„Nach der Messerattacke in Würzburg wird der beschuldigte Somalier in eine Psychiatrie verlegt. (…) Nach den bisherigen Ermittlungen geht die Generalstaatsanwaltschaft München davon aus, dass A. bei der Tat ‚möglicherweise schuldunfähig‛ war.“ (Die Welt)

    „Nicht wenige haben die psychische Verfassung des Attentäters zum Anlass genommen, um von einem ‚Amoklauf‛ statt von einem Terroranschlag zu sprechen. Selbst nach den Morden gab es noch Stimmen, die in Jibril Ali einen bemitleidenswerten Flüchtling sehen wollen, dem hätte geholfen werden müssen.“ (COMPACT 8/2021)

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