Auch Fast Food hat irgendwie mit (selbst gewähltem) Geschlecht zu tun: McDonald’s bietet jetzt Pommes und Cola-Gläser in Regenbogenfarben an. Der Konzern ist in der linksgrünen Mitte nagekommen. Apropos linksgrün: Die Grünen zerstören nicht nur traditionelle Kulturformen, sondern fördern Krieg und  Armut im großen Stil. Lesen Sie alles darüber in COMPACT 6/2022 mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“, die Sie hier bestellen können.

    McDonalds steht seit seit Jahrzehnten unter ideologischem Dauerbeschuss. Abholzung der Regenwälder und ungesundes Essen, so lauteten die Hauptvorwürfe. Dem begegnete der Fast-Food-Konzern durch Ausweitung seines Angebots durch Salate und Fruchtdrinks. Trotzdem: ein Hauch von Feindbild blieb erhalten.

    Jetzt könnte McDonald’s die ideologische Schmuddelecke endgültig verlassen. Schließlich zieht sich das Franchise-Unternehmen  komplett aus Russland zurück. Das dürfte ihm zwar massig Wokeness-Punkte, allerdings auch finanzielle Verluste einbringen. Die lassen sich jedoch mit noch mehr Wokeness kompensieren.

    Und das geht so: Man nehme Süßkartoffeln, Pastinake sowie rote Beete und schneide alles in Streifen. Nach anschließendem Frittieren hat man rote, orange und gelbe Pommes. Hey, das ist doch irgendwie „bunt“, schon fast ein Regenbogen! Klar. Und da der Pride-Monat ansteht, nennt man sie einfach „Rainbow-Sticks“. Natürlich in Anspielung auf die Regenbogenfahne der Gender-Bewegung. Verkauft werden sie seit dem 23. Mai bis zum 5. Juni in den McDonald’s-Filialen.

    In einer Pressemitteilung des Konzerns heißt es:

    „Das Leben ist bunt viel schöner. Deshalb setzt McDonald’s Deutschland bereits heute den Startschuss für den Pride Month und zelebriert mit den Rainbow Sticks die Vielfalt der Gesellschaft. Auch in den nächsten Wochen dreht sich alles um dieses Thema – u. a. mit dem Rainbow Glas, einer großen Out-of-Home-Kampagne und dem Engagement rund um Christopher Street Days.“

    Soviel Wokeness verdient Unterstützung. Und die gibt es von „einer der erfolgreichsten Drag Queens Deutschlands“, Candy Crash, die am 25. Mai in der Mall of Berlin „persönlich die ,Rainbow Sticks‘ ausgeben wird“  Die Trendsetter-Autorin von Kauf.da jubelt über „die kunterbunten Gemüsesticks“.

    Zum oben erwähnten Rainbow-Glas: Der Mampf-Konzern hat wieder regenbogenfarbene Cola-Gläser im Sortiment. Die gibt es gratis zum Doppelpack-Menue. Und damit alle Gender-Bewegten von diesem tollen Angebot erfahren, tritt McDonald’s als Hauptsponsor des diesjährigen Christopher Street Day Festivals in Köln auf und  wartet landesweit „mit vielen Aktionen auf, um die Pride Bewegung und LGBTQ+ Community zu feiern“.

    Damit ist McDonald’s endlich in der linksgrünen Mitte angekommen.

