Ein persönlicher Erfahrungsbericht mit politischen Schlussfolgerungen.

    Kurz vor meinem 65. Geburtstag bekam ich ein Geschenk: Covid. Man ist ja doch einigermaßen überrascht, wenn man einen Zeitgenossen persönlich trifft, von dem man seit zwei Jahren zwar viel gehört, ihn aber nie hautnah erlebt hat. Doch der weltberühmte Erreger benahm sich genau so, wie ich ihn immer beschrieben hatte: viel harmloser, als von den Panik-Medien halluziniert. Lästig, aber nicht gefährlich, etwa so wie eine mittelschwere Erkältung.

    Zwei, drei Tage hatte ich Fieber und Kopfweh, ähnlich lang hielten im Weiteren die Gliederschmerzen an. Danach war ich noch zehn Tage lang lediglich müde und abgeschlagen und schwitzte jede Nacht einen Schlafanzug durch. Für etwa zwei Wochen verlor ich den Geruchs-, aber nie den Geschmackssinn. Ab dem zehnten Quarantäne-Tag saß ich wieder für zwei bis vier Stunden am Schreibtisch.

    Dabei gehöre ich gleich zu mehreren Risikogruppen: Ich bin über 60, ich rauche gerne und bin dem Wein nicht abgeneigt. Und natürlich bin ich nicht geimpft und schon gar nicht geboostert – aber das hat mein Risiko ja nicht erhöht, sondern gesenkt. Während uns die Pharma-Lobby und ihr Politiker-Appendix nämlich einreden wollen, nur ihre Spritzen könnten uns vor Krankheiten retten, und uns am liebsten zu einem Injektions-Abo überreden (nein: zwingen) würden, gehöre ich zu den Oldies, die noch wissen, dass wir ein körpereigenes Immunsystem haben. (…) Mein Booster ist meine jüngere Frau, die mich vitalisiert und schön darauf achtet, dass ich meine Tagesdosis an Vitamin C, Vitamin D und Artemisia bekomme (…).

    Auch mein abgrundtiefes Misstrauen gegenüber dem Staat stählt meine Konstitution. Sich nichts einreden, sich nicht ins Bockshorn jagen, sich nicht hysterisieren lassen – das ist eine der wichtigsten Lehren aus meinem Leben. Wenn ich jetzt, mit 65, zurückschaue, erkenne ich ein immer wiederkehrendes Muster in der Propaganda: Angstmache ist das wichtigste Instrument der Eliten, um das Volk in Dummheit zu halten. Das ging los mit Aids und Waldsterben, setzte sich über das Ozonloch und BSE fort, führte schließlich über die Probeläufe Vogel- und Schweinegrippe bis zum bisher größten Knaller, der Corona-Inszenierung. Parallel wurde (…)

    Meine Erfahrungen habe ich gerade in meiner Autobiografie aufgeschrieben. Sie ist auch ein Bericht darüber, wie man die Angst verliert – nämlich, indem man sich ihr aussetzt. Ich nehme den Leser mit auf eine meiner ersten Demonstrationen, als die Tränengasgranaten der Polizei Genossen neben mir Hände und Füße abrissen, einer starb; als ich in U-Haft die Maschinenpistole eines Beamten im Rücken spürte; als ich vor der radioaktiven Wolke aus Tschernobyl über die Alpen floh; als ich 2012 in den Iran flog, obwohl die westlichen Auguren in diesen Wochen mit einem israelischen Angriff rechneten; als ich mit den Querdenkern im Regierungsviertel vor den Wasserwerfern stand. Mein Resümee: Es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Politchinesisch: Der Imperialismus ist ein Papiertiger. Auf Deutsch: Das BRD-Regime ist schwach und hält sich nur an der Macht, weil sich zu viele zu wenig trauen.

    Meine Autobiografie trägt den Titel „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ (vorbestellen unter compact-shop.de). Der Rolling Stone fasste zusammen: „Für Jürgen Elsässer ist das Andersdenken Prinzip. Hauptsache, gegen den Mainstream.“ Wollen Sie mir auf meiner langen Reise ins Offene folgen?

