In der Nacht vom 14. zum 15. April 1912 sank mit der „Titanic“ das damals größte Passagierschiff der Welt. Der Mainstream erinnert zwar heute an die Katastrophe, doch wesentliche Tatsachen bleiben dabei unberücksichtigt. Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski zeigt in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“, warum da eisiges Schweigen herrscht. Hier mehr erfahren.

    Der Untergang der R.M.S. „Titanic“ im Nordatlantik ist den Mainstream-Blättern heute einige Schlagzeilen wert. Kein Wunder: Der Luxusliner versank vor genau 111 Jahren, in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912, in den eisigen Fluten des Nordatlantiks. Für das ZDF ist klar: „Titanic-Untergang fasziniert noch immer“, T-Online sekundiert: „Von der Katastrophe zum Mythos“, und der Sender 3Sat meint sogar, eine „Lust am Untergang“ zu spüren.

    In sämtlichen Berichten der großen Gazetten und TV-Anstalten sucht man jedoch eines vergeblich: Die zahlreichen Ungereimtheiten und Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Unglück im Eismeer, das rund 1.500 Menschen das Leben kostete.

    Die offizielle Version lautet: Am 14. April 1912 gegen 23:45 Uhr kollidierte die „Titanic“ rund 550 Kilometer südostlich von Neufundland mit einem Eisberg. Der Kapitän hatte eine entsprechende Warnung in den Wind geschlagen. Das 269 Metern Länge Schiff sank dann in etwas mehr als zweieinhalb Stunden. Eine Alternativtheorie hat der irische Journalist Senan Molony aufgestellt: Seiner Ansicht nach war nicht der Eisberg schuld am Untergang der „Titanic“, sondern ein Feuer, das tagelang an Bord gewütet haben soll…

    Im Visier der Hochfinanz

    Mit solchen Gedankenspielen halten GEZ-TV und Lückenpresse das Publikum bei Laune und laden zum fröhlichen Rätselraten ein. Wesentliche Fakten, die die angebliche Havarie in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, bleiben jedoch unberücksichtigt. Dabei lassen sich klare Indizien dafür finden, dass wir nicht von einem Unfall, sondern von einem „Titanic-Attentat“ sprechen müssen.

    ◾️ Die Tatsache, dass „Titanic“-Kapitän Edward Smith acht Eisbergwarnungen von anderen Schiffen erhielt und seinen stählernen Riesen dennoch mit Höchstgeschwindigkeit von 21,5 Knoten durch das gefährliche Gebiet im Nordatlantik steuerte, wirft Fragen auf. Smith handelte jedoch offenbar auf Anweisung von ganz oben: Kein Geringerer als Joseph Bruce Ismay, Geschäftsführer der „Titanic“-Reederei, wollte, dass der Luxusliner mit Volldampf durchs Eismeer rauscht.

    ◾️ Dafür soll es einen triftigen Grund gegeben haben: Nämlich den von Molony recherchierten schwelenden Brand im Kohlenlager des Schiffes. Um den zu bekämpfen, verfeuerten die Heizer so viel Brennstoff wie möglich. Durch die schnelle Marschfahrt und die schwindenden Vorräte wurde der Dampfer allerdings gezwungen, immer weiter nördlich zu navigieren und so den Eisbergfeldern immer näher zu kommen. Merkwürdig wirkt auch das Ausweichmanöver des Ersten Offiziers William Murdoch. Denn wenn der erfahrene Seemann einfach frontal auf den Eisberg zugehalten hätte, wäre der Bug eingedrückt worden – mehr aber auch nicht. Das starke Einschlagen des Ruders nach Backbord jedoch führte dazu, dass das Eis gegen die empfindlicheren Seitenwände drückte, bis diese nachgaben.

    ◾️ An Bord der „Titanic“ befanden sich damals die reichsten Männer der Welt – die zugleich die vehementesten Gegner einer US-Zentralbank waren: Benjamin Guggenheim, Isidor Straus und John Jacob Astor. Nur ein wichtiger  Finanzmagnat fehlte: John Pierpont Morgan, Gründer der Investmentbank JP Morgan – und Eigner der „Titanic“-Reederei White Star Line. Er sagte die Reise in der eigens für ihn vorbereiteten Luxus-Suite in letzter Minute ab.

    Vor der Jungfernfahrt und Katastrophe: Die RMS Titanic, Ende September 1911 im Trockendock von Belfast sowie ihr Schwesterschiff, die RMS Olympic. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    ◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde.

    ◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde.