    Apropos Linksgrün: Die Grünen destruieren nicht nur traditionelle Kulturformen, sondern fördern Krieg und  Armut im großen Stil. Lesen Sie alles darüber in COMPACT 6/2022 mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“ – jetzt am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

     

    23 Kommentare

    1. Werner Holt am

      @ DeSoon

      Das Thema Werbung hatten wir ja schon ein paar mal. Am Anfang konnte man die Werbe-Spots mit "PoCs" noch zählen, heute kaum jene ohne. Das ist zwar derzeit zielgruppenmäßig (noch) absoluter Blödsinn, aber in die Zukunft gedacht. Außerdem wird man im "Wahrheitsministerium" nicht ganz unzufrieden sein, denn man kann in zehn oder 20 Jahren ohne mit der Wimper zu zucken behaupten: "Seht doch – Schland war immer schon bunt"" Denn: Nicht nur der Islam – nein! – ganz Afrika gehört nach bzw. zu Schland … Immer schon. Waren nicht bereits die Cherusker ein aus dem Gebiet des heutigen Sudan nach Germanien eingewanderter Stamm? Hatte Arminius nicht dunkles Kraushaar und samtbraune Augen?! Ich denke schon.*

      *In einer BBC-Serie über "Troia" wurden Achill und andere hellenisch-homerische Charaktere schon von "PoCs" dargestellt.

      weiter in Teil 2

      • Werner Holt am

        Teil 2

        Wer bei der "Darstellung des neuen Menschen in Schland" nicht jubelnd mitmacht und gar jauchzend vorwegreitet, bekommt in den einschlägigen Medien einen ordentlichen Shitstorm von den gerade angesagten bzw. am Drücker sitzenden Opfer-Communitys vor den Latz geknallt. Sollte ihn dies nicht baldigst zur Räson bringen, werden die Daumenschrauben etwas enger gestellt – soll heißen: der Delinquent wird öffentlich markiert und zum Boykott aufgerufen. Spätestens an dieser Stelle knickt so ziemlich jedes Unternehmen ein. Die meisten gallopieren also lieber gleich mit an der Spitze.
        Das ist alles zwar subtil-faschistoid, dient aber doch der großen guten Sache. Der Sache von Freiheit, Gleichheit und so weiter. Besser ist die Verschmelzung von LinksWoke und Kapital eigentlich nicht darstellbar. – Und neu ist’s auch nicht. Das Unternehmen "Müller-Milch" wurde schon vor Jahrzehnten von Links boykottiert, da ihm eine Nähe zu den oder gar die Unterstützung der "Republikaner" unterstellt wurde: "Kauft nicht bei Müller-Milch!"**

        ** Bin gespannt, wann Müller-Milch den "Kalinka-Kefir" endlich umbenennt …

        Habe die Ehre.

    2. Na, habt Ihr Schlingel denn übersehen, daß die grüne Tonne ganz versessen auf Mäckes ist und sich gleich mehrere Tüten mit BigMäc und Pommes auf den ICE-Tisch türmte?
      Der grüne Pommes-Panzer trägt doch sein/ihr/ix ganzes Bundestagsabgeordnetinnengehalt (darf man "Diät" sagen?) in die bunte Freßbude, da wird im Gegenzug ein wenig Wokismus doch drin sein für das Konjunkturprogramm der Ricarda nah bei den Burgern Lang.
      Bekanntlich ist die dicke Berta, äh, Ricarda eine bekennende Bisexuelle (auch wenn das niemand inklusive mir eigentlich wissen will) wohl um ihre Chancen am Fleischmarkt zu erhöhen.
      Ob der Woko-Haram-Sänger Marius Müller-Westernhagen nochmal sein Lied "Dicke" herausbringen würde? Zwischen Grüne und McDoof paßt kein Blatt Papier, das hatte schon der österreichische Grünling Werner Kogler bewiesen, das Gerald Grosz – der hoffentlich nächste Bundespräsident – süffisant offenlegte.
      https://www.facebook.com/GeraldGroszOfficial/videos/lieber-werner-kogler-ja-jetzt-sitze-ich-auch-bei-mcdo-feeling-and-eating-like-we/2519327064978049/

      Für Kogler, die Dicke und McDoof gilt: Erst kommt das Fressen, dann das sauer-woke Moralin

      • Werner Holt am

        Der Herr Dr. Grosz war gestern bei "Fellner!Live" auf oe24 wieder mal ganz groß in Fahrt. Eine Mischung aus Format, blitzgescheiter Konterfähigkeit und Wiener Schmäh. Erstklassig. – Und "Fellner!Live" ist ein wahrer Höhepunkt deutschsprachiger TV-Kultur. Da geht’s Mann gegen Mann, nicht "Fümwe gegen Einen". Auch der Moderator W. Fellner ist eher amüsiert zurückhaltend, als daß er – wie im deutschen Qualitäts-TV üblich – gemeinsam mit den Fünfen auf den (vor-)geladenen "Paria" einschlägt. Einfach sehenswert, mal kugeln.

