Exklusiv-Interview mit dem Bestsellerautor des Jahrbuchs „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ zur Ausgabe 2023, die noch vor Weihnachten erscheint und jetzt schon vorbestellt werden kann.

    Herr Wisnewski, Sie haben gerade Ihr neues Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ 2023 in die Druckerei gegeben. Das Jahrbuch ist 2007 zum ersten Mal erschienen. Letztes Jahr, Dezember 2021, gab´s einen Skandal- nämlich kurz vor Drucklegung eine Razzia bei Ihnen. Im Augenblick ist Razzia das Lieblingswort des Regimes. Müssen Sie auch dieses Jahr unangenehmen Besuch fürchten?

    Jeder von uns muss dauernd unangenehmen Besuch fürchten. Bei mir ist auch dieses aus der Luft gegriffene Verfahren noch nicht abgeschlossen. Ich habe seither, seit einem Jahr, seit dieser Hausdurchsuchung, nichts mehr gehört. Außer, dass man hinter meinem Rücken meine Wohnadresse zu recherchieren versucht. Ich glaube auch nicht, dass denen groß geholfen wird bei dieser Frage. Aber daraus ergibt sich, dass hier offenbar noch mal eine Hausdurchsuchung geplant ist. Ich habe hier aber alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, die ich aber nicht näher ausführen kann.

    Im Jahrbuch 20/21 sprachen Sie in Bezug auf die Corona Maßnahmen von einem globalen 1933. Also eine weltweite Corona-Diktatur. Wie hat sich die Sache 20/22 weiterentwickelt?

    Man hat gesehen, dass der gesamte Globus einer Befehlsstruktur gefolgt ist. Das habe ich dann diese Machtergreifung genannt, wie 1933. Ohne einer zentralen Regierung wäre das nicht möglich. Dabei wurden auch alle möglichen demokratischen Mechanismen ausgehebelt. Das war ein globaler Putsch. Man hat dann versucht, die Affenpocken anzuhängen und wollte diese Sache noch verlängern, weil das ein gigantisches Geschäft für die Pharmaindustrie war.


    Geschäft ist eigentlich noch zu milde ausgedrückt. Das war eigentlich ein gewaltiger, globaler Raubzug der Pharmaindustrie, der jemals stattgefunden hat. Nun haben wir einen Wechsel in dem Krieg gehabt – nur die Strukturen sind noch erhalten geblieben, die man damals geschaffen hat: Die antidemokratischen Strukturen und Gesetze. Alle möglichen Bestimmungen sind zum Teil erhalten geblieben. Das heißt, auf der abstrakten Ebene hat diese Diktatur nicht aufgehört zu existieren. Auch wenn die Leute jetzt glauben, das alles wäre vorbei. Gar nichts ist vorbei! Sondern, das wird jetzt so weiter gehen mit verschiedenen Verkleidungen.

    Ihr Jahrbuch präsentiert regelmäßig „Nachrichten, die nicht in der Zeitung standen“. Was ist diesbezüglich in Ihrem neuen Jahrbuch 2023 die brisanteste Nachricht, die nicht in der Zeitung stand?

    Das bedeutendste was da drinsteht, ist  ein Jubiläum. Nämlich das 75-jährige Jubiläum des Tavistock Instituts. Diesen Namen haben bisher nur wenige Leute gehört.

    Sie haben im Jahrbuch gleich zwei Texte zu Tavistock drin, einer trägt die Überschrift „Frankensteins Praxis“. Das macht mich neugierig.

    Tavistock Institute ist eine zentrale Propagandaeinrichtung Großbritanniens, die eine bestimmte Technologie entwickelt hat, um Menschen zu beeinflussen. Und das entstand im Ersten Weltkrieg schon, wo man festgestellt hat: Moment mal, wenn die Soldaten völlig schockiert und traumatisiert nach Hause kamen, dann konnte man mit denen machen, was man wollte. Die waren dann unter diesem Schock absolut steuerbar. Kurz: Die idealen Untertanen. Daraus entstand eine Schockstrategie.

