Im polnischen Wolin findet alljährlich das Wikingerfest statt, eines der größten Mittelalter-Spektakel Europas. Nicht nur Einheimische, sondern auch viele Deutsche, Skandinavier und Briten kommen, um altertümliche Handwerkskunst zu bewundern oder bei Schaukämpfen mit bis zu 400 Kämpfern mitzufiebern. COMPACT-Reporter Roy Grassmann hat sich mit vielen Fragen ins urige Getümmel gestürzt.
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31 Kommentare
Und die haben mich nicht eingeladen?
Skandal!
;-)
Das angeblich "polnische Wolin" liegt in Ostdeutschland, bei Stettin, bloß ein paar Autominuten von der brd-Grenzlinie.
Bis zur Vertreibung hieß es Wollin.
Von wegen Ostdeutschland, korrigiert Professor_zh – das liegt links der Oder und gehört somit eindeutig zu MItteldeutschland!
@ "Dr"…
Gut das es heute in Polen liegt, nicht mehr in Ostdeutschland,…und sich daran nie wieder etwas ändern wird.
Es sei denn Putin hat in der Ukraine Erfolg. Dann greift er sich nach Moldau die Polen
Ein paar Richtigsstellungen zum Kaiser Karl, einer verstieg sich sogar zur Behauptung, er wäre der große Schaffer Europas
Karl hatte größten Anteil daran, den germanischen Stämmen das Christentum, einen aus dem Judaismus kommenden und mit ihm untrennbar verwobenen Kult aus Asien als Religion aufzuzwingen. 774 stürzte er, vom Papst gerufen, das Langobardenreich. Desgleichen unterwarf er die bis 785 von Widukind geführten Sachsen in langen blutigen Kämpfen (772–805). Sie mußten den Wüstenkult aus der Levante annehmen.
Karl hat es durchgesetzt, daß germanische Stämme ihre eigenen Götter verließen und ihre naturreligiösen Anschauungen verwarfen, aus denen sie gelebt hatten. In der geschichtlichen Folge und unter anhaltendem Christianisierungsdruck schlossen sich die Europäer einer außereuropäischen Religion an, erhielten deren geistige Prägung und beten demzufolge in verschiedenen Bekenntnissen seit über tausend Jahren den Gott der Juden an. Karl zum Dank sprach ihn Papst Paschalis III. im Jahr 1165 heilig.
Aus dieser geschichtlichen Rolle und aus diesen Verdiensten Karls bezog und bezieht das höhere politische Personal insbesondere der EU-Staaten die Werte, die u. a. zur Stiftung und jährlichen Verleihung des Karlspreises geführt haben. Es sind die Werte des ursprünglichen, bis heute weltausgreifenden Katholizismus, der im Verein mit dem Judaismus und der säkularen Freimaurerei eine globale „Weltordnung“ herbeizwingen will, in der die europäischen Nationen aufgehen sollen und in welcher der arische europäische Geist vollends verebben soll.
Alter weißer Mann: Als ,,weise" möchte Sie Professor_zh nicht bezeichnen; leider…
Asien – Wüste(nkult) – Levante – Sie werfen da mit Worten um sich, die einfach nicht zusammengehören! Das verrät nicht eben gehobene Kenntnisse, sondern wirkt eher lächerlich. Außerdem gibt es keinen verpflichtenden Zusammenhang zwischen Weltregion und Religion.
Und die verschiedenene Bekenntnisse? Müßten doch nach Ihrer Formulierung notwendigerweise bestehen! Aber diese sind ja erst im Laufe der Jahrhunderte entstanden. Wer mag wohl dahinterstecken? ,,Divide et impera", sagt sich gewiß auch der Leibhaftige. ..
Schließlich Katholizismus und Freimaurerei in Verbindung zu bringen – absurder geht es wohl nicht?!
jupp, Schaukämpfer
Nächste Woche Jedi-Nerds vs Imperiale Truppen
Wir hatten mal einen Mittelalter-Weihnachtsmarkt gemacht und zeigten dort auch allerlei Handwerkskunst aus jener Zeit.
