Was der große Otto von Bismarck 1871 mit der Gründung des Zweiten Deutschen Reichs vollbrachte, ist im wahrsten Sinne des Wortes fabelhaft. Den Unsterblichen mit einer eigenen Gedenkmünze zu Ehren, ist eine COMPACT-Herzensangelegenheit. Das edle Schmuckstück lässt die Herzen wohl aller Patrioten höherschlagen. Hier mehr erfahren.

    Das Jahr 1848 hatte einen ehrenwerten Versuch gezeitigt, ein nationales und demokratischen Reich zu schaffen. Aus freien Wahlen im gesamten deutschen Gebiet, einschließlich der deutschbesiedelten Teile der Habsburgermonarchie, ging eine Deutsche Nationalversammlung hervor. Sie tagte in der alten Reichsstadt Frankfurt am Main, dem Krönungsort deutscher Majestäten des Heiligen Reiches.

    Bei allem sonstigen harten politischen Streit waren sich alle Parteien im Grundsatz einig über die deutsche Einheit. Die allgemeine Gesinnung war großdeutsch, das heißt auf den Zusammenschluss aller Deutschen des mitteleuropäischen Siedlungsgebietes gerichtet.

    Deutsch als einigendes Band

    Die Deutsche Nationalversammlung wählte Österreichs Erzherzog Johann zum Staatsoberhaupt mit dem Titel eines Reichsverwesers, also Verwalters. Er sollte das einigende Band um Deutschland knüpfen. Doch auch dem der deutschen Seite vollends verpflichteten Johann gelang es nicht, den Zusammenschluss aller Deutschen zu verwirklichen.

    Schließlich gewannen die „Kleindeutschen“ das Übergewicht. Meistens waren auch die für den großdeutschen Gedanken, doch erkannten sie die Unmöglichkeit der Verwirklichung in jener Epoche. Deshalb wollten sie zumindest das Deutsche Reich unter Führung des größten Teilstaates, Preußen, aber notgedrungenerweise ohne die Deutschen in Österreich.

    Die nationalfreiheitliche Reichsverfassung wurde erarbeitet und am 27./28. März 1849 vom Frankfurter Parlament angenommen. Auch gelang es, die Zustimmung der Mehrzahl der deutschen Teilstaaten einzuholen; eine beachtliche Leistung, bedenkt man die traditionelle deutsche Eigenbrötelei. Die deutschen Nationalbewegung hatte die Teilstaatfürsten mächtig unter Druck gesetzt.

    Reichskanzler Otto von Bismarck als Wachsfigur im Berliner Ableger des Wachsfigurenkabinetts von Madame Tussauds. Foto: Anton_Ivanov I Shutterstock.com.

    Die Deutschen Nationalversammlung in der altehrwürdigen Frankfurter Paulskirche wählte Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zum erblichen Kaiser des neuen Reiches. Der preußische Monarch jedoch winkte ab. Die Kaiserwürde vom Parlament zu empfangen und nicht etwa von seinesgleichen, den deutschen Fürsten, erschien ihm als unannehmbar. Auch argwöhnte der König, wohl nicht zu Unrecht, dass es zum militärischen Eingreifen feindlicher Nachbar, allen voran Frankreichs, kommen würde, wofür das neue Reich nicht gewappnet gewesen wäre.

    Rückschläge gehören dazu

    Hinzu kam, dass Friedrich Wilhelm IV. nicht die Größe eines Ottos I. oder eines Friedrichs II. von Preußen aufwies, die in vergleichbarer Lage den Saum des göttlichen Mantels tatkräftig ergriffen hätten, um ein Wort Bismarcks zu zitieren. Der Mann auf Preußen Thron schwankte zwischen nationalem Hurra und Schießbefehl gegen die nationale Bewegung. Die Kaiserdeputation jedenfalls hatte ihr Ziel nicht erreicht. Die Nationalversammlung musste sich auf Druck der Herrschenden auflösen.

    Wenn auch das erste gesamtdeutsche Parlament in seinem Grundanliegen gescheitert war, belebte es dennoch entscheidend das nationalfreiheitliche Gedankengut in Deutschland und schuf mit seiner Verfassung ein heute noch vorbildliches Grundgesetz. Deutschland Kampf um Einheit und Freiheit hatte einen schmerzhaften Stoß, nicht jedoch den Todesstreich empfangen.

    Versuche, das einige und freie deutsche Vaterland auf der Straße zu erzwingen, durch Erhebungen und deutsche Revolutionen der Jahre 1848/49, endeten im Kugelhagel der Truppen Mächtiger; auch in Berlin und Wien.

