„Bei der Bundestagswahl wird wegen der Corona-Pandemie mit einem deutlichen Anstieg an Briefwählern gerechnet. (…) So verschickte Frankfurt am Main bisher 160.500 Briefwahlunterlagen, knapp doppelt so viele wie bei der vorangegangenen Bundestagswahl im gleichen Zeitraum.“ (Welt am Sonntag)

     „Doch zwei Einfallstore laden auch in Deutschland zu Manipulationen ein: Briefwahlunterlagen muss man nicht persönlich abholen, man kann auch jemanden beauftragen – und diese Vollmacht kann man fingieren. (…) Gravierender ist die Anfälligkeit der Software, die die lokalen Ergebnisse erfasst und weiterleitet.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 10/2021)

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