Mit Essen und Trinken , Musik , Spiele, einst so wie unsere Vorfahren eben feierten in geselliger Runde.
Sogar ein Krippenspiel hatten wir mit Kindern geprobt und schließlich natürlich aufgeführt.
Das alles in Mitteldeutschland, alleine die Genehmigung dafür zu bekommen war ein riesen Budenzauber. In den zuständigen Behörden sprach man dann von zu völkisch, zu national und auch zu Germanisch.
Im Grundegenommen alles viel zu Deutsch und alles sehr verdächtig.
Der Mittelaltermarkt/Weihnachtsmarkt wurde von der Bevölkerung gut angenommen und auch aus der Umgebung gut besucht.
Natürlich durfte die Antifa nicht fehlen , die extra gut bezahlt als Halle Saale und aus Leipzig rangekarrt wurden, um Leute daran zu hindern das Fest zu besuchen.
Gleichzeitig wurden Polizisten bestellt , die angeblich diese 12 Handlampen vor den wütenden Bürgern des Ortes schützen mussten.
Kein einziger Gast des Weihnachtsmarktes hatte sich auf ein Streitgespräch eingelassen oder eine Notiz von den Idioten genommen.
Es war einfach nur erbärmlich dieses arbeitsscheues Gesindel dort sehen zu müssen.
Die passenden Worte über die Veranstalltung fand dann wenige Tage später Spiegel TV.
Ein Nazi-Weihnachtsmarkt hätte stattgefunden, rechtsradikale Parolen wurden gerufen, dass Team von Spiegel TV wurde angeblich angegriffen und mit dem Tot bedroht und durch den massiven Polizeieinsatz, wäre schlimmeres verhindert worden.
Noch heute kann man den Artikel bei der Lügenpresse lesen.
In Wahrheit bestand der massive Polizeieinsatz aus 2 Polizisten, die vor Langeweile nach einer Stunde wieder abrückten.
Fazit: ein ganz normaler Mittelalter-Weihnachtsmarkt kann im besten Deutschland aller Zeiten, schon für echte Probleme sorgen.
Nur allzu schnell wird man zum Nazi umdeklariert und wird später vom Verfassungsschutz unter gründlicher Beobachtung gestellt.
Also lieber in Polen feiern , denn hier in Deutschestan könnte man schnell im Knast sitzen alleine nur für,s Dudelsack spielen oder Bogenbau. ;-)
Mit besten Grüssen
Marques del Puerto
HUH ……. HUH …… HUH …. HUH … HUH … HUH .. HUH . HUH ………. bleibt Euch treu!
Na dieses Fest ist das nicht Nazi,werden die Weltverbesserer bei uns wieder tönen.
Ein Volk der Wikinger oder auch nur etwas ähnliches hat es nie gegeben. Eigentlich weiß das auch jeder. Vor allem die nordischen Länder. Meine Heimat Schleswig-Holstein zähle ich mal großzügig dazu .. ;-)
Am Ende des 8. Jahrhunderts begann eine Serie von Plünderungszügen nach England, aber es dauerte bis zum Jahr 879, bis in der Angelsächsischen Chronik das Wort Wikinger im Kontext dieser kriegerischen Aktivitäten verwendet wurde. Danach kommt es nur dreimal vor, nämlich in den Aufzeichnungen für die Jahre 885, 921 und 1098. Es handelte sich also nicht um einen gängigen Ausdruck, nicht einmal in der Zeit der dänischen Herrschaft über Teile Britanniens. Hinzu kommt, dass man mit Wikinger heute zwar Skandinavier meint, das Wort aber in der Bibelübersetzung und in der klassischen Literatur für Seeräuber ganz allgemein verwendet wurde
Seeräuber, da haben sie ja was mit der jetzigen Regierung gemeinsam.
