In Stuttgart muss die Polizei jetzt schon jede warme Sommernacht bei ihren Einsatzplanungen genauso behandeln wie die Silvesternacht. Es werden permanent Ausschreitungen befürchtet, die Segnungen der multikulturellen Gesellschaft lassen grüßen. Auch an diesem Wochenende blieb es nicht ruhig. Lesen Sie im Dossier der aktuellen Juliausgabe des COMPACT-Magazins, wie die USA im multikulturellen Chaos versinken.

     Stuttgart wird zur Krawallmetropole des Südens. Obwohl mehr als 200 Polizeibeamte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt unterwegs waren, blieb es am vergangenen Wochenende wieder nicht ruhig. Alleine in der Nacht zum Samstag mussten elf Menschen festgenommen werden, nachdem die Polizei gleich bei mehreren Schlägereien eingreifen musste. Weitere vier Polizisten wurden leicht verletzt, als ein betrunkener 16jähriger bei seiner Festnahme Widerstand leistete.

    Zahlreiche Asylbewerber unter den Festgenommenen

    Nach den schweren Ausschreitungen von bis zu 500 Gewalttätern, die sich in der Nacht zum 21. Juni ereigneten, will sich die Lage in der Schwabenmetropole also gar nicht mehr wieder beruhigen. Der gesellschaftliche Konsens zum friedlichen Zusammenleben scheint zerbrochen und auch nicht so ohne weiteres wieder herstellbar zu sein. In den etablierten Medien wird dabei systematisch ausgeblendet, dass die Gewalttäter von Stuttgart wohl mehrheitlich einen Migrationshintergrund hatten.

    So meldeten die Stuttgarter Nachrichten schon vor zwei Wochen, dass die überwiegende Mehrzahl der Festgenommenen nicht nur entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder einen Migrationshintergrund besitzt, sondern dass viele – nämlich neun der 25 Festgenommenen – einen Asylstatus aufweisen. Dabei handelt es sich um drei Afghanen und einen Somalier, die sich noch in Asylverfahren befinden, sowie zwei Iraker, die schon anerkannte Asylbewerber sind. Ein Afghane steht unter subsidiärem Schutz, ein tatverdächtiger Bosnier besitzt eine Duldung, ein weiterer Somalier ist ausreisepflichtig, wurde bislang aber – wie sehr häufig in solchen Fällen – bislang noch nicht abgeschoben. Mehr als ein Drittel der festgenommenen Personen sind also – mit welchem genauen Status auch immer – Asylbewerber.

    Esken: „Das verstört mich nachhaltig“

    Die im Gemeinderat der Landeshauptstadt erfolgte Ankündigung des Stuttgarter Polizeipräsidenten Frank Lutz, die Herkunft der Verdächtigen ermitteln zu wollen, wird dabei derzeit gerade von den Medien und der etablierten Politik zum Riesenskandal hochgejazzt. So ließ die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schon via Twitter wissen: „Das verstört mich nachhaltig.“

    Auch der Stuttgart Linken-Stadtrat Christoph Ozasek zählt zu den Empörten und sagte. „Die Äußerungen von Polizeipräsident Lutz offenbaren ein Weltbild, das mit den gelebten Werten in Stuttgart in offenem Konflikt steht.“

    „Seen voller Kotze“

    Doch aus was genau sollen diese „gelebten Werte in Stuttgart“ denn mittlerweile bestehen? Aus einer der lebenswertesten Städte Deutschlands ist in den vergangenen Jahrzehnten jedenfalls eine Krawallhochburg geworden. Die Negativentwicklung hat sich nochmals stark beschleunigt, seit im Januar 2013 mit Fritz Kuhn ein Grüner das Amt des Oberbürgermeisters übernommen hat.

    Ein geradezu krachend negatives Urteil über den derzeitigen Zustand der Stadt fällte zuletzt der Schauspieler und Tatort-Kommissar Fabian Hinrichs. In der SWR-Sendung Leute sprach er am Freitag über seine persönlichen Erinnerungen an Stuttgart, die wenig schmeichelhaft ausfielen. So verspüre er in der Innenstadt wegen der Gruppenbildungen an allen Ecken kein besonders ausgeprägtes Sicherheitsgefühl mehr.

    Zu seinem allgemeinen Eindruck von der Stadt sagte er, dass in der Stadt am Wochenende „unheimlich viel Kotze rumliegt am Tag danach. Ich war so überrascht davon. Auf der Königstraße sieht man vor den geschlossenen Läden am Sonntag Seen oder Teiche voller Kotze.“ Offensichtlich gebe es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Probleme, die angepackt werden müssten.

    Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT (Titelthema: „Kinderschänder – Die Netzwerke der Eliten”) unser großes Dossier zum Thema „USA im Chaos – Rassismus-Lüge und weißer Selbsthass” mit folgenden Einzelthemen:

    Der umgekehrte Rassismus: Die USA versinken im Chaos

    Die unsichtbare Hand: Großkapital und Antifa Hand in Hand

    Hamburg sieht schwarz: Black Lives Matter in der Hansestadt

    Kniefall vor dem schwarzen Jesus: Weißer Selbsthass als Suizidprogramm

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