Im Fall der Tötung zweier Polizeibeamten im Landkreis Kusel (Rheinland-Pfalz) stinkt einiges zum Himmel. Und das betrifft nicht nur den Fund von Ausweispapieren des Tatverdächtigen Andreas S. Führen die Spuren sogar zum Ukraine-Konflikt? Weitere brisante Enthüllungen finden Sie in dem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022“ von Gerhard Wisnewski. Hier mehr erfahren.

    Das Feld der Politik ist ein Minenfeld. Hier gilt sowohl für Staaten wie auch für Einzelakteure: Bewege dich vorsichtig, sonst fliegt dir was um die Ohren. Im Einzelfall ist es meist die eigene Vita, die dann hochgeht: Irgendwer, der davon – alles andere als zufällig – im Voraus Kenntnis hatte (es ist sein Job, davon Kenntnis zu haben), lässt diese hochgehen. Das geschieht meist in kleinen Tranchen, erst gerüchteweise, und schließlich landet der Karrierekiller dann im Medien-Mainstream, Primetime.

    Soll gleich ein ganzer Staat angeschossen oder zur Räson gebracht werden, darf man auf Terror oder Amok oder Gewaltvorfälle gespannt sein – je brenzliger die politische Großwetterlage, desto sicherer, dass das Mikro-Blutbad auch kommt… In diesem Sinne dürfte einiges, ja viel von dem, was gegenwärtig bei uns im Lande Stimmung macht, letzten Endes der deutschen Position in der Ukrainekrise geschuldet sein.

    Der cäsarische Daumen der transatlantischen Presse, hier insbesondere die angeblich demoskopisch ermittelten Auf- und Abstiege von Politikern und Parteien, ist bloß der Einstieg, der Windfang: Diese Polit-Regulierung ist keineswegs außergewöhnlich, sie läuft ständig, wir hatten sie in der Frage der EU, der Umvolkung, der Corona-Maßnahmen und und und. Einen Schritt weiter beginnt die niedrigstufige Kriegführung – und die wohlgesetzten Ohrfeigen werden blutig.

    Tote Hirsche oder Kalaschnikow?

    Ob der Polizistenmord von Kusel (Rheinland-Pfalz) bereits in diese Kategorie zählt, wird sich weisen. Indizien, die darauf hindeuten, gibt es. Auf jeden Fall stinkt der Vorfall bei näherem Hinsehen gewaltig. Mitunter erscheint es so skurril wie beim Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016: Anis Amri, der dortige „Patsy“, auf den man nur kam, weil man seine Papiere am Tatort fand, war höchstwahrscheinlich V-Mann / Zuträger des Verfassungsschutzes. Welcher Geheimdienst seine Personalien in den Fußraum des LKWs legte, gilt noch zu klären.

    Diesen Schwerlaster soll Anis Amri am 20.12.2016 in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gesteuert haben. Foto: picture alliance / Michael Kappeler/dpa

    Jetzt stellt sich Kusel sehr ähnlich dar: Auch in diesem Fall fand man dem Vernehmen nach am Tatort Ausweispapiere eines der beiden Tatverdächtigen fand. Ohne die hätte es bis heute wahrscheinlich keine Verhaftung gegeben. Wenn man der offiziellen Verlautbarung folgt. Wenn…

    Denn: Wer sich für halbwegs intelligent hält, wird den Ausführungen, die die Ermittlungsbeamten (mitsamt einem nervös stotternden Staatsanwalt) in einer gemeinsamen Pressekonferenz von sich gaben, kaum folgen können.

    Eine Aufarbeitung durch den Vlogger Digitaler Chronist zeigt: An dieser Story stimmt so einfach gar nichts:

    ▪️ Der vermeintliche Zufallsfund ereignete sich im Zuge einer breit angelegten polizeilichen Observation: drei Dienstfahrzeuge, darunter ein ziviles.

    ▪️ Obwohl Bewaffnung und Jagdbeschäftigung des Verhafteten Andreas S. im Heimatort bekannt waren, wollen die Beamten davon keinerlei Kenntnis gehabt haben. Ob sie es überhaupt, jedenfalls ursprünglich, auf den am Ende der Öffentlichkeit Präsentierten abgesehen hatten, erscheint angesichts der beschriebenen Zusammenhänge zweifelhaft.

