Heute vor 50 Jahren wurde das Washingtoner Artenschutzabkommen unterzeichnet, mit dem große Hoffnungen für die Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt verbunden waren. Heute wird die Klima-Religion zur Bedrohung für immer mehr Arten. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Ab Mitte März lieferbar.

     Der Ausbau der Windenergie soll in Deutschland künftig ohne Rücksicht auf Verluste vorangetrieben werden, obwohl gerade diese Stromerzeugungsart viele Schattenseiten aufweist. Das fängt mit der Landschaftsverschandelung durch immer höhere und größere Windräder an, deren Bau zu einem enormen Flächenfraß führt, und hört mit dem schlimmen Aderlass auf, den die Tierwelt zu tragen hat. Dennoch hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im April vergangenen Jahres sein „Osterpaket“ durchgebracht, dass auch zahlreiche Verfahrensvereinfachungen für die Errichtung von Windrädern an Land vorsieht, durch die besonders viele Vögel und Insekten gefährdet werden. Doch der Artenschutz soll in Deutschland solche Projekte künftig nicht mehr stoppen können.

    Schon jetzt jährlich mehr als 12.000 tote Greifvögel

    Die Folgen sind verheerend: So fallen den Windrädern nach Angaben der Deutschen Wildtierstiftung pro Jahr mehr als 12.000 Greifvögel zum Opfer, Arten wie der Rote Milan und der Schreiadler könnten deshalb in Deutschland bald ausgestorben sein. Schlimm steht es auch um die Fledermäuse. Hier liegen Schätzungen bei 240.000 pro Jahr getöteten Exemplaren, denn der Luftdruck, den die Anlagen erzeugen, bringt die Lungen der Tiere zum Platzen.

    Robert Habeck am 11. Januar 2022 bei der Präsentation seiner Klimaschutz-Bilanz in der Bundespressekonferenz. Wenig später verabschiedete er das „Osterpaket“, ein energiepolitisches Gestzesvorhaben, das große Einschnitte beim Artenschutz vorsieht. Foto: IMAGO I Jürgen Heinrich.

    Eine Analyse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) aus dem Jahr 2019 begründet den Verdacht, dass auch das Insektensterben etwas mit der Windstromerzeugung zu tun haben könnte, der jährliche Aderlass soll hier bei rund einer Billion Fluginsekten liegen. Diese erhalten bekanntlich auch einen Großteil der Pflanzenwelt und sind deshalb unerlässlich zur Sicherung unserer natürlichen Grundlagen. Wenn es um die heilige Kuh Windenergie steht, dann wollen die grünen Jakobiner aber plötzlich weder etwas von Technikfolgenabschätzung noch von Artenschutz wissen.

    Die Demontage des Artenschutzes und seine Opferung auf dem Altar der Klima-Religion begann schon zu Zeiten der GroKo unter dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Er legte schon vor drei Jahren einen 18 Punkte umfassenden Arbeitsplan vor, der insbesondere die Streichung artenschutzrechtlicher Vorgaben vorsah, um so die Rechtssicherheit der Windenergiebetreiber beim Bau neuer Anlagen zu erhöhen.

    Unter dem früheren Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) begann schon die Demontage des Artenschutzes im Auftrag der Windkraftlobby.
    Foto: Olaf Kosinsky / kosinsky.eu, CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Die 2020 verabschiedete Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) machte den Weg frei für den Bau enrgiepolitischer Großprojekte, bei denen auf den Artenschutz keine Rücksicht genommen werden muss. Laut Gernot Engel, einem Energierecht-Experten der Kanzlei Luther, handelte es sich sogar „um einen energiepolitischen Wendepunkt“. Bei künftigen Ermessensentscheidungen über den Ausbau großer Ökostrom-Projekte könnte den Richtern künftig nämlich mit dem Verweis auf die „öffentliche Sicherheit“ jeder Handlungsspielraum fehlen.

    Die Lizenz zum Töten

    Und Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutz Initiative (NI), äußerte damals mit Blick auf die Gesetzesänderung:

    „Offensichtlich will die Bundesregierung der Windindustrie eine Art ‚Lizenz zum Töten‘ verschaffen, wenn es darum geht, den Schutz streng geschützter Wildtiere auszuhebeln, die den Profitinteressen der Windlobby entgegen stehen. Eine Lex Windenergie lehnen wir daher entschieden ab. Wir würden diese Gesetzesänderung auch nicht klaglos hinnehmen.“

    Zu den Leidtragenden der diversen Gesetzesänderung, in denen die Bedeutung des Artenschutzes permanent herabgestuft wurde, gehören aber nicht nur Tiere, die an Land leben, sondern auch die Tierwelt der Nord- und Ostsee zählen. Deutschland plant in der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Nord- und Ostsee den Bau von 2.000 bis 3.000 weiteren Windkraftanlagen. Damit soll die Offshore-Windenergiekapazität in dem deutschen Seegebiet bis 2030 fast verdreifacht und von diesem Stand aus bis 2040 nochmals verdoppelt werden.

