren alle tot oder müssen in der Gosse leben!

      • rechtsklick am

        Ach, schon wieder einer mit seinem Faschisten-Geschwafel! Lassen Sie mal die Faschisten in Ruhe, Sie haben davon eh keine Ahnung. Wie schizophrän muß man denn sein, angesichts prügelnder, krimineller, staatsauflösender, volksfeindlicher Linken von Faschisten zu faseln? Von 1918 bis in die Mitte der 30-er Jahre wurden schätzungsweise um die 30-40 Millionen Sowjetbürger von den Kommunisten ermordet. Wo waren da die Faschisten? Wenn die Linke den Staat auflöst, Steuergelder verpraßt und verschenkt, diktatorisch kontrolliert, prügelt, mordet, tut sie dies also immer als "Faschist" und nie als Linke, wie? Wie schizophrän ist dieses Denken, das die Taten von X in die Schuhe von Y schiebt? Wie wäre es, wenn Sie das begangene Unrecht immer mit demjenigen verbünden, der das begeht und nicht mit demjenigen, der daran nicht beteiligt ist? Im real existierenden Faschismus gäbe es eine strenge Ordnung, es gäbe keine prügelnden linken Horden, kein Genderdoktrin, keinen Kindermißbrauch, keine Bedienung des globalistischen Kapitals, keinen Ausverkauf nationaler Interessen, keine Enteignung der Staatsbürger, keine Auflösung der nationalen Grenzen, kein Import von Scheinasylanten, keine Abschaffung des eigenen Volkes! Benutzen Sie bitte Ihr Hirn und plappern Sie den angelesenen Unsinn nicht nach!

      • Bert Brech am

        Die Deutsche Demokratische Bundesrepublik hat aus der Geschichte, bzw. den "Fehlern" der DDR gelernt, daß sich ein Volksaufstand nie wiederholen darf: Ohne Volk gibts kein Volksverrat, und erst recht keinen Volksaufstand.

    9. Zirka 80 Sowjetsoldaten sollen von der Sowjetarmee standrechtlich erschossen worden sein,
      weil sie sich weigerten, gegen die Aufständischen des 17. Juni ’53 vorzugehen. Friede ihrer Asche.

      • Thüringer am

        Das habe ich auch gelesen und entspricht der vollen Wahrheit !
        Diese Jungs werden auch wir nicht vergessen.

        • Deshalb mein Freund ….. alle Diktaturen haben nur ein Ziel , die persönliche Bereicherung,Diktatur gegen das Volk und Schnauzefreiheitseinschränkung ….
          Was würde mit einem Bullen passieren , der der Oma nicht einen Scheitel zieht bei einer Demo,das würden schon die eigenen Teamkameraden ihm einbläuen …..
          Bundeswehrsoldaten sind gezwungen einen Eid zu sprechen ,der sie ausliefert an jedes Standgericht der Moderne ,wenn sie Blümchen pflücken wollen in Afrika …zuvor in Affenghanhaschland für Amerika …

      • Friedenseiche am

        und Frieden ihren Seelen und trauernden

        wenn’s doch nur viel mehr dieser glorreichen Menschen gäbe

      • Katharina die Große am

        Und deswegen müssen wir anständigen Deutschen auch immer den Russenhass des Systems entgegentreten. Denn nicht alle russischen Menschen sind schlecht, sondern meistens nur die oberste politische Führung, sowie einst in der DDR und noch heute in der BRD und USA.

    10. Whistleblowerin: Die Ukraine erntet Kinder in Adrenochrome-Laboren für VIP-Eliten (Videos)

      https://www.pravda-tv.com/2023/06/whistleblowerin-die-ukraine-erntet-kinder-in-adrenochrome-laboren-fuer-vip-eliten-videos/

      Eine Whistleblowerin, der mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zusammenarbeitete, enthüllte in einem Videointerview, dass ukrainische Nazi-Gruppen die Organe von Kindern in Kellerlaboren entnehmen, die entdeckt werden, nachdem die Gebäude durch russische Angriffe zerstört wurden.

      Vera Vayiman, die Mitglied der OSZE ist und im Rahmen einer internationalen Überwachungsmission in der Ukraine arbeitete, machte die schrecklichen Enthüllungen in einem Videointerview, das frühere Berichte des russischen Militärs und sogar des ukrainischen Militärs selbst bestätigt, die damit offen geprahlt haben, Organe von Kindern und Körperteilen gegen Bargeld zu entnehmen.