    ▪️ Herausfordernd, verwirrend sind auch die Zeitangaben: die Abläufe statt minutengenau in Stunden-Zeitfenster  zu packen, ergibt ebenso wenig Sinn wie die Tatsache, dass die Kommunikation der Polizisten untereinander derart zögerlich holperte, dass ein kindliches Stille-Post-Spiel mit Blechdosen und Großmutters Strickgarn effektiver und schneller gewesen wäre.

    ▪️ Oben auf die Story schlägt die Staatsanwaltschaft Karlsruhe noch als Schlagsahne die Behauptung, dass im Auto der Verdächtigen 22 tote Damhirsche gefunden wurden – was nicht einmal geklappt hätte, wenn die vermeintlichen Täter in einem Großraum-Panzer unterwegs gewesen wären.

    Angehöriger einer Spezialeinheit des ukrainischen Militärs. Foto: IMAGO / Cavan Images

    Ob es den angegebenen Tatort wirklich gab und wie der beschaffen war, ob beim Schusswechsel Wild gefunden wurde – nach den skandalösen Ausführungen der ermittelnden Behörden sollte man zunächst einmal alles in Zweifel ziehen.

    Auch bei der Weihnachtsmarkt-Geschichte in Berlin stimmt hinten und vorn nichts. Dito beim Fall NSU, bei den Schüssen auf Walter Lübcke in Kassel, beim Attentat von Christchurch und so weiter und so fort. Hier wie dort und da wird das Blaue vom Himmel runtergelogen, immer wieder sind Dienste involviert, und eine Sündenbock-Vita findet sich auch schnell.

    Jetzt, da am Rande der Ukrainekrise die CIA bereits von einer kommenden False-Flag-Operation durch die Russen faselt, passt eine Agenten-Story perfekt ins Bild – wobei der wirkliche Ablauf statt eines vor- beziehungsweise nachgeschobenen Wildbrets im Kofferraum eher schärferes Gerät, wie zum Beispiel eine fabrikneue AK-47 vermuten lässt. Mit einer Grußbotschaft aus dem Kreml, versteht sich.

    Der Baerbock-Porno

    Stichwort „schärferes Gerät“: Das Gerücht, wonach es Pornoaufnahmen der jungen Annalena Baerbock geben soll, passt ebenfalls in das diplomatische Tauziehen USA / NATO / EU / Ukraine / Russland. Welcher Dienst ein Interesse daran hätte, das auszugraben oder zu pushen, liegt natürlich am aktuellen Stand der deutschen Positionierung. Dass eine Leiche im Keller beim politischen Aufstieg behilflich ist – weil sie eine Fernlenkung via Blackmailing gewährleistet – sollte allgemein bekannt sein.

    Annalena Baerbock bei ihrem Wahlkampfauftakt 2021 auf dem Bassinplatz in Potsdam. Foto: Paul Klemm

    Ob Frau Baerbock einen schwarzen Fleck in ihrer Vita hat und ob es gerade dieser ist, wage ich nicht zu beurteilen. Fakt ist, dass die Standbilder (und es sind in der Tat echte Standbilder), die mit ihrem Namen in Verbindung gebracht werden, jemand anderen zeigen. Die Bewegtbilder (und sie sind in der Tat bewegend), die „von ihr“ gezeigt werden, sind ein extrem gut gemachter Deep Fake.

    Zu sehen sind darauf der Pornodarsteller Jim Slip und die Actress Luna Rival, deren Gesicht mit Fingerspitzengefühl und erheblichem Erfolg durch das Ponim der deutschen Außenministerin ersetzt wurde – dieses allerdings in jüngerer Version. Da hatte jemand Zeit, Muße, Technik und Sachverstand, um das zuwege zu bringen – zwischen Tür und Angel geht das nicht.

    Oft ergibt sich bei gründlicher Recherche ein ganz anderes Bild, als es der Mainstream suggeriert: Dies zeigt Gerhard Wisnewski in seinem Bestseller „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2022“: Er hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns vorenthalten wurde. Hier finden Sie die entscheidenden Puzzleteile. Hier bestellen.

    39 Kommentare

    1. Was sind das eigentlich für Assassinen?!
      Alle verlieren ständig ihre Ausweise am Tatort,
      aber keiner verliert sein Gladio …

    2. Fischer's Friitz am

      "Baerbock-Porno" ?
      Eine von vielen politschen Seiten zu beobachtende, perfide Methode, unliebsame Personen mit solchen Gerüchten unmöglich zu machen bzw. zu schaden.
      Im übrigen gab es schon einmal eine, inzwischen in die Jahre gekommene, ehemalige, sehr attraktive Staatssekretärin (sogar aus Bayern!), die in ihren jungen Jahren in einem Softporno mitgewirkt hat. Geschadet hat es ihr nicht.