    Weiße Flecken, die nicht genutzt werden, gibt es in der deutschen Nord- und Ostsee damit praktisch nicht mehr. Seevögel wie die Trottellumme, die Dreizehenmöve, der Stern- und der Prachttaucher dürften damit sehenden Auges dem Aussterben ausgeliefert werden, denn gegen die geplanten Monster-Windräder mit Rotorblättern von 85 Metern Länge haben sie schlicht keine Chance.

    Wenn alle Ausbaupläne für die Windkraft tatsächlich umgesetzt werden, dann dürfte die nächste Generation an Kindern in Deutschland wohl aufwachsen, ohne je einen Greifvogel in der freien Natur beobachtet zu haben. Eine weitere Zerstörung ihrer knappen Lebensräume insbesondere in den auch von den Windkraftanlagenbetreibern besonders begehrten Mittelgebirgslagen werden diese Tiere nämlich wohl nicht mehr überleben.

    Die dystopische Vision einer Welt ohne Vögel, die die Biologin Rachel Carson in ihrem 1962 erschienenen Buch Silent Spring ausmalte, droht nun zumindest in Teilen Wirklichkeit zu werden – aber ausgerechnet im Namen einer neuen Öko-Diktatur, die in den sechziger Jahren noch unvorstellbar war.

    Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf. Das Heft geht in diesen Tagen in den Druck und wird im März erscheinen. Jetzt druckfrisch bestellen.

    Aus dem Inhalt

    In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ behandeln wir unter anderem folgende Themen:

    Tränen, Trauma und Terror

    Kleber, Knete und Killer: Klima-Terroristen ohne Maske
    Grüne Schale, roter Stern: Klimaschutz war nie das Ziel
    Schwarze Seelen, verbrannte Erde: Weltenretter mit Psycho-Knacks
    Genozid für Gaia: Die irren Vordenker der Klima-Terroristen
    „Ein grünes Kambodscha“: Hans-Georg Maaßen über die Klima-Ideologen

    Wissenschaft, Wetter und Wahn

    Mythen, Macht und Moneten: Das Netzwerk der Angstmacher
    Klimawandel? Klimaschwindel! 10 Klima-Märchen widerlegt
    Stimmen gegen die Angst: Klima-Realisten klären auf
    „Es gibt keinen Klimanotfall“: Offener Brief an die Vereinten Nationen
    Eissturm in der Glaskugel: US-Extremwinter widerlegt Klima-Prognosen
    Geo-Engeneering: Der verdeckte Klima-Terror
    Climategate: Der größte Betrug der Klima-Schwindler
    Vom Klima-Wahn wird Kopf-ab-Kult: Widerspruch wird nicht geduldet

    Great Reset und grenzenlose Gier

    Surfer auf der Klima-Welle: Die 10 größten Profiteure
    Der Feind hinterm Lenkrad: Autoland wird abgebrannt
    Operation Greenwashing: Wie der Klima-Terror der Umwelt schadet
    Sechs Kinnhaken und ein Halleluja: Hans-Werner Sinn zertrümmert Klima-Lügen
    Nützliche Idioten der Konzerne: Ein Gewerkschafter entlarvt die Aktivisten

    Schöne Neue Klima-Welt

    Endspiel um die Freiheit: Klima-Sklaverei durch CO2-Konto
    „Die CO2-Debatte ist ein Trick, um uns abzuzocken“: Interview mit Dirk C. Fleck
    Eingesperrt für immer: Von Corona- zu Klima-Lockdowns
    Medien, Macht und Massenwahn: Gehirnwäsche im Dienst der Milliardäre
    Ekel-Küche à la Schwab: Insekten-Fraß und Veggie-Pampe
    Planet ohne Menschen: Die düsteren Visionen des Club of Rome

    COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ erscheint Mitte März. Sie können diesen einzigartigen Fakten-Hammer aber schon jetzt hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Zitat:"…Schlimm steht es auch um die Fledermäuse…"

      Wissen Sie noch, was es damals für ein Theater wg. der Waldschlösschenbrücke und der kleinen Hufeisennase in Dresden gab?
      Da hat schon das Ausland über uns gelacht…

      Oder Stuttgart 21 und der Juchtenkäfer?!

