„Mit dem Buch wollte Baerbock sich als Staatsfrau präsentieren. (…) Als Eile angesagt war, blieb die Sorgfalt auf der Strecke. Und das in Zeiten, in der jeder Politiker stets damit rechnen muss, dass seine Texte mit der entsprechenden Plagiats-Software überprüft werden. Wenn dann die ‚Abschreiberitis‘ bekannt wird, hat das nichts mit ‚Rufmord‘ zu tun, wie die Grünen jammern, sondern mit dem berechtigten Interesse an Spitzenpolitikern.“ (Focus)

    „Annalena Charlotte Alma Baerbock ist vor allem eine perfekte Kunstfigur. (…) Es beginnt mit der Kindheit: Aufgewachsen sei die gebürtige Hannoveranerin auf einem Bauernhof mit zwei Schwestern und zwei Cousinen. Das klingt wie das Märchen von Heidi aus der Heide, unschuldig in einem Meer aus Sonnenblumen. Tatsächlich stand das Refugium der Eltern – eine Sozialpädagogin und ein Maschinenbauer – im wohlhabenden Vorort Pattensen, der Gemeinde mit der höchsten Gastronomiedichte in der Region.“ (COMPACT 5/2021)

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