    (Diesen Text kann man vollständig lesen als Editorial in der aktuellen Februar-Ausgabe von COMPACT.)

    Jürgen Elsässers Autobiografie: „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“, 580 Seiten, Hardcover mit Umschlag und Lesebändchen, Fotoseiten. Erscheint im Mai für 29,95 Euro. Jetzt vorbestellen: Bis 1. März zum Vorzugspreis von 19,95 Euro.

    Die Bücher von Aussteigern aus der rechten Szene füllen ganze Regalwände. Von Aussteigern aus der Linken liest man viel weniger – das liegt aber nur daran, weil sie meist keinen Verlag finden. Tatsächlich ist mein Lebensweg der von Zehntausenden meiner Generation – vom roten Revoluzzer zum Konservativen.

    Und: Ich bin kein simpler Renegat, der einfach die Seiten gewechselt hat und nun auf alles flucht, was er früher gemacht hat. Vielmehr beschreibe ich, welche linken Erfahrungen auch noch heute für mich wichtig sind – nur, dass ich sie heute in einen nationalrevolutionären Kontext einbaue.

    Überdies ist der Slogan „Nicht links, nicht rechts, sondern vorn“ seit Beginn von COMPACT vor elf Jahren die Leitschnur meines Handelns – und in der Freiheitsbewegung gegen die Corona-Diktatur sehe ich die riesige Chance, diesen völlig neuen Oppositionsansatz auch in politische Praxis umzusetzen.

    Warum meine Autobiografie immer dicker wurde: Ich bin vermutlich der Einzige, der in seinem Leben sowohl die linken Spitzenpolitiker aus nächster Nähe kennenlernte (vor allem in den 1990er und 2000er Jahren), wie auch später die führenden Köpfe der patriotischen Opposition und schließlich die Protagonisten des Widerstands gegen die Corona-Diktatur: Jürgen Trittin, Slobodan Milosevic, Hermann Gremliza, Oskar Lafontaine, Mahmud Ahmadinedschad, Ken Jebsen, Frauke Petry, Günter Gaus, Sahra Wagenknecht, Björn Höcke, Daniel Goldhagen, Peter Scholl-Latour, Oliver Janich, Alice Weidel, Götz Kubitschek, Martin Sellner, Michel Friedman, Oliver Janich, Xavier Naidoo, Egon Bahr, Michael Ballweg, Bodo Schiffmann.

    Alle diese Personen (und noch viele mehr) traf ich persönlich, interviewte sie (zum Teil mehrfach), mit vielen arbeitete ich zusammen – und zerstritt mich oft wieder mit ihnen. Ich unterwarf mich nie einer vorgebenenen Linie und schon gar nicht einer Parteidisziplin, weder der der Linken noch der der AfD. Selberdenken ist angesagt! Dabei habe ich Fehler gemacht – aber sie auch immer wieder korrigiert. Meine Zielgruppe ist das Volk, nur dieses ist das politische Subjekt. Die aufrechte Haltung ist entscheidend, dann findet man schon die richtige inhaltliche Spur: Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben.

    Jürgen Elsässers Autobiografie: „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“, 580 Seiten, Hardcover mit Umschlag und Lesebändchen, Fotoseiten. Erscheint im Mai für 29,95 Euro. Jetzt vorbestellen: Bis 1. März zum Vorzugspreis von 19,95 Euro.

     

     

    41 Kommentare

    1. Lieber Jürgen ELSÄSSER, ein kleiner Tipp, der Ihr Leben wahrscheinlich noch schöner und länger gestalten würde:

      Quit smoking! Umsteigen auf Dampfen! Vernünftig beraten lassen, was ein ordentliches Teil ist, was gut in der Hand liegt, ordentlich Dampf mit prima Geschmack kreiert.