      Laut Vera Vayiman, die ihre Aussage über das, was sie während ihrer Zeit in der Ukraine persönlich miterlebt hat, teilte, werden die Kinder unter einer Getreideexportordnung aus dem Land verschifft. ….ALLES LESEN !!

      ——————-

      COMPACT: Was hat das mit dem 17. Juni 1953 zu tun? Bitte beim Thema bleiben.

    11. Politischer Beobachter am

      Der 17. Juni war und ist der eigentliche Feiertag der Mitteldeutschen gegen die kommunistische Herrschaft. Mit derAbschaffung 1990 dieses Feiertages machte sich das BRD Regime gemein mit den Unterdrückern der Mitteldeutschen. Heute würde es auch zu 100% nicht anders in der Groß BRD laufen, sobald das Deutsche Volk einen Aufstand gegen die kapitalistischen Machthaber und Gutsherren wagen, würde Kanzler Olaf sofort das Militär Polizei einsetzen und die Yankees noch um Hilfe bitten. Als Juso, sprach er damals von der BRD noch als Hochburg des Großkapitals in Europa und von der aggressiven imperialistischen Nato unter dem Vorsitz der USA…..ja die Zeiten ändern sich eben ….oder wie die Fahne im Winde weht. Jetzt hat dieser kriminelle Kanzler und Sozi gerade wieder für seine Zwecke Kinder mißbraucht…..Facebook Olaf Scholz

      • " Mitteldeutsche " sind Deutsche wie alle anderen , sonst wären sie Volksverräter.

      • Die Rest Munition fürs Pack ist vorhanden …keine Angst ,die werden schiessen ,wenns arg kommt ….. Nichts drin mit Mielkes ..Wir lieben euch doch alle…. Entwaffnungsbefehl…..

    12. Falko Gabler am

      17. Juni – ein Tag der deutschen Freiheit. Darum ist dieser ehemalige Feiertag BRDigt worden. Heute ist Freiheit eine Straftat.

      • Deutschland einig Vaterland am

        Die BRDiktatur schafft alles ab, den Feiertag die Grundrechte den Mohrenkopf/Negerküsse die Indianer und das Deutsche Volk !

      • Johannes Becher am

        Freiheit bedeutet für ein Volk das es wehrhaft ist und seine eigene Kultur Sprache leben und auch für sich selbst entscheiden kann. Die BRD ist bis heute kein freier und souveräner Rechtsstaat, sondern nur eine transatlantische Kolonie mit einer obersten vereidigten Kanzlerakte und seinen willigen transatlantischen Bücklingen. Da war ja die DDR damals noch freier vom großen Bruder Sowjetunion und auch mehr deutsch……

    13. Friedenseiche am

      schade dass unsere Großväter damals die irren Besatzer nicht wegjagen konnten

      was wäre aus uns geworden?

      freie glückliche Liebewesen!

      • Archangela am

        @Liebewesen

        Die Hürden waren damals höher gesteckt als heute. Die Besatzer hatten Panzer.

        Heute haben die Besatzer, um nicht Rattenfänger zu sagen, nur Kollaborateure aus unseren eigenen Reihen, die uns drangsalieren, in der Welt lächerlich machen und unseren Kindern und Enkeln das Gehirn waschen.

        Wir haben mehr zu verlieren und weniger Widerstand zu erwarten.

    14. Den Vogel hat fuer mich die Steineule abeschossen. Er sagte sinngemaess, dass man die Zustaende von damals in keinem Fall mit den Zustaenden von heute vergleichen darf. Das war sicher auch ein Seitenhieb in Richtung AfD. Aber ich bin mit dem was die Steineule sagte nicht einverstanden. Ich finde, das heute zu dem was in der DDR 1 Milion Menschen mobilisierte noch eine ganze Menge dazu kommt. Masseneinwanderung gabs in der DDR nicht, auch keine Heiz-und Gesunndheitskatastrophe, auch keine Uebernahme der Deutungshoheit durch Schwule, um nur Beispiele zu nennen. Also hat sich die Situation der BRiD-Bewohner seit der Teil-Wiedervereinigung ab der Aera Merkel wesentlich verschlechtert und waere es wert, dass ein paar Millionen auf die Strasse gehen. Keine Angst, die Russen kommen diesesmal nicht.

