„Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien will über einen möglichen Beitritt zu Russland abstimmen.“ (Deutschlandfunk)

    „Dieses Muster – den offenen militärischen Konflikt mit dem Westen um die Beherrschung größerer Staaten zu vermeiden, sich stattdessen aber Partikel aus diesen Staaten als Trutzburgen im Vorfeld der eigenen Grenzen zu sichern – konnte man bereits im Georgien-Krieg 2008 beobachten: Die überlegenen russischen Truppen besetzten die Hauptstadt Tiflis nicht, sondern begnügten sich mit der Stabilisierung der prorussichen Sezessionsrepubliken Abchasien und Südossetien.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)

    14 Kommentare

    1. So was aber auch, die Vorliebe zu Russland gehören zu wollen.
      Auch Teile der Arktis wollen unbedingt russisch werden, wegen der Rohstoffvorkommen. Es wurde bereits Vorsorge getroffen.
      „In den vergangenen Jahren baute Moskau zahlreiche Basen aus, auf denen S-400-Mittelstreckenraketen stationiert wurden, die bis nach Grönland oder Alaska reichen. Auf einer aus Sowjetzeiten reaktivierten Basis auf der arktischen Inselgruppe Franz-Josef-Land können seit neuestem MiG-31 Jagdflugzeuge und Bomber landen.“

    2. jeder hasst die Antifa am

      Lasst die Sachsen abstimmen ob sie noch länger in diesem Grünroten Schxxsladen leben wollen.

      • Idiotenwatch am

        klar, die kriegen dann eigene währung (bunte steine) und eine russische luftbrücke. von mir aus gerne. hoffentlich können die transit bezahlen, sonst müssen sie im käfig bleiben.

        achja, du wirst deren könig!!!!

        • jeder hasst die Antifa am

          Dann würden wenigstens die Idioten dieses Landes die hier dumm rum(w)quatschen nach Sibierien transportiert.

    3. Hat der BRD-Staat jemals darüber abstimmen lassen, ob Stammesangehörige des Deutschen Volkes bei ihm Mitglied werden wollen oder lieber im Deutschen Reich verbleiben wollen? Hat der BRD-Staat jemals darüber abstimmen lassen, ob seine vereinnahmten Bürger der Nato oder der EU beitreten wollen?

      Ich wünsche dem Ossetischen Volk, dass es seine natürliche Stammeseinheit endlich auch in einem vereinigten Stammesstaat aus Süd- und Nord-Ossetien in gelebte Gemeinschaftsorganisation umsetzen kann, ob ganz eigenständig oder wenigstens mit kultureller Autonomie und regional-wirtschaftlicher Selbstbestimmung als Teil einer Föderation.

      • Licht in dieser Angelegenheit bringt der Richter Prof. Dr. Jan Bergmann von Verwaltungsgerichtshof, der eine Einleitung im StAG (Beck-Texte im dtv) geschrieben hat und auch Stellung zu den im Zusammenhang stehenden Abkommen der UN, hier das „Übereinkommen über die Rechtstellung der Staatenlosen, genommen hat. Bergmann schrieb: „Unter das Staatenlosenübereinkommen fallen nur sogenannte De-jure-Staatenlose, d. h. Personen, bei denen feststeht, dass sie nach dem Recht keines in Betracht kommenden Staates jeweils dessen Angehörige sind (Art. 1). Nicht unter Staatenlosenübereinkommen dagegen fallen Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit oder De-facto-Staatenlose, also Personen, die durchaus eine Staatsangehörigkeit besitzen, die aber von ihrem eigenen Staat rechtswidrig [!!!!] so behandelt werden, als gehörten sie nicht zum Staatsvolk [so verfährt die BRD mit allen Deutschen, deren Väter und Stammbaumangehörige alle nachweislich Deutsche waren].“…………

        • ………..Das in den eckigen Klammern Stehende habe ich als Kommentar hinzugefügt. Fast alle Deutschen sind in der BRD staatenlos auf Grund juristischer und politischer Täuschung. Man kann behaupten, dass sich die Verbrecher in den Gesetzen und Abkommen richtig austoben. Die Migranten und Ausländer hingegen kommen mit ihrer Staatsangehörigkeit ihres Heimatlandes nach Deutschland und sind Staatsangehörige, im Gegensatz zu den einheimischen Deutschen, und dürfen deshalb von der BRD rechtlich nicht auf die Rechtsebene der Deutschen herabgestuft werden. Deshalb sind die Strafen in Deutschland für Ausländer so milde, während die Deutschen bereits bei geringen Delikten viel härter bestraft werden.
          Deutsche sind also nur Sklaven auch für die "neuen" Deutschen in Deutschland. Die BRD ist für Deutsche der größte und blutigste Feind der Deutschen.

        • Deutsche gehen heute nicht zu Behörden, sondern zu Kundenzentren und sind selbst natürlich nach den oben stehenden Gründen nur Kunden und keine Bürger. Kunden sind nach Brockhaus Menschen die etwas erwerben wollen oder eben "wandernde Handwerksburschen" oder "Landstreicher".
          Die BRD ist also ein riesiges Arbeitslager (AL oder KZ), das die Deutschen wie den letzten Dreck behandelt und die meisten Deutschen empfinden das auch so. Aber viele wollen sich nicht mit den Gesetzen beschäftigen, die zwar alle ungültig sind, wäre ein neues Thema, aber die deutlich unsere Rechtssituation beschreiben und wie man uns auslöschen will.

        • Deutsche dürfen nicht abstimmen und ich bin mir sicher, daß die Stimmzettel bei den Wahlen fast alle nicht ausgewertet werden, weil Deutsche in der Regel Sklaven sind. Durch die Medien werden die Deutschen deshalb mit dem Begriff "Rassist" zur Unterwürfigkeit erzogen, während in Wahrheit sie von den Siegermächten und den deutschen "Kundenzentren" (sowie den Politikern und Juristen) rassistisch behandelt werden, um den aufkommenden Widerstand und die Wut zu unterdrücken. Das ist keine (Verschwörungs-)Theorie, sondern die Schlußfolgerung aus den Gesetzen.
          Gesetze, die die Deutschen eigentlich vor Unrecht oder Verletzung schützen sollen können gar nicht im Verbund ein solches riesiges Unrecht ergeben und keine solche Schlußfolgerung zulassen. Alle "Kundenberater" (Beamte) sind Verletzer, KZ-Aufseher und Verbrecher. Reden kann man mit ihnen nicht mehr und sie schweigen nur noch und verlangen, daß man das Gebäude verläßt ohne das man eine Antwort bekommt.

        • Idiotenwatch am

          jeder darf auswandern. meckerheinis sollten sogar! gelben schein nicht vergessen.

    4. Südossetien (wo ?) , Compact und die "Freien Sachsen" auch. Mit S.O. könnte es sogar gelingen.

    5. Woanders habe ich gehört, daß die abtrünnige Provinz Lugansk auch über einen Beitritt zur russischen Föderation abstimmen lassen will.

      • Die dürfen das, weil sie sich außerhalb des russischen Staatgebietes befinden. Nationen, ide sich innerhalb des Gebietes befinden (z.B. Tschetschenien) dürfen NICHT abstimmen. Diese Völker werden -wenn es sein muss- mit Gewalt zur russischen Staatzugehörigkeit gezwungen…