    3. Na wenn das mal nicht der neue Stoff für den nächsten „Tatort“ aus dem Saarland ist. Die Kommisare Devid Striesow und Elisabeth Brück werden den Fall bestimmt aufklären. Zumindest werden sie das Fernsehpublikum zum „Nachdenken anregen“. Ich zitiere damit den Herrn Kollegen vom gestrigen Beitrag über unseren allseits geliebten „Westinghagen“.
      Ich setze mich dann in die Fernsehecke und versuche statt Tatort ungeklärte Fälle aus Compact zu lösen. Habe zu diesem Fall leider keine Zeit mehr, „isch muß wech“. Äh, nach Diktat verreist oder so.

    4. armin_ulrich am

      Bei Frau Baerbock würde ich eher einen neuen deutschen Problemfilm der 70er vermuten – wenn es altersmäßig gehen würde.

    5. armin_ulrich am

      " Und das betrifft nicht nur den Fund von Ausweispapieren" -ausgestellt auf den Namen Mohammed Atta ….

    6. friedenseiche am

      was mich stutzig machte:

      am frühen morgen in einer beschaulichen idylle (kleinstadt)
      fahren polizisten einfach mal so durch die gegend

      hier kriegste keinen polizisten aus seiner wache
      man ruft an und die sagen sie seien alle im einsatz
      dabei stehen die autos vor der wache rum (mit kalter motorhaube)

      jemand der so viele waffen besitzt und jäger sein soll hat sicher einen waffenschein und darf auch jagen
      ansonsten schließt man sich einem jäger an oder bezahlt für die jagd
      geld scheint ja vorhanden wie die polizei mit ihren vielen äußerungen bestätigt

      und dann tötet man doch nicht wenn man wirklich beim wildern erwischt wird
      lässt dann nicht seine papiere am ort (selbst wenn man panik kriegt fährt man noch mal zurück)

      wenn die polizisten wirklich zur wache gesprochen haben dann haben sie auch IMMER das kennzeichen durchgegeben
      dann muss die polizei nicht suchen !!!!

      die angaben zu den personen ebenso
      es macht also keinen sinn die polizisten zu töten

      und es gibt weitere ungereimtheiten

      v-leute-skandale die offen von der regierung zugegeben werden
      zusätzliche skandale die verleugnet werden aber zu offensichtlich sind

      nee, ich glaube nicht an die story der regierung

      was auch immer da passiert ist
      es dient mal wieder für etwas und wird eingesetzt gegen etwas

    7. Daß ein Wilderer Polizisten erschießt – um nicht erwischt zu werden – ist sehr unwahrscheinlich, weil Mord und Wilderei in keinem Verhältnis steht, erst recht nicht von den Konsequenzen! Und daß man 33Hirsche in einen PKW, auch nicht einen Kombi, hineinbringt, auch nicht! Das ginge vielleicht nach dem Motto vollstopfen, aber dann hätte sebst der Fahrer keinen Platz mehr – und daß ein toter Hirsch den Wagen steuert und auf die Polizisten schießt … ?!?
      Solche Fälle werden, wenn überhaupt, nach über 100Jahren aufgeklärt! Der Fall Kaspar Hauser ist es bis heute nicht!

      • "…daß ein toter Hirsch den Wagen steuert und auf Polizisten schießt…" glauben Sie nicht? Gemach, diese Viecher sind zu weit mehr fähig! Hören Sie sich erst mal Woody Allens Vortrag "The Moose" (Der Elch) auf youtube an

    8. Genauso grotesk wie die 22 Stück Wild ist die Meldung, der eine Polizist hätte noch mehr als ein Dutzend Schuß aus seiner Dienstpistole abgegeben; dazu hätte er sich ein veritables Feuergefecht mit den angeblichen Tätern liefern müssen, um von dem Ausweis – Fund erst gar nicht zu reden.

    9. Carl-Heinz Frohwein am

      Dieser tödliche Anschlag auf zwei Polizisten bei dem wieder Ausweispapier des angeblichen Täters gefunden wurden, erinnert mich außer an der oben schon beschriebenen Nummer vom Breitscheidplatz in Berlin, an 9/11,wo man in NY in den Trümmern des WTC die Ausweispapiere von Mohammed Atta (Todespilot) fand. Wunderlich auch die Zeitangaben ,die über den jüngsten Vorfall verbreitet wurden , sie verwirren nicht nur und machen stutzig, sie stellen den ganzen Fall in Frage, wer die wirklichen Täter sind.