      • Thüringer am

        …, Keine Angst, die Russen kommen diesesmal nicht. …
        —————————
        Dafür würden aber die Amis kommen und die Aufständischen zusammen schießen, denn
        schließlich müßte ja die Demokratie verteidigt werden …

        In der DDR durften wir noch Deutsche sein !

        • Die Freiheit wir nur noch am Selendskibusch und vorher am Afghanen Hundekusch vergewaltigt ,, ehh ..verteidigt …. Mutter Merkel mit dem Kriegsorden am Hosenanzug hat uns gelehrt ,was FDJ Demokratie aus christlicher Sicht bedeutet ….

      • Na,na . Schon vergessen oder nie erlebt. Ganz gewiss gab es in der Russenzone jeden Winter eine kombinierte Heiz-und Gesundheitskatastrophe : die stinkende, verpestende Braunkohle . Städte roch man schon aus Kilometerentfernung. In Sommer immer noch das giftige Trinkwasser. Als ich 10 Jahre danach in die befreite Russenzone zog, war das Leitungswasser immer noch untrinkbar und meine mitgebrachten Zierfische starben darin umgehend. Von den schauerlichen Lebensmitteln ganz zu schweigen. Erstaunlich, daß sie trotzdem überlebten.

        • Sokrates, soll das Satire sein ? Hier Verallgemeinern Sie aber extrem. Die DDR bestand nicht nur aus Leuna, Buna oder Espenhain. Nach Ihrer Logik müsste die halbe DDR der ,kombinierten Heiz-und Gesundheitskatastrophe" zum Opfer gefallen sein. Ja die Wessis, bereisten auf ihren Trekkingtouren die halbe Welt, natürlich immer mit zig Impfungen und Medikamenten im Körper um sich gegen eventuelle ,Gesundheitskatastrophen" zu schützen, aber die DDR war natürlich der Supergau.

        • Komisch wenn doch die Russenzone doch so schlecht und dreckig war, warum sind Sie dann aus den Goldenen Sauberen Westen in die ehemalige DDR gezogen……

    15. rechtsklick am

      2. Die mangelnde Präsenz des Aufstandes von 1953 im kollektiven Gedächtnis der Nation kann nicht nur mit dem herrschenden System zu tun haben, das sowohl in Ungarn als auch in der DDR gleich brutal bis verbrecherisch war. Es hat sehr wohl auch einiges mit der Mentalität beider Völker zu tun. Denken und Fühlen der Ungarn ist eben geschichts- und freiheitstrunkener als die der Deutschen, sie waren schon immer unversöhnlich gegen ihre Freiheitsbeschränkungen seitens der Machthaber. Bis der Deutsche sich mal auflehnt, dauert es sehr lange, aber selbst dann beruhigt er sich bald wieder. Er ist gutmütig, verzeiht und versöhnt sich bald, er wartet und wartet, womöglich auf ein Zeichen der staatlichen Autorität, daß sie ihm die Erlaubnis zur Auflehnung gibt…. Wäre das anders, wären wir heute einen großen Schritt weiter.

    16. rechtsklick am

      1. Der Aufstand von 1953 spielte für die Deutschen nie eine so große Rolle wie 1956 für die Ungarn. Das ist bis zum heutigen Tage so. Auch in der BRD war der Aufstand von 1953 nie groß auf der Tagesordnung. Er ging schnell nach der "Wiedervereinigung" in der Floskel auf, "die Wiedervereinigung Deutschlands sei vollendet worden" – wohl deshalb, damit keine berechtigten Fragen nach dem Verbleib Schlesiens, Pommerns und Ostpreussens aufkommen. Aus Mitteldeutschland wurde nun "Ostdeutschland". Da kann man sich fragen: Warum war es in der BRD nicht von Interesse, den Gedanken auf den Aufstand lebendig zu halten, ja zu instrumentalisieren. Warum wurde der Gedenktag an dieses Ereignis so lau und gelangweilt wie eine lästige Pflicht begangen?

      • So ist eben die BRD Geschichte…..man schreibt alles wie man es braucht und jede Lüge wird wahr , wenn man diese nur genug wiederholt.