      Glauben Sie mir, Sie werden nichts an Lebensqualität vermissen: die Zigarette danach (nach dem Essen natürlich), beim Kaffee etc. Nichts von alledem, worunter sonst man als Ex-Raucher an "Kulturverlust" so "leidet" … Eine gute Dampfmaschine kompensiert das und noch mehr. Gleichzeitig schon nach wenigen Tagen mehr Luft in der Lunge, und wenigen Wochen bessere Durchblutung überall.

      meint DUIS LIBERO – über 30 Jahre intensiv gequarzt (Camel ohne inklusive), vor 5 Jahren umgestiegen

    2. Es gibt keinen Nachweis für ein Corona-Virus .
      Kein Test kann das.
      Es ist alles kommunistische LÜGE, HETZE, RAUB, FOLTER und MENSCHHEITSMORD!

    3. Fischer's Friitz am

      Einfach nur Glück gehabt! Aber vielleicht hat der liebe Gott mit Herrn Elsässer, trotz seines schon etwas fortgeschrittenen Alters, noch Großes (Rettung Deutschland’s ?) vor. ;-)

      • Marques del Puerto am

        @Fischer’s Friitz,
        ( Einfach nur Glück gehabt! )

        Nee nicht Glück, dass hat was mit Naturheilkunde zu tun , mit guten edlen Traubensäften aus Spanien die der Marques nach Werder schickt. ;-)
        Auf die Gesundheit !

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Fischer's Fritz am

          @Marques
          "…mit guten, edlen Traubensäften aus Spanien"
          ———
          vergoren oder alkoholfrei? :-)

      • Glück hatte auch jeder Geimpfte ohne Impfschaden.
        Im Corona Jahr 1 (impffrei) auch über 83Mio Deutsche.

        Steht natürlich jedem frei sein Glück 1-3x jährlich herauszuboostern.

        • Auch wir hatten Glück . Meine Mutter , damals 90 Jahre, und ich 70 Jahre, haben Covid19 im November 2020 überstanden. Einige Tage waren nicht so angenehm, ich habe mich selbst auskuriert. Der Arzt hat bei Mutter nur Antibiotika verschrieben, dann habe ich mich gekümmert. Symptome ähnlich wie bei Herrn Elsaesser. Einige andere Bekannte haben es auch gut überstanden.

    4. Den größten Fortschritt machte die Menschheit während der Bronzezeit! Damals waren Krankheiten normale Gegebenheiten der Natur, bzw. "Strafen" der Götter, jedenfalls nichts, gegen das man werweiswie angehen müßte, bei Verletzungen hat man es exelent gekonnt. Auch hat ein großer Teil der Menschheit damals wohl von früheren Leben gewußt; denn sowohl im Orient als auch in China sind Gruppengräber aus dieser Zeit bekannt, wo ganze Hofgesellschaften ihrem Fürsten in den Tod und ins Grab gefolgt sind. Eine unsichere Zukunft war ihnen, vor allen den Älteren, suspekter als der Tod – vor allem hatte ihnen damals keiner mit einer Strafe im Jenseits gedroht.
      Der Dummkopf Konstantin hatte geglaubt mit den Christentum den Römern eine neue Religion zu bescheren, die sie (wieder) eint. Tatsächlich zerstörte sie das Imperium final und fühte zu einem Rückschritt von 500 bis 1000Jahren. In einigen Sparten löschte es wohl ganz aus. Jedenfalls hat man relativ schnell begriffen, daß Bildungslosigkeit Unterdrückung und Ausbeutung erleichterte!Das wurde lange und gebietsweise noch jetzt so gehalten! Dazu hat man im MA den Glaube an die Reinkarnation verboten. Und da sich solche Erinnerungen mit der Pubertät verlieren, verschwinden die um so stärker, je mehr ein Volk altert.
      Je mehr du einem mit dem Tod Angst machen kannst (nicht mit dem Sterben!), desto eher kannst du damit Panik auslösen!Die Drohung mit der Strafe nach dem Tod ist übelster Psychoterror!

      • Brilliante Analyse.
        Also schüren die wahren Mächtigen (nicht mit den z.T. namenlosen Marionetten in den div. Regierungen) Angst. Denn mit Angst kann am besten steuern und letztendlich manipulieren.
        Nicht nur typisch für die Jetztzeit. Was schon immer so….