      • Putzfrau 80+ am

        Die Kommentare zu den Polizistenmorden von Kusel erscheinen mir z T. doch recht weit hergeholt, wenn sogar Bezüge zum Fall Amri hergestellt werden. Vor allem Hasstiraden gg . die Polizei sind absolut inakzeptabel. Die beiden ermordeten Polizisten sind offenbar Opfer eines schiesswütigen Psychopathen geworden, der auch schon vorher als unbeherrscht und agressiv (z.B. bei der Behandlung seines Personals ) aufgefallen war, damit aber, meist mangels Zeugen, bisher durchkam. Es bewahrheitet sich damit wieder das althergebrachte Sprichwort " Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht", in diesem Fall aber leider mit der schrecklichen Konsequenz "Mord".
        Die "sachverständigen
        Kommentatoren" sollten sich im übrigen auch mal an den Ablauf ihrer letzten Fahrzeugkontrolle erinnern: die Kontrolle der Papiere und des Kofferraums sind nach meiner Erinnerung eher der Normalfall. Dass die Mörder bei ihrer überstürzten Flucht die Papiere vergaßen ,
        ist daher durchaus denkbar. Ich hoffe, dass die weiteren Ermittlungen die Tatumstände und den Hergang vollumfänglich aufklären können.

    10. Andreas Temme, der "Zeuge" oder VS-Killer von Kassel, den der Türke aus dem Internetcafe nicht überlebt hat bzw. dessen Besuch. Auch im Fall Lübcke war er nicht weit.

      Und da er bei der Stasi zersetzt dürften für den die Beschaffung von Waffen kein Problem darstellen.

      Aber wieso Andreas S.? Temme heißt der VS Zersetzer in dessen Umfeld sich die Leichen stapeln.

      • Right is right! am

        Andreas S. ist der Tatverdächtige im Fall Kusel. Soweit ich weiß, hatte man dem den Waffenschein schon vor einiger Zeit abgenommen.

    11. "Ob Frau Baerbock einen schwarzen Fleck in ihrer Vita hat und ob es gerade dieser ist, wage ich nicht zu beurteilen".
      Ihren Lebenslauf hat sie frisiert! Das steht fest.

    12. Wie kann es sein, dass eine Anwärterin und ein junger Kollege morgens um 4:15 eine Kontrolle auf eine Landstrasse 2.Ordnung ganz ohne Eigensicherung durchführen. Da ist doch was faul.

    13. Wer aus den vergangenen zwei Corona Lügenjahren nichts gelernt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
      Deutschen Politikern, Richtern, Staatsanwälten, Polizei und GEZ Medien kann man doch nicht ein Wort mehr glauben! Das haben diese Stellen mittlerweile jeden Tag bewiesen. Sie Lügen und brechen Gesetze wie sie wollen.
      Und den Blödsinn , das ein Wilderer, wegen einem Wild, zwei Polizisten erschießt kann man sicherlich den dummen Wählern erzählen, welche immer noch die etablierten Parteien wählen. Das sagen auch die Umfragen wieder einmal aus. Die CDU, welche die Menschen 16 Jahre lang durch Merkel verarscht hat, ist wieder im Aufwind.

      • INNERLICH_VOLLKOMMEN_GEKÜNDIGT am

        Und wie ich im Mainstream las, soll der getötete Polizist 14 Mal (!!) geschossen haben!! Womit? Einer Pistole? Gegen wen? Und wohin? Gegen einen Wilderer? Sind wir hier im Kasperltheater? Ich muss vermuten, JA!!!

        • Hier in Bremen machen die gar keine Schießübungen mehr, da das Geld fehlt.
          Das geht für Grünen und Gender Dreck drauf!

    14. Right is right! am

      Also, lieber Eggert, da präsentieren Sie ja eine fulminante Räuberpistole. Kann es sein, dass Sie einen schönen Dübel inhaliert haben, bevor Sie das niederschrieben? #nofront Aber unterhaltsam ist es. Übrigens habe ich diesen mysteriösen Baerbock-Porno, von dem alle reden, noch nie gesehen. Haben Sie mal den Link zu dem a) Standbild und b) Deep Fake mit Jim und Luna? Würde mir davon gerne selbst ein Bild machen und vergleichen.