    17. Rápido González am

      Betr.: Im Artikel fehlende historische Hintergrundinformation
      ====================================================
      Der Apparatschik im Kreml griff zum roten Telefon. Verklickerte dem Burschen im Weißen Haus von Washington, D.C.. – der gerade die vor einigen Wochen fehlgeschlagene, völkerrechtswidrige Cuba-Invasion der C I A am Halse hatte – daß in der Sowjetischen Besatzungszone des ehemaligen Deutschen Reiches die Panzer rollen.
      Antwort von jenseits des großen Teiches – O-Ton: "We don’t wage war for the Krauts . . ."

    18. Ukraine als „Herz der EU“: Umschlaglatz für Kinder, Organe und Waffen

      https://philosophia-perennis.com/2023/06/16/ukraine-als-herz-der-eu-umschlaglatz-fuer-kinder-organe-und-waffen/

      (David Berger) Der Hunger der Ukraine nach noch mehr Waffen scheint ungebrochen, ebenso die Kriegsgeilheit deutscher Politiker, die von ihren bequemen Talkshowsesseln bei „Illner“ und Co dabei zuschauen, wie sich Tausende an russischen und ukrainischen Soldaten abschlachten.

      Ihre Kinder und Organe verkauft die Ukraine gewinnbringend weiter.

      Dabei absolutes Schweigen zu Nord Stream.

      Französische Medien melden, dass nun das eingetreten ist, wovor weitsichtigere Strategen bereits vor einem Jahr warnten: dass nicht wenige der Waffen, die der „Westen“ an die Ukraine liefert, bereits mehr oder weniger direkt umgeleitet und auf dem Schwarzmarkt an den Iran, die Hamas und die Hisbollah verkauft werden.

      Waffen für Ukraine landen bei Hamas und Hisbollah …ALLES LESEN !!

    19. Freichristlicher Schamane am

      Der Widerstand gegen den verdammten Kommunismus kam in Osteuropa zu keinem Zeitpunkt zum Erliegen. Er wurde wesentlich von den Waldbrüdern getragen.
      Heute haben wir es mit halb-kommunistischen Grünen zu tun. Aber im Juli siegen die Konservativen in Spanien. Und nach den Wahlen in Bayern und Hessen dürfte eine Neuwahl des Bundestages beschlossen werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

      • Archangela am

        Ich erinnere an die Türkei, in der Erdo mit Pauken und Trompeten abgewählt werden sollte, falscher Prophet!

    20. Darf ich daran erinnern, daß es eure Russen waren, die den Aufstand zusammen schossen ? Die Russen, die `53 nach einem Friedensvertrag hätten eigentlich nach Russland hätten abgezogen sein sollen , ohne sich in die Inneren Angelegenheiten ihrer Besatzungszone einzumischen ?

      • Profilaktische Entnazifizierung, wegen dem, was der wuetende Poebel keine 20 Jahre davor anrichtete. Wehret den Anfaengen, oder so…

      • General Wlassow am

        Deine Amis haben den größten Teil Mitteldeutschland im Tausch gegen den Westteil Berlins an die Russen abgegeben. Und vorher hatten Yankees und Iwans gemeinsam in Torgau gefeiert, gesungen, getanzt, gesoffen und mit dem Klassenfeind gehurt.

        • Haben sie. Sind aber nicht meine Amis. Deutsche Verräter feiern heute noch in Torgau.

      • Archangela am

        Ach Soki,

        das waren auch Deine Verbündeten Ukrainer, Litauer Lettländer, Estländer sowie, wenn man schon spalten will, die Stalinisten, Marxisten, Leninisten, Volkspolizei und Stasi, also Deutsche. Sogar ehemalige Fascisten.

        • HERBERT W. am

          Richtig, Archangela! Mit dem Wörtchen "die" sollte man etwas sparsamer umgehen. Auch "die Russen" und sonstige lebten in einer Diktatur. Seit 1917. Ohne die Hoffnung, diese abschütteln zu können. Man beachte die historischen Umstände, unter denen kommunistische und andere totalitäre Ideen auf fruchtbaren Boden fielen. Daher hatten damals die Menschen in der DDR keine Chance. Bis 1989. Weil da der große Bruder in Moskau den Genossen in Ost-Berlin nicht mehr zu Hilfe eilte.

          "Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand.
          Die BRD geht unter, weil das Volk schläft!"

          Diesen Spruch las ich mal an einem Autofenster…