So ist das halt heute. Da glaubt man irgendwann einen Begriff aus den Annalen und verwendet ihn als Oberbegriff. Das ist mit den Kelten so geschehen. Eine römisch- griechische Fremdbezeichnung, niemand existierte der sich selbst damals als „Kelte“ bezeichnete. Gleiches gilt für die „ Slawen“-eine willkürliche neuzeitliche Umformung des Sclavi-Begriffs, ausgehend von ostvandalischen Sclaveni am Pripjat. Eine tatsächliche Wikinger-Bezeichnung ist die der Ranen, sie bedeuten im Altnordischen Plünderer und leiten sich von der nordischen Meeresgöttin Ran ab. „Westslawen“ sind sie nicht gewesen, es gab nie einen „ Slawen“.
Historischer Blödsinn.
Noch dazu die Bibelübersetzung anzuführen, Dummheit, oder politisch korrekt in die "christliche" Zeit passend.
Schwuchtelwissen nennt man das korrekt., oder die Dummen sterben leider nicht schnell genug aus.
Punkt.
@ Alter
Ihr Kommentar hätte nicht nötig getan. Es wissen hier doch alle das sie Fakten nicht akzeptieren.
Köm. welche Fakten, deine die du dir zurechte biegst wie du sie brauchst,haste auch von der Regierung gelernt.
Wo in "Polen" liegt denn dieses Wolin . ich riskiere mal fünf Gulden und wette , daß es gar nicht in Polen, sondern in Deutschland liegt. Polen hat nämlich keinen Hafen an der Ostsee. Wieder ein Indiz , wo Compact tatsächlich steht, nix patriotisch..
Diese Gebiete sind derzeit polnisch, rücke aus zur Rückeroberung du Hanswurst
Selber Hanswurst, Verräter.
Polen sind Slawen und haben mit den Wikingern so viel gemein wie ein Rennpferd mit einen Zugochsen
Polen ist ein souveränes Land, von mancher volksidentitätsfeindlicher Eurokratentyrannei abgesehen.
Im BRD-Staatsgebiet jedoch würden die globalistischen Diktatoren ihre geheime Staatspolizei namens "a.i.d.a-Archiv" oder "Antifaschistische Aktion" gegen die Feier und Pflege von Heimat und Stammeskultur aufmarschieren lassen.
Immerhin kann im nördlichen Schleswig-Holstein, im klassischen Lebensraum einer dänischen Minderheit, ein Buchladen eine Wikingerabteilung mit Büchern und Spielzeug betreiben.
Pflege von "Heimat" (Scandinavien !) u. "Stammeskultur", lach .Deutschland war nie ein "Stamm", man kann auch nicht feiern, was man gar nicht mehr nachvollziehen kann . Die echten Wikinger würden sich über diese Freizeitler in Schlafröcken halbtot lachen -und sie dann zu Sklaven machen. Baut mal ein Wikingerboot und überquert die Nordsee bei Windstärke 8 . Wer`s überlebt begreift dann vielleicht was.
Huch, ein Großmaul ist unter uns
Die ersten "Wikinger" waren die zur See geflüchteten Sachsen.
Die Sachsen unter ihren Herrsche Widekind mussten nach langen Jahren des Widerstandes gegen den Schlächter Karl sich ins Exil begeben.
Heute gibt es in der Scheiß BRiD einen Karlspreis, ebender ist nach dem Sachsenschlächter Karl dem Großen benannt.
Typisch für dieses hinterhältige deutschfeindliche Regim
Dummes Zeug vom alten Mann. ( Weißer allein bürgt noch nicht für Qualität. ) Deine "Sachsen" waren gar nicht fähig , Boote zu bauen, wie die Skandinavier sie etwas Später bauen konnten. Der Große Karl , Vater West-Europas.
Tut mir leid, aber ich bin nicht für deine Unwissenheit verantwortlich.
Übrigens, es gibt dazu genügend Literatur z.B. die hier käufliche THULE Trilogie.
Also, den Schnabel nicht so weit aufreißen.
Klartext:
Du bist kein "Beobachter" du bist nur geistig sehr limitiert.
@Alter
"Die ersten "Wikinger" waren die zur See geflüchteten Sachsen."
Geschichtlich völliger Mumpitz.
Wurden die dann auch von NGOs gerettet?
Schon nüchtern?