    5. Hallo Herr Elsässer,
      Schön, dass Sie sich Ihren Ängsten stellen. Ist das der Grund, warum Sie auch uns immer neuen Ängsten aussetzen? Um uns zu stählen? Angst vor den Migranten, Angst vor Windrädern, Angst vor Corona, Angst vor Veränderung?

      • Du lässt dir aber leicht Angst machen.
        Positiv, dass du dich dem Ausgesetzten (selber auch) stellst, wird schon.

      • Billige Polemik, Herr/Frau/Divers Malus!

        (Und ich weiß, was malus heißt, ich habe das kleine Latinum.)

    6. Komisch, nach Aussagen dieses Nichtmediziners Jens Spahn wären Sie (ungeimpft und über 60) aber jetzt tot.
      Somit glatter Verstoß gegen das Wahrheitsministerium.
      Ein Grund für Haldenwangs Verfassungsschutz.
      Willkommen im besten Deutschlands aller Zeiten…

    7. Das klingt für mich nach einem Selbstwerteinbruch der in Heilung kam. Daher das Fieber und der Nachtschweiß. Da wird der Knochen wieder aufgefüllt mit Hilfe von tbc Bakterien. Die Kopfschmerzen kommen von einem Hirnödem, welches die angesammelte Flüssigkeit in dem jeweiligen Hirnrelai rausdrückt. „Etwas nicht riechen können oder wollen“ ist der Grund für den Geruchsverlust. Tritt aktuell häufig auf wegen den Nasaltests. Long Covid ist einfach eine weitere Ansammlung von Symptomen, denen man ein Label verpasst hat. Lernt die 5 biologischen Naturgesetze kennen. Nur wenn ihr versteht wie euer Körper funktioniert, kann sowas wie C. nie wieder passieren. Hinterfragt alles und plappert nicht einfach irgendetwas nach was jemand mal als Faktum aufgestellt hat.

    8. Herzlichen Glückwunsch.

      Meine Eltern (80 und 86 Jahre alt) hatten letzte Woche ebenso das Todesvirus. Die Symptome: Schnupfen, Kopfschmerzen, Husten. Einen Tag lang.

      Zum Glück waren sie nicht geimpft, sonst hätten wir wohl jetzt mindestens eine würdelose Corona-Beerdigung gehabt.

      • Tschulligung, dass ich Sie hier noch mal themenfremd überfalle.
        In einem Kommentar unterstellen Sie mir den "Denkfehler", ich würde implizieren die Coronaimpfung sei wirksam.

        Ihre Behauptung hätte ich gerne belegt, ansonsten bitte korrigieren.
        Danke!

        (Schweigen werte ich als Entschuldigung.)

    9. Bemerkung: Linke Meinungen und Utopie ist das Vorrecht der Jugend. Sturm- und Drangzeit. Lebenserfahrung, Gerechtigkeitssinn, Vernunft, Verstand sind die Bestimmung und Vorzüge im reiferen Alter. Ausnahmen sind natürlich immer die Regel und diese bestimmen anscheinend die heutige Zeit.

      • "Wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz! Wer aber mit 40 Jahren noch Kommunist ist, hat keinen Verstand!"

    10. Mathias Greiner am

      "Natürlich bin ich nicht geimpft und schon gar nicht geboostert – aber das hat mein Risiko ja nicht erhöht, sondern gesenkt."

      Mit Verlaub, Herr Elsässer, das ist Unsinn. Ja, es stimmt, betrachtet man die Verläufe der sogenannten altersstandardisierten Mortalitätsrate (ASMR) für Geimpfte und Ungeimpfte in Großbritannien, dann sieht es so aus, als ob diese bei den Geimpften deutlich höher liegt als bei den Ungeimpften. Das würde bedeuten, dass – bezogen auf 100.000 Personen in einer Altersgruppe – mehr Menschen mit Impfung an Covid-19 sterben als ohne. Sieht man sich die Statistik genauer an, dann stellt man fest, dass sich diese nicht auf die Gesamtbevölkerung, sondern lediglich auf die Altersgruppe der 10- bis 59-Jährigen beziehen. Bei den 60- bis 69-Jährigen liegt die Todesrate der Geimpften bereits deutlich unter der der Menschen ohne Impfung. Sie waren 64, als Sie Covid bekamen. Somit wären Sie als Geimpfter geschützter gewesen.