    Die vielfache Spaltung Deutschlands nach dem Wiener Kongress 1815 brachte nicht nur die Unterdrückung demokratischer und nationaler Bestrebungen. Sie bescherte Deutschland auch gesellschaftlichen und kulturellen Rückschritt, biedermeierliche Verödung. Zudem wurde Deutschlands Wirtschaftskraft geschmälert. Während andere europäische Mächte industriell zur Weltgeltung durchbrachen und den Handel auf den Meeren des Erdballs beherrschten, mussten in Deutschland auf dem Weg von der Nordseeküste bis zu den Alpen Dutzende Zollhürden genommen werden.

    Überwindung der Teilungsgrenzen

    Als Vordenker eines einheitlichen deutschen Wirtschaftsraumes erwarb sich der Nationalökonom Friedrich List große Verdienste. In den 1820er Jahren kam es zu ersten Zollvereinigungen in Deutschland. Bayern und Württemberg beseitigten die Schranken, siebzehn deutsche Staaten, darunter Sachsen, Hannover, Kurhessen, Nassau, Braunschweig und Bremen, fanden sich 1828 zum Mitteldeutschen Handelsverein zusammen. Die Abschaffung der Binnenzölle war bereits in den Befreiungskriegen vom Feldherrn vom Stein gefördert worden.

    Der bedeutendste Schritt zur ökonomischen Überwindung der innerdeutschen Teilungsgrenzen erfolgte 1834 durch die Gründung des Zollvereins – unter maßgeblicher Beteiligung Preußens. Die war vor allem das Werk des preußischen Finanzministers Motz und seines Nachfolgers Maaßen. Österreichs Handels- und Finanzminister Bruck strebte 1849 ohne Erfolg einen Großdeutschen Zollverein an. In den Grenzen des späteren Bismarck-Reiches jedoch konnte sich allmählich eine deutsche Nationalwirtschaft bilden.

    Doch weder das unermüdliche Wirken der Nationalgesinnten noch die wirtschaftlichen Erfordernisse allein hätten ausgereicht, das neue Deutsche Reich zu begründen. Es bedurfte des Eingreifens der deutschen Jahrtausendpersönlichkeit Otto von Bismarck.

    Bismarck auf einem Porträt von Franz von Lenbach (1836–1904). Der Reichsgründer wird heute wegen seiner Kolonialpolitik gerne als Unpesron dargestellt, was aber eine große Verzeichnung seines tatsächlichen politischen Wirkens darstellt. Foto: Wikimedia Commons, Public Domain

    Das Treiben deutsche Separatisten sowie die ständige Einmischung auswärtiger Machthaber in deutsche Belange hatte Bismarck als preußischer Gesandter beim Deutschen Bundestag, dem schwachen Organ des Deutschen Bundes, beobachten können. Auch wusste er ganz genau, wie man in Sankt Petersburg, dem Machtzentrum Russlands, in Paris und in Wien über Deutschlands Einheit dachte.

    Preußens König Wilhelm, der Sohn der trefflichen Königin Luise, ernannte Bismarck zum Ministerpräsidenten. Überhaupt muss man es dem ehrwürdigen Wilhelm hoch anrechnen, dass er dem genialen Bismarck weitgehend freie Hand ließ.

    1864 konnte er in einer gesamtdeutschen Anstrengung, unter Beteiligung von preußischen wie österreichischen Truppen, verhindert werden, dass Schleswig-Holstein endgültig unter dänische Herrschaft fiel.

    „Wir sind doch alles Deutsche“

    1866 folgte die bewaffnete Auseinandersetzung Preußens mit Österreich, die darüber entscheiden musste, wer im deutschen Gebiet nördlich des Habsburgerreiches das Sagen hat. Auf den Schlachtfeldern verbluteten Deutsche auf beiden Seiten der Front. „Wir sind doch alles Deutsche“, rief der preußische General Hiller von Gärtringen auf dem Schlachtfeld von Königgrätz aus, einen zu Tode verwundeten österreichischen General umarmend.

    Bismarck setzte nach dem Sieg über Österreich einen Versöhnungsfrieden durch – gegen heftigen Widerstand einflussreicher Kräfte, die den Triumph weidlich ausnutzen wollten. Doch Bismarck dachte nicht nur ans Heute, sondern auch ans Morgen und Übermorgen.

    Österreich schied nach dem Deutschen Bund aus und erkannte dessen Auflösung an. Hannover, Hessen-Kassel und Frankfurt am Main wurden preußisch. Der Friede brachte den Zusammenschluss der nördlich vom Main gelegenen deutschen Staaten unter Führung Preußens sowie ein Schutz- und Trutzbündnis Norddeutschlands mit Süddeutschland.

    Nun fühlte Napoleon III. seine Zeit gekommen. Er wollte sich dem Rad der Geschichte in die Naben werfen, scheiterte aber an der deutschen Kampfkraft. Es kam zur Sternstunde der deutschen Geschichte, zur Gründung des Zweiten deutschen Reiches 1871.

    Teil 1 des Beitrag lesen Sie hier.