        Zudem ist der Salzburger Dr. Ferdinand Wegscheider am Wochenende auf "Servus TV" immer wieder köstlich und soll somit erwähnt sein. Auch hier hat das deutsche Fernsehen nichts gleichartiges zu bieten (von einigen wenigen Kurzauftritten der Frau Lisa Eckhart mal abgesehen).

        Diese Ösis, die trau’n sich ‚was …

    3. Die US-Mainstream Mastanlage MCdonalds interessiert mich nicht, da ich diesen ungesunden Mist nicht brauche. Die Westwertegesellschaft existiert nur von hirngewaschenen Schlafschafen die medial und virtuell bestrahlt da hin rennen nur um im Mittelpunkt zu stehen. Würden die Leute sich mal richtig das vorbildliche Amerika ansehen, müsste der ein oder andere erschrocken aufwachen wie dort schon im Pubertätsalter 50KG Übergewicht normal sind. Unsere Schattengötter haben die alte Maxime der Natur: "Fressen und gefressen werden." Diese auserwählten Machthaber wollen besonders im alten Europa die weiße Bevölkerung dumm& dämlich füttern mit allen Mitteln die dem Brot& Spieleapparat zur Verfügung stehen. Da ist es längst kein Geheimnis mehr, das dies durch die internationale Medienmafia geschieht die großflächig ihre Tentakel von Übersee ausstreckt. mfg

    4. friedenseiche am

      im mcdoof vor ort sehen seit jahren schon etliche mitarbeiter sehr gendergagamäßig aus

      manche tragen frisuren und haarfarben und tattos und piercings
      wo man mich damals nicht mal toiletten putzen gelassen hätte

      ihre körperdüfte sind auch oft anders als ich es kenne

      naja, man muss nicht zu mcdoof !

    5. Und? Die einen meckern über Genderquatsch, die anderen über überteuerte Thor Steinar Klamotten.
      Müsst ihr doch nicht kaufen, oder steht eine Pommesdiktatur an?

      • Meisenpiep am

        Nein steht nicht an, der Mülleimer wird immer entleert, ich stelle mir vor der Müllmann liegt da drinn ;-)

    6. AsBestParteiSoldat am

      Hymne an die Dicke Bertha bei MäckPervers und die Kriegspartei der "diversen" Grün*innen:

      DU, unser aller PARTEI, bewegt bewegende FÜHRERIN –
      DU, MEIN bewegtes Volk, HERRSCHER ÜBER ALLES –
      DU, SIE – IHR in EUREM STAAT, lasset EUCH NICHT verGEWALTigen, sondern:
      DEMOKRATISIERET DAS VOLK ZUR EINHEITSPARTEI
      VON ALLEM ÜBEL und …
      Werdet WEISE und VERWALTET WALTERS VERGEWALTUNG!