      Den Anwohnern/Ortsansässigen solch zukünftiger Vorhaben bleibt nur zu sagen; daß es vermehrt des Nachts und an Wochenenden zu Spontanentzündungen von Baufahrzeugen kommen kann, und man sich folglich besser bedeckt hält.

    2. HERBERT W. am

      Keine Form der Energiegewinnung ist so ganz unbedenklich. Nicht einmal die menschliche Muskelkraft. Denn zu deren Erhalt benötigen wir angeblich massenhaft Chemie auf den Äckern. Das dürfte auch der Hauptgrund für das massenhafte Insektensterben sein. Es wäre doch ziemlich grotesk, wenn sich die Insekten in unserem Ort zielstrebig auf den Weg zu den 7 km entfernten nächsten Windrädern machen würden, um sich dort häckseln zu lassen. Eine Ansammlung von Windrädern, die in einer öden Agrarwüste stehen, sehe ich nicht als ein großes Problem. Es ist allerdings total bescheuert (wenn man es denn mit dem Klimaschutz ernst meint), dafür die besten CO2-Abscheider und -speicher, die es gibt, zu vernichten. Denn den meisten Strom verbraucht weder Herbert für seinen Komputter noch Oma Käthe für ihre Leselampe und ihren Küchenherd, sondern die Industrie, die uns täglich mit irgendwelchen Musthaves beglücken will. Ich brauche keine alle drei Jahre neues Mobiliar und nicht ständig neue Plünnen und muss mir auch nicht jährlich das allerneueste Schmartfohn kaufen. Aber die Bienen und Hummeln in meinem Garten und all die gefiederten Besucher würden mir doch sehr fehlen. Man mag von den alten 68ern halten was man will- sie nannten den beknackten Konsumwahn wenigstens beim Namen.

    3. Bei mir in Ba-Wü Dreiländereck wollen sie 15 Minuten entfernt bei Waldburg im Grenzbereich zum bayrischen Allgäu in einem der letzten großen Waldflächen in Ba-Wü und Milan Gebiet mehrere über 200m hohe Windräder aufstellen. Durch die Höhe übergehen sie alle Tests, jetzt ist wie aus heiterem Himmel ein Investor aufgetaucht, der sofort Windräder bauen will.
      Das ganze Gebiet ist eigentlich als eher windarm ausgeschrieben, man hat es erst geschafft das sich der Milan wieder ansiedelt und ausbreitet. Wo sind die ganzen Natur und Tierschützer? Ich sehe nichts.
      Einige Wohnhäuser würden nur wenige Hundert Meter neben den Windrädern stehen, andere nur wenige Kilometer.

      Die Mainzer Uni hat mit Ihrer Windrad Studie alle Kritiker bestätigt. Der Infraschall schadet dem menschlichen Körper, er verursacht Schlafprobleme und hemmt alle Herzpräparate. Tiere haben ein viel besseres Gehör, die laufen doch bestimmt Amok? Wenn ja dann hauen alle ab und meiden das Gebiet. Das Vögel in den Windrädern landen weiß man schon lange, es gibt immer mehr Berichte.
      Durch den Windentzug bilden sich Pilze zurück die auf Wind angewiesen sind, Pflanzen, Bäume, ja sogar Insekten + Vögel und dann auch Nagetiere.
      Solaranlagen auf Wiesen grillen im Sommer die fruchtbare Erde.

    4. Hiltrun Hagen am

      Wenn alle Bienen von der hohen äußeren Winkelgeschwindigkeit der Riesenwindanlagen (300 km/h) plattgemacht sind, werden die Grün*innenweiber*innen zum künstlichen Pinselbestäuben der Obstplantagen zwangsrekrutiert.

    5. Wenig bekannt ist daß viele Schmetterlingsarten über lange Strecken ziehen. Nicht selten über Höhenzüge die nun durch die Masse der Rotoren zur Todeszone werden.

    6. Und es soll ja forciert weitergehen mit dem Wahnsinn, ohne Besinnung, ohne jedes Maß. Das zeigt, wie wurscht der angeblichen Öko-Partei die Ökologie ist. Diese Grünen sind längst zu einer reinen Lobbygruppe für fremde Interessen geworden, die jedenfalls die Umwelt nur noch als Alibi vorschieben. Die betreiben Raubbau und Umweltschändung in bisher nie dagewesenem Ausmaß!