      • Marques del Puerto am

        @Mathias Greiner,
        Die Impfung ist nicht gegen Corona, sondern extra dafür , damit das gesunde Immunsystem geschächt wird ! Und glauben Sie nicht, dass die nächste Pest nicht schon in den Startlöchern steht. Erst letzte Woche , hatte ich 6 Kunden im Alter von 51 bis 84 Jahre die nach der Bedampfung pünktlich in die ewigen Jagdgründe eingegangen sind.
        Schönes Beispiel von Sachsen Anhalt. In einer Kita wo 85 % durchgeboostert sind bis zur Oberkannte Blusenkragen, steckt sich eine Erzieherin zu Hause von ihrem Mann , der auch schön Gentherapiet ist an. Kommt dann zur Arbeit mit Fieber und steckt alle anderen Kolleginnen die auch schon die 3. Spritze weghaben ebenfalls mit der bösen- bösen Omikron Variante an.
        Jetzt kommt der Kracher, alle müssen einen PCR Test machen, fast alle Gentherapieten sind positiv, die nicht Geimpften jedoch alle negativ. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Also nochmal wiederholen, kann ja schließlich nicht sein. Blöd ist, dass Ergebnis änderst sich nicht.

        • Marques del Puerto am

          geschwächt wird !
          Dumme Sache das, was macht man, man schickt die Ungeimpften lieber in Quarantäne + Kinder aus der Gruppe inkl. Eltern obwohl die nichts haben. Die positiv Getesteten dürfen natürlich weiter arbeiten, insofern sie das Gesundheitlich wollen oder schaffen.
          Wir tun also lieber so, als ob die Brühe wirkt und stecken absichtlich noch andere Kollegen an + Kinder, damit man am Ende die Kita komplett schließen muss.
          Und dann hat man ja eine schöne Ausrede, die Ungeimpften sind daran Schuld, ja wer auch sonst….
          Der beste Schutz vor Corona ist und bleibt, sich nicht dieses Rattengift verpassen zulassen !!!

          Mit besten Grüssen

      • Mit Verlaub Herr Greiner: was ist das denn für ein Geschwurbel?

        Die erste Covid-Welle hat 2019/2020 die Alten und Schwachen sterben lassen, danach gab es praktisch nur noch "Impftote".

    11. "Ich unterwarf mich nie einer vorgebenenen Linie und schon gar nicht einer Parteidisziplin (…). Selberdenken ist angesagt!"

      Sehr vernünftige Einstellung. Genau so habe ich es auch immer gehalten.

    12. Freichrist343 am

      Fast alle Menschen, die an Corona gestorben sind, wären kurze Zeit später ohnehin gestorben. So erklärt es sich auch, dass die Bettenauslastung in den vergangenen 2 Jahren ZURÜCKGEGANGEN ist. Bitte googeln: Drucksache 20/477
      Die Corona-Verbrecher bilden in ihrer Gesamtheit den ANTICHRIST. Das Jahr 2030 markiert den 2000. Todestag von Jesus. Noch vor diesem Jahr wird der ANTICHRIST besiegt sein. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    13. Covid mit schweren Nebenwirkungen überstanden. Long covid ist noch die Frage… bis jetzt Glück gehabt.

      Impfung wäre besser gewesen.

      • Quatsch, Herr L.! Mit Impfung wäre es schneller gegangen – in die Kiste! Und außerdem ist ,,Long Covid" in den seltensten Fällen eine Folge von ,,Covid". Das paßt ungefär so gut zusammen wie ein Beinbruch, wenn man sich in den Finger geschnitten hat.

      • jeder hasst die Antifa am

        Leo er hat Covid nur überstanden weil er nicht geimpft war, sonst würde er nicht mehr leben.