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    18 Kommentare

    1. Ja, Bismarck hat sich grosses Verdienst erworben mit der Reichseinigug. Er war der letzte, der Geopolitik verstand. Das hat er allerdings verspielt mit der Instinktlosigkeit, die Reichseinigung im Spiegelsaal von Versailles zu vollziehen. Frankreich hätte die Niederlage von 1870/71 wahrscheinlich noch geschluckt, da es seine Schwäche kannte und die moderaten Reparationen innert zwei Jahren bezahlt waren. Aber mit der Schmach von Versailles hat sich D einen Erbfeind eingehandelt und 1919 ebenfalls in Versailles mit dem Friedensdiktat recht teuer gebüsst.

      • Cum grano salis. Gewiß war die Proklamation in Versailles töricht (s.u.) und hätte besser in Franfurt a. M. stattgefunden. Schon des historischen Bezugs wegen.. Aber Fance u. Russland waren auf dem Kontinent nun mal Konkurrenten Deutschlands und der Frieden von Versailles wäre wohl kaum anders ausgefallen. Es war einfach rational, Deutschland für immer ausschalten zu wollen, nachdem auch Frankreich nach 4 Jahren eines furchtbaren Ringens der Niederlage sehr nahe gewesen war. Der etwas weinerlich so genannte "Diktatfrieden" war mehr von den Novemberverbrechern verschuldet. DIE haben das Deutsche Reich gezwungen, die Verhandlungsmasse , ein Fünftel besetztes Frankreich, aufzugeben

    2. "Titanenwerk" , Hilfe ! geht´s ne Nummer kleiner? Wieso ist es ein Titanenwerk, wenn man einfädelt , was sowieso das ganze Volk nachdrücklich verlangt, ein vereinigtes Deutschland ? Die Herrlichkeit von 1870 währte kein Menschenalter, dann enteignete das Bürgerpack die letzten großen Fürsten, die 1803 die kleineren Fürsten und sonstigen Adligen enteignet hatten . Stipendium peccati.

      • Ne Nummer kleiner wird der Sockenkasper wenn Horch& Guck ihn abschaltet als ewigen Versager.

    3. Bismarck, Fürst ehrenhalber , war einer der ersten Politiker , eine Species, welche sich heute zu einer wahren Pest entwickelt hat. Vermute Ich richtig, wenn ich annehme, daß auch Wilhem von Preußen-Hohenzollern und die anderen echten Fürsten irgendwie mitgewirkt haben bei der Reichsgründung ? Der Wunsch der Massen nach einem Deutschen Staat war so groß geworden, das auch die Fürsten nicht mehr dagegen anzustinken wagten. Merke: auch ein absoluter Herrscher kann auf Dauer nicht gegen eine deutliche Mehrheit Widerstrebender regieren, sonst wackelt sein Thron.

    4. Wird immer bunter . der Spuk 1848/49 wurde vom linksliberalen Bürgerpack inzeniert und zum Glück von den Fürsten und ihren loyalen Soldaten niedergeschlagen. Die Krone, welche die Aufrührer Friedrich – Wilhelm IV. von Preußen anboten, lehnte dieser ab und bezeichnete sie sehr zutreffend als "eklen Reif, aus Dreck und Letten gebacken".

    5. Bismarck war ein anständiger deutscher Staatsmann in einer noch normalen Welt wo Herkunft, Tradition, Anstand, Ordnung und Fleiß die Tugend bildeten und nicht wie heutzutage Konsummaterialismus und sektenartige Idiotie wie es die Globaleliten von Übersee predigen. Als Frankreich besiegt war wurde nicht einfach die Industrie und Kasse geplündert mit hohen Reparationsanforderungen wie man es 1918 mit uns tat. Es wurde auch kein Heer und Marine mit Personal reduziert und schweres Gerät vernichtet oder beschlagnahmt. Niemand wurde auch zum Schuldkult gezwungen das Frankreich böse ist. Nur mit uns humanen und gerechten Deutschen tat man es weil wir der Dorn im Auge mit unserer Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft in Europa waren. Besonders London kam es hoch das Made in Germany gefragt war in der Welt. Seien wir anständigen Deutschen mit Vernunft und Verstand stolz auf unsere Ahnen. mfg

      • Weniger Selbstlob und Selbstgerechtigkeit wäre auch eine Tugend. Natürlich ist solche Übertreibung auch immer eine Reaktion auf den perversen Schuldkult, verständlich , aber trotzdem nicht ganz comme il faut. "Du sollst die Alten ehren" . Aber nicht übermäßig.

    6. Norbert Leser am

      Österreich war beim 2. Reich nicht dabei
      1866 gab es die Chance der Einigung zw. Preußen und Österreich

      Als die deutsche Kaiserkrone bei Österreich war, im 1. Reich bis 1806, kam ja auch niemand auf die Idee, Brandenburg-Preußen vom Reich auszuschließen.