      Gut möglich, dass eines Tages die Natur zurückschlägt, wenn nämlich der Bogen überspannt ist. Dann wird es allerdings zu spät sein für Korrekturen. Dann werden kommende Generationen das ausbaden müssen, und es wird ein Heulen und Zähneklappern geben. Aber garantiert nicht wegen CO2.

      • Die Grünen traten einmal als pazifistische und naturschützerische Partei an. Inzwischen steht, wenn ich das richtig verstanden habe, die Grüne Frau Chefdiplomatin "auf den Schultern von Madelaine Albright", die den Tod von 500 000 irakischen Kindern als angemessen hielt für die Demokratisierung des Irak (oder so ähnlich). Sie – die Grünen – sind eine scharfmacherische Kriegspartei im Solde der USA geworden. Wenn Untermenschen im "Osten" krepieren – was soll man sich denn dann noch für Greifvögel oder Bienen im Sinne des Artenschutzes "verrückt machen"? Weg mit dem Zeug, die Hauptsache ist die Weltrettung durch die "Energiewende". Außerden fressen wir ja schon Ungeziefer, das wir selber züchten, was braucht es dann noch Bienen und son Kram?
        Ich glaube immer mehr, daß dieser Verein von der CIA gegründet wurde mit allen Aufgaben und Folgen.

    7. Archangela am

      》Zu den Leidtragenden der diversen Gesetzesänderung …
      Ein schöner Freud’scher Verschreiber.

      》die Dreizehenmöve

      Dreizehn Mövenpick-Eis? Das hält kein Windrad durch.

    8. Friedenseiche am

      Schade dass die Tiere zb Greifvögel nicht die Menschen kennen die das verantworten

      Man Stelle sich vor Luisa und Greta und Gates usw werden von den rotmilanen mit ihren Greif.

      Das könnte zum Umdenken führen

      Oder?

    9. ungläubiger Zuschauer am

      Diese Vogelshredder sind keine, eine Kollision mit dem Flügel eines Windrades ist selten – da kommt der Tod auf leisen Sohlen..
      Viel schlimmer und verehrender sind die Wirbelschleppen an den Flügelenden. Da gibt es Bereiche mit verminderten Luftdruck. Kommt ein Vogel in den Bereich verminderten Drucks, dann expandiert die Luft in den Lungen des Vogels schlagartig – es kommt zu Überdehnungen und Gewebszerreißungen und damit zum Tod. Diese Vögel fliegen noch hunderte Meter weiter, bevor sie zu Boden gehen und sterben. Gehen Vögel nach der Passage einer WKA im flachen Bogen zu Boden, kann man vermuten, dass die tödlich verletzt sind, auch wenn die noch bis zuletzt mit den Flügeln schlagen

      • Kommt darauf an wo die Windräder stehen. Es werden schon viele Greifvögel erschlagen. das lässt sch nicht leugnen.
        https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz
        Eine große Studie identifiziert in Europa mehrere Regionen, wo Vögel besonders durch Windkraftanlagen und Stromtrassen gefährdet sind. Zu diesen Gefahren-Hotspots zählen neben Südspanien und Teilen der französischen Mittelmeerküste auch die deutsche Ostseeküste.
        Im „Journal of Applied Ecology“ nennt das aus mehr als 50 Forschern bestehende Forschungsteam die besonders gefährdeten Vogelarten und empfiehlt konkrete Maßnahmen zum Schutz der Tiere.
        https://www.welt.de/wissenschaft/article238133983/Windkraft-Hier-werden-besonders-viele-Voegel-erschlagen.html

        https://www.google.com/search?q=filme+v%C3%B6gel+von+windkraftanlagen+erschlagen&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwj1quSensD9AhXRSfEDHc3kCtwQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1696&bih=785&dpr=1.13

    10. Hey Leute wer braucht schon Vögel und Insekten. Natur ist doch Igit! Wir brauchen Strom. Die milliarden Gigawatt müssen doch Klimaneutral erzeugt werden. Da kann man doch nicht vor der Natur kapitulieren. Die muss weg!
      Wenn wir alle in die KI transformiert und zu Cyborgs geworden sind, dann ist die Natur doch vollkommen überflüssig.
      So ein paar Bienchen stören doch sowieso nur beim Frühstück auf der Terasse.
      Strom, Strom und nochmals Strom, aber bitte Co 2 neutral und umweltfreundlich!
      Sollte es einen Gott geben, wird das Erwachen für viele in diesem Land schon bald sehr schmerzhaft sein!

      • Archangela am

        @Emrest

        Mit Gottes Gericht drohen? Das wird Dich wohl für lange Zeit vor dem schmerzhaften "Erwachen" bewahren.

