Das gestrige „Zitat des Tages“ auf COMPACT-Online stammte von dem Frankfurter Virologen Martin Stürmer, der angebliches Zögern des Corona-Gipfels bei der Einführung weiterer Corona-Zwangsmaßnahmen kritisierte: „Die Zeit der Freiwilligkeit und Appelle ist abgelaufen“. Damit ist er voll auf der Merkel-Linie. Die Bundeskanzlerin hat kürzlich verraten, zu was sie die Bürger im Dezember gerne noch zwingen würde.

    Die folgenden Zwangsmaßnahmen möchte Merkel mit den 16 Länderchefs am kommenden Mittwoch, den 25.11, beschließen. Gelten sollen die „bis ins neue Jahr“. Die Kanzlerin bezeichnete die Kontaktbeschränkung als das „Erfolgsrezept“, ergo bräuchten „wir“ mehr davon. Der Merkur hatte eine Ährenlese aus dem Geplanten zusammengestellt. Die enthält:

    – Alle nicht erforderlichen Kontakte sind zu unterlassen.
    – Außerdem müssen die Bürger auf private Weihnachts- und Neujahrsfeiern verzichten.
    – Personen eines Hausstandes dürfen sich nur noch mit EINEM weiteren Hausstand treffen. Gilt auch für die Kinder.
    – Tourismus geht gar nicht mehr.

    Außerdem sollen die Bürger den Öffentlichen Nahverkehr möglichst wenig nutzen. Nur nachweislich Symptomfreie dürfen mit älteren Menschen in Kontakt treten und Risikopatienten erhalten FFP2-Masken. Der Schulbetrieb läuft allerdings weiter. – Deutschland, eine Leichenhalle. Nur wenige fanatische Diktatoren haben solch eine Devitalisierung, eine solche Zombiefizierung der Bevölkerung verlangt wie die derzeitige Bundeskanzlerin. Langsam wurden die Bürger dorthin geführt: „Lockdown light“, damit „wir wieder Weihnachten feiern“ können, log die Propaganda-Presse. Dabei ahnte jeder, der es wissen wollte, in welche Richtung die Rakete flog.

    Vor wenigen Wochen schrieb eine Feministin im Tagesspiegel, dass Frau Merkel von bösen männlichen Länderchefs in ihrer heilsamen Anti-Corona-Politik ausgebremst werde. Auf diesen alten weißen Männern liegt jetzt die letzte Hoffnung: Merkel am 25.11 bitte so stark ausbremsen, so dass die Reifen quietschen!

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