      • Das Stand-Bild (rtl.de, annalena-baerbock-wirbel-um-vermeintliche-nacktfotos-der-gruenen-kanzlerkandidatin) können Sie vergessen. Die Bewegt-Bilder sind eben NOCH bewegender. Googlen sie einfach Jims vollen Namen und den der Aussenministerin zusammen, da werden Sie fündig. Behalten Sie eine steife Oberlippe, wenn es darum geht, die dargebotenen URLs zum Laufen zu bringen, ruhig 3,4 mal versuchen, die Technik lässt sich in diesem Fall bitten.

        • Right is right! am

          Danke! Habe ich jetzt kurz in Augenschein genommen. Da fehlt aber der Reiz, wenn man weiß, dass es Deep Fake ist.

    15. Dem Regime kann man mittlerweilen alles zutrauen. Es gibt kein Wahr oder Falsch mehr.
      Keiner kennt mehr den Unterschied, was ist wirklich passiert, was ist inszeniert.
      Was nützt der „Elite „ und wurde gestreut, false Flag. Alles ist möglich, nichts normal. Wem kann man vertrauen. Was ist Fake…., passieren solche Sachen nicht zufällig? Was ist die Agenda? Kollateralschaden und Bauernopfer.

      • Wer jetzt noch den deutschen etablierten Parteien ein Wort glaubt, kann nicht mehr bei Sinnen sein. Anscheinend geht der Michel nicht mit offenen Augen durch seine Stadt und vor allen Dingen nicht mehr Nachts ausser Haus!

    16. Hallo Herr Eggert,

      bitte schreiben Sie doch so, dass es jeder versteht. Mir ist einiges nicht ganz klar:

      1.) Was meinen Sie damit, dass Anis Amri ein "Patsy" war? Ich kann mit dem Ausdruck nichts anfangen.

      2.) Sie schreiben: "Jetzt, da am Rande der Ukrainekrise die CIA bereits von einer kommenden False-Flag-Operation durch die Russen faselt, passt eine Agenten-Story perfekt ins Bild – wobei der wirkliche Ablauf statt eines vor- beziehungsweise nachgeschobenen Wildbrets im Kofferraum eher schärferes Gerät, wie zum Beispiel eine fabrikneue AK-47 vermuten lässt. Mit einer Grußbotschaft aus dem Kreml, versteht sich."

      Was wollen Sie damit andeuten? Dass der Verhaftete ein russischer Agent ist, der mit seiner Knarre herumfuhr? Oder einer von der ukrainischen Seite?

      3.) Was der Teil mit Baerbock (in diesem Zusammenhang) bedeutet, erschließt sich mir auch nicht. Ist der angebliche Porno (Standbild) echt? Wird sie damit erpresst? Oder wurde der auch von einem Geheimdienst gefaked?

      Wäre gut, wenn Sie mal klar und deutlich schreiben, was sie meinen, statt so um den heißen Brei herumzuschwurbeln.

      Ist nicht böse gemeint, aber ich verstehe bei diesen drei Punkten einfach nicht, wie sie das meinen. Für Aufklärung wäre ich dankbar.

      • 1.) Einfach den Begriff in die Googlesuchleiste eingeben. Der deutsche Begriff "Sündenbock" ist passiver als der englische, weshalb ich letzteren auch gewählt habe.
        2.) Ich enthalte mich hier bewusst einer Wertung, aus der Erfahrung heraus, daß Geheimdienste ihre verdeckten Operationen in der Regel um-Ecken-herum aufbauen. Wenn die Amerikaner hinter dieser Aktion standen, dann lag es ihnen logischerweise daran, die Russen in die Pfanne zu hauen, weshalb eine Lieferung Kalaschnikows für "extremere" Vertreter des deutschen Widerstands, Sinn ergäbe. Dass dann – wie im Fall NSU – V-Leute des Verfassungsschutzes und anderer Dienste nahe am Geschehen sind, liegt auf der Hand. Die schießen auch schon mal auf deutsche Polizisten, siehe den Fall der beim KKK eingebetteten Polizistin Kiesewetter, für deren Tod man ebenfalls eine absurde Ablenkgeschichte erfand.
        3.) WIE ICH SCHON SCHREIBE: Das Standbild zeigt eine Frau, die Baerbock lediglich ein wenig ähnlich sieht. Der Film wirkt dagegen verblüffend authentisch, wurde aber montiert (erheblich besser als das was in Halle und NZL produziert wurde). Mit DIESEN Dokumenten kann Frau B. keineswegs erpresst werden. Gibt es allerdings anderes Material das zurückgehalten wird dann ist das Dargebotene einfach nur eine Art Vorfilm. Ich kann und will nicht behaupten daß dem so ist, etliche Fälle zeigen indes, daß die Dienste exakt so arbeiten.

