Der aktuelle Lockdown wird mit der hohen Zahl an positiven Corona-Tests begründet. Kritiker fürchten aber, dass die Zahl der diesjährigen Influenzakranken deshalb so gering ausfällt, weil man sie als Corona-Positive ausgibt.
Seit Montag läuft das, was die Regierung als Wellenbrecher-Lockdown bezeichnet. Wir stehen vor einem harten Winter – so hatte die Kanzlerin ihre Untertanen auf die neuen Einschränkungen eingestellt. Tatsächlich steigt nicht nur die Zahl der positiv Getesteten, sondern auch deren Prozentanteil an allen Untersuchten. Die Zahlen zu den neuen Maßnahmen lieferte wie immer das Robert-Koch-Institut. Jetzt gibt es einen Hinweis, woran das liegen könnte…
Am vergangenen Freitag lag die Zahl der positiv Getesteten bei 18.000. Nur, wie kommt man zu diesen Ergebnis? Liest man die Tagesberichte des Robert-Koch-Instituts, stellt man fest, dass dort kurz zuvor Merkels Einstimmung der Ministerpräsidenten, ein ergebnisorientierter Einsatz der vorhandenen Testkapazitäten, vor allem in Arztpraxen stattfand.
Das RKI rechnet mit 2,5 bis drei Millionen Arztbesuchen pro Woche bei einer schweren Grippewelle, die man in jedem Jahr kalkulieren muss. Und diese Besucher sollen allesamt komplett durchgetestet werden. Nun ist aber bekannt, dass die Influenza in den Statistiken der Südhalbkugel – wo der Winter gerade zu Ende gegangen ist – sowie in den beginnenden Grippestatistiken Europas kaum auftaucht. Kritiker vermuten daher, dass aufgrund der engen Verwandtschaft der Virenstämme die Grippekranken einfach als Corona-Positive ausgegeben werden. Auf diese Weise kann das sehr hohe Testergebnisse zustande kommen.
Laut COMPACT-TV-Chef Martin Müller Mertens korrespondiere das
„nicht nur mit den geringen offiziellen Influenzakranken, sondern auch mit den Krankenhäusern, die sich zwar füllen (was in der Grippesaison auch nicht ungewöhnlich ist), in denen aber die Todeszahlen praktisch überhaupt nicht hochgehen, sondern eher stagnieren.
Interessant ist auch ein anderer Satz in diesem Tagesbericht: da macht das RKI darauf aufmerksam, dass man nur 1,8 Millionen Tests maximal in der Woche durchführen kann. Man hätte gerne mehr, aber da gibt es Produktions- und Lieferschwierigkeiten für Kunststoff, für Pipetten, für Reagenzgläser und ähnliches.
Aus diesem Grund beschließen die Forscher der nachgeordneten Behörde, des Bundesgesundheitsministeriums von Jens Spahn (CDU), die Kontakte müssten reduziert werden, um möglichst wenig Menschen in die Arztpraxen zu bekommen und somit die Tests flächendeckend durchführen zu können.
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