„In Österreich wird untersucht, ob der Tod einer Krankenschwester mit einer vorherigen Impfung zusammenhängen könnte. Die für Sicherheit im Gesundheitswesen zuständige Behörde teilte am Wochenende mit, es gebe bislang keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang. Bis zum Abschluss der Untersuchung werde jedoch die entsprechende Charge des Stoffs von AstraZeneca nicht verimpft.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    „Anfang Juni entwickelt eine Probandin der Impfstoff-Studie des britischen Herstellers AstraZeneca eine gefährliche Entzündung des Rückenmarks. ‚Impfstoff-Schock!‘, titelt die Bild-Zeitung. (…) Ende Oktober, schon wieder AstraZeneca: ‚Toter bei Corona-Impfstoff-Studie in Brasilien‘, titelt die Tagesschau. Bei dem Toten soll es sich um einen erst 28 Jahre alten Arzt handeln, der sich freiwillig für die Erprobung des Medikaments meldete.“ (COMPACT 1/2021)

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