      • Sie können es nicht lassen, dem eigenen Unsinn immer 2 Schritte voraus zu sein.
        Ob sie es wahrhaben wollen oder auch nicht, dieses sogenannte Virus existiert nur in ihrer Phantasie, als Illusion.
        Wuhan..es gibt Verbindungen, aber nicht so, wie öffentlich, auch von den alternativen Medien verbreitet wird.
        Ausgegebenes Ziel war es, das Corona saisonbedingt politisch motiviert, normale grippale Infekte/Erkältungen kapern sollte, eingebettet wurde, mit einem riesigen finanziellen medialen Aufwand. Hat geklappt, zum großen Teil, auch wenn einige Anteile des MK-Ultra-Programms dort enthalten sind. So nebenbei.
        Und dann die berüchtigten Fauci-Mails, plötzlich vom Gabentisch gefallen, veröffentlicht? Fauci ist eine fiese miese umtriebige Möps, aber leider hatte er recht, als er in der Untersuchungskommission den Senator XXXXX einen Idioten nannte. Arroganz, Selbstüberheblichkeit, jeder macht Fehler, das war Faucis Fehler in meinem Sinn, er konnte sich beruhigt "Safe" dem Publikum geben. Hinlenkung, Ablenkung und keinem fällt es auf?
        Er war in Wuhan beteiligt..na u n d ? Was sagt es tatsächlich aus? Hat Wuhan das "Virus" wirklich auf die Beine bekommen? Nein, eben nicht. Fällt das Narrativ Corona als einzige Rückzugoption/Hort für die Feudalherren, wird es zappenduster. Sie bauen auf die Existenz des Virus, es ist die einzige Überlebensversicherung aller Beteiligten. Schauen sie sich um.

      • Durch die Covid Erkrankung hat Herr Elsässer nun genug Antikörper, die ihn vor einer weiteren Infektion schützen, er ist immun….Was nach einer Impfung nicht unbedingt so ist…. Impfung unnütz, schützt auch nicht vor Corona!!

        • @werner
          Nicht so kleinlich. Kaum ein Geimpfter sagt Covid19 und die müssten’s ja sämtlich viel besser wissen als ungebildete "Coronaignoranten".

      • Spekulation. Bisher bewiesen ist nur Elsässers intaktes Immunsystem. Ich kenne geimpfte Covidierte bei denen mehr Lametta war. Genetisch eher bei den Verlierern anzusiedeln (auch körperlich), vollständige Impfung und trotzdem wochenlang krank, für die macht’s vllt. sogar 3x jährlich/quartalsweise Sinn,…. oder mobiler Tropf.

    14. Grippe überstanden – Gratulation, Jürgen Elsässer! Abwehrkräfte steigern ist der erste, sofort mögliche und beste Schutz.

      Wer schützt den Märchenwald der Brüder Grimm vor der schwarz-grünen Regierung in Hessen? Windkrafträder werden Vögel schreddern, Insekten platt machen und die deutsche Volksseele ruinieren, wenn der grün lackierte Wahnsinn nicht gestoppt oder geheilt wird:
      https://rettet-den-reinhardswald.de/

      • jeder hasst die Antifa am

        Das neue Grün in den Wäldern sind Windräder,wenn die Grünen das so bestimmen,wird es wohl so sein.

        • Man kann die Windräder ja … grün anstreichen. Und dann sicher auch so schöne Plakate dran befestigen … mit aufgemaltem Wald. Matte-painting heißt das doch wohl bei Film.

      • Recht haste! Grippe überstanden. Aber Schlagzeieln macht man mit C. Ätzend ist das alles.

        • Wurde amtlich bestätigt, die Partei hat immer Recht. Ursache und Wirkung.
          Hätte Elsässer ketzerisch "Grippe" gemutmaßt, hättest du als erster "Corona-Leugner" gerufen, oder?

          (Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass E seine persönliche Corona-Nahtoderfahrung mit süffisantem Gesichtsausdruck zu Papier brachte)