    ◾️ Schließlich gibt es da noch den verräterischen Funkverkehr der „Titanic“: Funker gehörten damals nicht zur Besatzung der Reederei, sondern wurden von den Herstellern der Funkgeräte (im Fall der „Titanic“: Marconi) gestellt. Der letzte Funkspruch von John George Phillips ging an ein Schiff der Royal Mail Steam Packet Co., das nicht zum Trust von J. P. Morgan gehörte. Der Funker berichtet darin über ein Gespräch des Ersten Offiziers William Murdoch mit dem Kapitän Edward Smith, das er mit angehört haben will. Demnach beschwerte sich Smith, dass das Schiff zu schnell sinke; dadurch würde es die „Olympic“, also das Schwesterschiff der „Titanic“, das damals gerade von New York Richtung England fuhr, nicht „wie vereinbart“ schaffen, zu Hilfe zu kommen. Murdoch antwortete, es habe eine Änderung des Plans gegeben. Smith fragte: „Warum weiß ich nichts davon?“ Murdoch: „Man hielt es nicht für notwendig.“ Nachdem Funker Philipps diesen letzten Funkspruch abgesetzt hatte, konnte er zwar noch Platz auf einem Rettungsboot ergattern, kam dort jedoch auf ungeklärte Weise ums Leben. Brachte der in das Komplott eingeweihte Offizier Murdoch den gefährlichen Zeugen um?

    Der Untergang der „Titanic“: Kein Unfall, sondern ein Anschlag der Hochfinanz? Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski hat in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“ Hinweise gefunden, die einem den Atem stocken lassen. Nach der Lektüre dieses brandheißen Enthüllungswerks werden Sie den Lauf der Geschichte mit ganz anderen Augen sehen. Hier bestellen.

    8 Kommentare

    1. Norbert Nothdurft am

      Wisnewskis Buch "Das Titanic-Attentat" kam ja bereits 2012 auf den Markt. Man sollte es gelesen haben, finde ich.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Als die Titanic sank war da ein roter und ein grüner Kapitän, wie jetzt auf dem Narrenschiff Deutschland.

    3. MFG-Hamburg am

      ja die herren haben nicht nur die titanik versenkt, sie planen jetzt ne nummer größer, schlagwort: digitalisierung!!!!
      wie wärs, wenn compact regelmäßig ein update /erinnerungs artikel über digitalisierungspolitik bringt. das thema wird extrem unterschätzt, weil es schleichend daher kommt.
      z.b. folgende meldung:
      —————————-
      "EU-Kommission will Reisepässe abschaffen, dafür biometrische Grenzkontrollen Reisepässe und Personalausweise sollen in der EU komplett digital werden, Grenzkontrollen mit biometrischen Erkennungsverfahren erfolgen"

      in den richtigen händen wäre digitalisierung super, doch in falschen händen führt es zu einem neo-faschistischen repressiven überwachungsstaat, der geschichtlich nicht nur einzigartig sein wird., sondern der letzte seiner art. dagegen wird nord-korea erscheinen, wie ein ferienparadies im himmel.

      • Wer hat denn die richtigen Hände?
        Hand aufs Herz: Ist es nicht vielmehr anzunehmen, daß die Verlockung der Macht so ziemlich jeden korrumpieren würde?

        • MFG-Hamburg am

          @ Wer hat denn die richtigen Hände?

          digitalisierung kann auch das richtiges bewirken, siehe internet. die KI, sowie Robotisierung ist soweit fortgeschritten, es keine technischen grenzen gibt, die nicht von KI-gesteuerten androiden übernommen werden könnten. dies ist das ende des primitiven arbeitsklaven. der einzige grund, weshalb solche androiden nicht eingesetzt werden, die globalisten damit die kontrolle über die menschen verlieren würden. das gerede über finanzielle engpässe = verblödungs-finanzökonomie, um die leute arm zu halten, all das zerplatzt wie seifenblasen. daher covid19 = entvölkerungs maßnahmen usw. usw. gewollte digitale technische revolution 4.0
          hin globalen überwachungstaates. daher will man nicht nur die deutschen entsorgen, sondern jeden und alles, wer als NICHT lebenswürdig eingestuft werden kann.

        • Friedenseiche am

          mich nicht!

          Geld und macht gibt mir nichts

          ich stehe auf Liebe wie Jesus sie vorführte
          was soll ich mit Geld? macht?

          ist falsch ist dreckig

      • Friedenseiche am

        wer kann sich noch reisen leisten?
        ich nicht
        ohne Perso komme ich klar
        kommt die polente zeig ich meinen alten Perso

        der neue ist halt dann in der Wohnung vom Kumpel vergessen oder frisch geklaut oder ich hab Phantasie ;-)

        • Omasbioladen am

          Also wenn Du überhaupt erst einen Perso hast machen lassen, dann ist dir schon gleich gar nicht mehr zu helfen. Dein Fall war spätestens ab dem Augenblich an völlig verloren.