    7. „Das Leben ist bunt viel schöner. Deshalb setzt McDonald’s Deutschland bereits heute den Startschuss für den Pride Month und zelebriert mit den Rainbow Sticks die Vielfalt der Gesellschaft. Auch in den nächsten Wochen dreht sich alles um dieses Thema – u. a. mit dem Rainbow Glas, einer großen Out-of-Home-Kampagne und dem Engagement rund um Christopher Street Days.”
      Na dann soll MCDoof seine Umsätze doch aussschließlicxh mit der LGBTIQ+ Community machen. dann hat sich der Laden in 1-2 Jahren erledigt.
      Das Beispiel McDonald zeigt wie weit der Tugendterror geht. Jetzt muss sich ein weltweit erfolgreiches Unternehmen ( 23 Mrd Umsatz, 7,5 Mrd. Gewinn, 205.000 Mitarbeiter) dem Diktat der Regenbogencommunity beugen.
      Die Mehrheitsgesellschaft darf sich dann im Juni am Pride Month erfreuen, wenn die Tunten und Transen, die Schwulen und Lesben die Qeeren und weiß Gott was für Diversitäten, ihre bunte Vielfalt feiern. Laut, schrill und aufdringlich. Die gegenderten Michel*innen werden die Regenbogenfahne hissen. Man ist ja schließlich tolerant. Ach ist das alles so schön bunt hier.

      • Han Bauerbär am

        @ Desoon

        "Jetzt muss sich ein weltweit erfolgreiches Unternehmen ( 23 Mrd Umsatz, 7,5 Mrd. Gewinn, 205.000 Mitarbeiter) dem Diktat der Regenbogencommunity beugen."

        Falscher Gedanken ansatz. McDonalds "beugt" sich nicht. Sie tun es weil sie es gut finden. Und sie sind kein Wohlfahrtsverein… sie machen dies erst nach Erfolgsürüfung.

        • @Bauerbär
          Natürlich ist dies auch eine Marketingmassnahme, aber auch ein Tribut an den Zeitgeist.Ob diese "Wokeness-Campaign" die Umsätze, die in den letzten Jahren rückläufig waren, wieder steigern wird, bleibt ab zu warten.
          Es gibt ja kaum noch einen Werbespot in dem uns nicht die kunterbunte Wunschwelt vorgegaukelt wird. Die Wirklichkeit wird in diesen Spots nicht mehr abgebildet. Schaut man sich Werbespots im deutschen Fernsehen an, könnte man glauben , die Hälfte der Deutschen sind Farbige (Black People) und die andere Hälfte gehört der LGBTIQ+ Community an.
          Das hat eher was mit Erziehung als mit absatzfördernden Advertising zu tun.

        • Investment Unternehmen wie Blackrock, das über eine gewaltige Macht verfügt, kann leicht solche "diversity"-Politik in Unternehmen durchsetzen.

        • Alter weiser, weißer Mann am

          @ Han Bauerbär
          "weltweit erfolgreich" dank der doofen Mc-Dreckfresser und Besatzerbrausen-Säufer – eklige Bande

      • friedenseiche am

        ob sich das finanziell lohnt ?
        scheinbar ja
        es muss wohl viel mehr schwuchteln geben als man uns verkündet
        oder viel mehr schwuchtelfreunde die dadurch einen börger mehr essen

        denn meine börger hole ich nun nur noch ganz selten
        wenn ich mal heißhunger kriege

        mcdoof ich bin tolerant ich gucke weg andere typen würden eure filialen einem feuertest unterziehen
        die zeiten sind in brain-brd lange vorbei :-) glück für euch

        • friedenseiche am

          ps
          sind in arabien usw die leute auch so tolerant
          oder erfahren die von dem genderscheiß dort nichts ?

          oder trifft die meinung einiger meiner kurdischen freunde zu
          dass es unter denen auch mehr schwule usw gibt als es offen zugegeben wird ?

      • DeSoon
        Das Schöne an MCDoof ist, man wird nicht gezwungen dort zu dinieren. Wenn man schon zeitlich schlecht platziert ist, kaufen und sofort abhauen. Frikos, Bratwurst, Hähnchen, Fritten gibt es auch woanders und ist auch nicht unbedingt teurer. Beim Griechen-Imbiss oder Asia-Food muss man auch nicht erraten, woher er kommt. Und die Frage der Anrede, ob nun „m/w/d“ hinter der Theke, stellt sich auch nicht.