„Ein einzelnes Wetter-Ereignis als unmittelbare Folge des Klimawandels zu deuten, widerspricht jeder wissenschaftlichen und damit auch politischen Redlichkeit. Wer ernsthaft vom Klimawandel spricht, spricht nicht vom aktuellen Wetter, sondern von wachsender oder sinkender Wahrscheinlichkeit bestimmter Wetterphänomene. Und Starkregen im Juli in Deutschland gehört eben gerade nicht zu den Phänomenen, die laut gängigen Deutungen mit dem aktuellen oder bevorstehenden Klimawandel häufiger werden.“ (Tichys Einblick)
„In einem Bericht des Club of Rome mit dem Titel 2052 aus dem Jahr 2012 wurde die Zukunft der kommenden Jahrzehnte prognostiziert. (…) Der Autor des Berichts, Jørgen Randers, sagte den entwickelten Industriestaaten das Klimachaos voraus. Vielsagend war dabei die kaum kaschierte Forderung nach Abschaffung der Demokratie. China, so Randers, sei im Sinne des Club of Rome ‚eine Erfolgsgeschichte‘. Überzeugt habe der autoritäre, sozialistische Staat durch seine ‚Fähigkeit zu handeln‘. (COMPACT-Spezial Geheime Mächte)