    Einer dieser Tavistock-Forscher hat auch gefordert, man müsse Schocktruppen aus Psychiatern in die ganze Welt entsenden, um die Leute zu schocken – vor der großen Einführung des Fernsehens. Heute haben wir statt dieser Schocktruppen das Fernsehen und noch ein paar Schockfiguren wie Drosten, Wieler, Lauterbach und solche Leute, die millionenfach vervielfältigt werden. Mit dieser Schockstrategie, die aus dem Ersten Weltkrieg stammt wird heute noch unsere gesamte Welt beeinflusst und gestaltet.

    Ich glaube, das ist eine sehr wichtige Botschaft, weil uns das eine Metaebene gibt. Wir verstehen plötzlich „wieso habe ich plötzlich Angst? Wieso bin ich dauernd schockiert? Wieso bin ich dauern unsicher und weiß nicht, was ich tun soll?“. Das liegt an dieser Schockstrategie. Diese Schocks kumulieren zur Zeit. Das heißt, man versucht uns ganz atemlos zu machen, um uns endgültig einzutüten und die globalen Pläne durchzuziehen.

    Gerhard Wisnewski: „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ Ausgabe 2023

    Hier die Inhaltsübersicht:

    Januar 2022

    Auswanderer: Flucht vor dem Alptraum Deutschland

    Der Prinz und das Mädchen

    Februar 2022

    There’s no business like show business

    The Grand Chessboard: Krieg gegen Russland

    Qui bono: Wem nützt der Krieg?

    Verteidigungsfall USA

    März 2022

    Konserven: Essen aus längst vergangenen Zeiten

    Ukraine-Krieg: Wer ist eigentlich Wolodimir Selenskij?

    Waffenlobby: Die grausame Eminenz.

    April 2022

    Lastenausgleich: Die Grenze zwischen Mein und Dein

    Titanic: Mit Volldampf ins Eisfeld

    Hubschrauber: Fliegende Banane oder fliegende Gurke?

    Daher weht der Wind: aus Ost!

    Mai 2022

    Erdüberlastungstag: Nachhaltigkeit ist keine Erfindung der Grünen

    Annalena Baerbock: „Lasst uns Europa gemeinsam verenden!“

    Juni 2022

    Bauern spucken Gift und Gülle

    Bergwerk: Deutsches Museum lässt seine Hauptattraktion verschwinden

    Juli 2022

    Von der Trauerfeier zur Teuerfeier

    Tavistock-Klinik: Frankensteins Praxis

    August 2022

    Der bizarre Tod der Anne Heche

    Filmen: Im Sog der Eitelkeiten

    September 2022

    Tavistock: Der Untergang des Abendlandes

    50 Jahre Olympia-Attentat: Erfolg war keine Option

    Oktober 2022

    November 2022

    Dezember 2022

    Nachwort

    Danksagung

    Stichwortverzeichnis

    „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ 2023 – hier vorbestellen.

    9 Kommentare

    1. Freue mich schon auf das Buch! Ist vorbestellt über Compact-Shop. Ich fand schon die anderen Bücher von Wisnewski sehr interessant. Besonders die beiden Bände über 9/11.
      Tavistock und diverse andere sind mir durchaus bekannt. Mal sehen, was es da Neues gibt…

    2. Die Diktatur geht solange weiter, wie Bürger weiterhin mit einem künstlichen, amtlich eingepaukten Sklaven-Mindset herumlaufen.
      Wer zwischen künstlicher Staatsherrschaft und selbstorganisierter Volksherrschaft nicht klar unterscheidet, hat ein Sklaven-Mindset.

    3. Wineswki finde ich wirklich ein toller typ. Ich habe praktisch all sind interview zugehört und auch der sein buch gekauft über den Titanic der ich jeder empfehlen kann.

    4. Es gibt in "unserer" Wohlfühldemokratie immer mehr Menschen, die immer weniger zu verlieren haben.
      Daß sie mit 3000 von ihren gesinnungsschnüffelnden Waffenträgern bei den 25 Stauffenbergs in spe lediglich 3 (legal besessene) Schußwaffen ’sicherstellen‘ konnten, zeigt die absolute Ahnungslosigkeit der vereinigten Gewaltenteilung und ihrer Mietmäuler und Lohnschmierer.

      • Nach BRD-Aussage wollten 3000 Stauffenbergs 25 Hitlers verhindern.
        Denk mal drüber nach.