      • Prielwachter am

        Bismarck, als preußischer Ministerpräsident, wird überwiegend als sehr gnädig bezüglich des unterlegenen Habsburgerreiches angesehen. Elsass und Lothringen hätte er 1871 besser nicht ans Deutsche Kaiserreich angeschlossen, sondern vielleicht besser an Luxemburg. Dann hätte Frankreich nicht ernsthaft dauermotzen zu brauchen.

      • Nicht ganz. Brandenburg war Reichslehen, konnte also nicht aus dem Reich ausgeschlossen werden. Friedrich II. von Preußen war nach seinem schlesischen Raub in der Reichsacht , nur war das Reich schon so zermottet, daß es weder ihn noch sonst wen kümmerte.

      • Wenn Einigung besser und möglich gewesen wäre, hätte der Krieg 1866 nicht stattgefunden. Preußen schoß mit dem neuen Dreyse- Gewehr, dem ersten Hinterlader , Österreich noch mit Vorderladern. Preußen wollte ganz Deutschland, Habsburg wollte seinen Vielvölkerstaat behalten. Der hatte fast so viel Einwohner wie später Bismark – Deutschland. Preußen riß sich einige bis dahin selbstständige Deutsche Staaten gewaltsam unter den Nagel. Die geheichelte Begeistrerung des Kaufmannspacks für Preußen kam daher, daß sie Geschäfte witterten.

    7. Bei Bismarck hätte es solche amtliche Vetternwirtschaft zur vorsätzlichen Staatszersetzung kaum gegeben:
      https://unser-mitteleuropa.com/erneute-familienprofiteure-im-regierungsumfeld-fluechtlingsrat-der-lauterbach-tochter-regierungsfinanziert/

      Die Steuern insgesamt waren im Deutschen Kaiserreich vergleichsweise sehr niedrig. Wichtiges wurde fast immer bürgerlich und selbstbestimmt auf die Beine gestellt, z.B. die Eisenbahn durch Aktiengesellschaften, Wohnungsbau und Banken durch Genossenschaften, Erfindungen durch Privatpersonen (z.B. Auto durch Ehepaar Benz), Denkmäler durch Spendenvereine (z.B. der Hermann und die Germania), Fürsorge durch familiäre Selbsthilfe und Kirchen, Alters- und Krankenvorsorge durch Ansparen, teilweise durch die neue Sozialversicherung, beides verlässlich dank Goldwährung ohne Inflationsverluste. Der Staat stellte nur den Rahmen bereit. Sogar die Sicherheit wurde oft von Bürgern selber (Spießbürger mit Spießen auf Nachtwache) geleistet. Für Staatstyrannei fehlte sowohl das Geld wie auch der Amtsapparat.

      Noch eine und noch eine superschlaue Parteigründung und noch mehr Bürokratie – das ist nicht bismarckisch.

    8. 2. Und was haben wir heute? Herbert Kickl schwört auf die regenerierte Jungfernhaut Österreichs, pathetisch auch "ewig währende Neutralität" gennant. Und die ehrenwerte Susanne Fürst sprach bei der Begrüßung von Alice Weidel in Wien von "ihr" und "wir". In ihrer Anmoderation vergaß sie verschämt auch noch den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich zu erwähnen, obwohl sie nach eigenen Worten einen geschichtlichen Abriß des Verhältnisses beider deutscher Staaten zueinander geben wollte. Nein, liebe Susanne, nein, lieber Herbert, es gibt nur EIN WIR. Ein geteiltes WIR, das zu überwinden einer zukünftigen Generation von Deutschen gelingen möge.

    9. @
      Bismarck setzte nach dem Sieg über Österreich einen Versöhnungsfrieden durch – gegen heftigen Widerstand einflussreicher Kräfte, die den Triumph weidlich ausnutzen wollten. Doch Bismarck dachte nicht nur ans Heute, sondern auch ans Morgen und Übermorgen.

      DAS MARKENZEICHEN aller erfolgreichen landesfürsten. WEISHEIT – CHARAKTERSTÄRKE – FURCHTLOS – HERZLICHKEIT

      was zwingend thematisert gehört, solche MENSCHEN enstehen nicht allein aus LUFT & LIEBE, sondern es bedarf entsprechende ausbildungsstätte und die wurden inzwischen in DEUTSCHLAND zerstört…..FAMILIEN zerstört…..qualitative AUSBILDUNGSSTÄTTE zerstört, anschließend schiebt man migranten/asylanten in solches UMFELD und so erschaft man eine GENERATION: DICK&DOOF…….oder KRIMINELLE die einen für 50€ umlegen…….ICH KRITISIERE DIESE ZUSAMMENHÄNGE SEIT JAHREN!!!!!!!!!!