        • Professor_zh am

          Aber, aber, werte Frau! Schieben Sie es doch nicht auf Herrn Emrest! Nicht er ist es, der droht, sondern Gott selbst! Es steht Ihnen natürlich frei, eine Petition einzureichen, wonach Gott die Verstöße gegen Seine Gebote nicht mehr ohne Ihre werte Zustimmung ahnden darf. Ein paar Grüne werden sicherlich gerne mitunterschreiben…

      • Wie zynisch kann eigentlich eine Position vertreten werden? In allen Belangen sind der Compactredaktion Tiere und die Umwelt egal. Vom Tempolimit über Fleischverzehr bis zur konventionellen Landwirtschaft. Aber in dem Fall, passt es gut in den Kram gegen den Ausbau von EE zu wettern. Die Energiewende scheitert nicht am Konzept sondern an so undifferenzierten Artikeln wie diesem.
        Erklärt doch bitte dazu, in welchem Ausmaß derzeit global Arten sterben und warum. Sicher nicht durch Windkraftanlagen.

        • Archangela am

          》Die Energiewende scheitert nicht am Konzept sondern an so undifferenzierten Artikeln wie diesem.

          Klingt wie ein Rückzugsgefecht. Begründung?

          》Erklärt doch bitte dazu, in welchem Ausmaß derzeit global Arten sterben und warum. Sicher nicht durch Windkraftanlagen.

          Erklärr doch bitte, in welchem Ausmaß derzeit global Arten sterben und warum.

          Ich bin gespannt, wo Du die Ursachen vermutest. Deine Logik verstehe ich allerdings nicht. Wieso forderst Du andere auf, zu erklären, was Du doch schon längst zu wissen glaubst?

        • @Merk
          Jetzt lassen Sie mal die Hypermoral stecken.
          Arten kommen und gehen. Das nennt man Evolutionsbiologie. In Warmzeiten, mit höherem atmosphärischen CO²-Gehalt, sind Flora und Fauna besonders üppig und zeichnen sich durch besonders große Artenvielfalt aus.
          Insekten, Spinnen und Co. wiegen zusammen doppelt so viel wie alle Menschen. Es werden jährlich zig neue Arten entdeckt.
          Sie schreiben: "Die Energiewende scheitert nicht am Konzept sondern an so undifferenzierten Artikeln wie diesem."
          Echt jetzt??? Die Energiewennde ist längst gescheitert, da braucht es diesen Artikel nicht.Die Energiewende hat hunderte MIlliarden EUR verschlungen und wird weitere hunderte Millarden verschlingen. Volatile Energieträger mit geringer Energiedichte reichen nicht aus, um ein Industrieland am laufen zu halten.
          Nur ideologiscgh Verblendete mit wenig Ahnung von Physik glauben die grüne Erzählung von den EE ,die ja , laut grünen Halbgebildeten, umsonst zu haben sind. Oder sie wollen zurück in eine vorindustrielles Gesellschaftin dem die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft vorherrschen soll. Jedem seinen Misthaufen vor die Tür.

        • Professor_zh am

          Wozu die Mühe, fragt Professor_zh. Sie werden doch auch künftig alle Untersuchungen, alle Analysen, alle Gegenpositionen beharrlich ignorieren! Allerdings wird Ihre Sturheit keinen einzigen Vogel retten…

        • Für die „verteuerbare Energiewende“ und der “Klima- Idiotologie“ werden Bäume abgeholt und Windräder aufgestellt!
          Die Vögel werden geschreddert und die Windräder mit Diesel betrieben bei Flaute?!
          Die ganze Landschaft wird verschandelt und Blackout droht überall!
          Ja wie blöd sind die denn unsere Grünen?
          Ein Schwachsinn folgt dem anderen, dabei sehen sie nicht mehr was sie anrichten.
          Diese „Kinderpolitiker“ gehören aus den Ämtern, bevor uns alle Welt verlacht!

        • Lieber Mark,
          Schön auf’n Punkt gebracht.
          Mal sehen wann der erste "sie Systemling"- oder "denk mal nach"-Kommentar kommt…

      • Na, weil die Windraeder nu so schaedlich sind, und die Solardinger erst recht (sh Komentar oben), also am besten das gute alte Gas, und Kohle. Russisches Gas ist gut und billig und naehrt die Voelkerfreundschaft, und australische Kohle ebenso. Bei letzterer kommen sogar noch die Arbeitsplaetze fuer die Seeleute dazu die das schwarze Gold bis zu uns bringen, und die der Werften die die Schiffe dazu bauen!