        • Right is right! am

          @ Eggert:

          Bei Punkt 2 muss ich einhaken: Wo ist der Sinn, wenn es jetzt Hirsche sind? Hätte man tatsächlich Waffen gefunden und dann gesagt: "Die kommen aus Russland und waren für Reichsbürger und Querdenker bestimmt", würde es aufgehen. Aber so? Jetzt haben wir tote Hirsche – und keine Verbindung zu Putin und zum Ukraine-Konflikt.

        • Die deutsche Politik ist seit den 70er Jahren nicht mehr das, was sie unter Hitler und Adenauer war – das Akzeptieren einer westlichen Speerspitzenrolle im Kampf gegen den Russen ist passé. Wir machen nicht mehr alles mit, siehe Irak-, siehe Libyenkrieg. Selbst das offiziöse Berlin weiss, trotz aller anderslautender Wortbekundungen, daß der russische Raum wie ein Messer ist; man kann mit dem was er anbietet Brote schmieren, er kann dir aber auch die Gurgel durchschneiden, was wir selbst erlebt haben. Die Verrückten sitzen, jedenfalls in dieser(!) Frage, heute im Baltikum und in Polen, nicht im Bundeskanzleramt. Dort ist man nicht scharf auf einen scharfen Krieg gegen Putin. Weshalb ein auf dem Tablett servierter "Russischer Geheimdienstvorfall" eher in den Kühlschrank gestellt werden würde.

      • Andor, der Zyniker am

        Und ich fände es interessant, wann der erschossene Polizist seine vierzehn (14) Kugeln abgefeuert haben soll.
        Vor oder nach dem Kopfschuss oder wie oder was? Und warum die Polizistin erschossen wurde, bevor sie
        überhaupt ihre Waffe ziehen konnte und ob sie geimpft war?
        Übrigens: Die ersten Dokumentation über den Einmarsch der Russen in die Ukraine sind sicherlich schon fertig.
        Hollywood und BBC sind darin sehr schnell und professionell. Die brauchen nur eine passen Anlass (wie Gleiwitz)
        und der Deutsche Impf-Michel kann Putins Invasion live im Lügen-TV verfolgen, wie einstmals die Landung
        auf dem Mond oder die Hinrichtung von J.F.K. und die Sprengung der "drei" Twin Tower. Nicht ist unmöglich.

        • Du nennst Dich Zyniker, doch von Zynismus ist in Deinen Ausführungen nichts zu erkennen. Hier stimmt jedes Wort und jedes Wort trifft meine Zustimmung. In dieser Welt läuft es genau so ab, wie in dem Thriller "Das Mercury Puzzle" mit Bruce Willis. Die Mächtigen und die Geheimdienste diktieren den Lauf der Welt und gehen über Leichen. Im Falle der zwei Polizisten hatte ich von Anfang an duzende Fragezeichen im Kopf und die täglichen Berichterstattungen passten als Puzzle überhaupt nicht zusammen.
          Übrigens stimme ich Dir in der bereits vorbereiteten Berichterstattung über den Einmarsch der Russen in die Ukraine vollkommen zu. Ein gefährliches Spiel der Politikerkaste, der Finanz- und Wirtschaftseliten und des gesamten militärischen Komplexes der USA, der Nato und der gesamten westlichen Welt, auch Deutschland. Das sind die Profiteure eines Krieges und das Volk müsste wieder seinen Kopf für diese (…….) hinhalten. Wer das letztlich alles erkannt hat, kann leider nicht genug Kotze aus sich heraus lassen.

    17. jeder hasst die Antifa am

      Es sollte einen nicht Wundern wenn die Haldewangtruppe samt Lügenpresse versucht diese widerliche Tat irgendwie das mit Querdenkern,Coronaleugnern ,Rechtsextremen,Reichsbürgern oder AfD verzweifelt in Verbindung zu bringen versuche dieser Art gab es ja schon Genug,die meisten stellten sich als Lügen raus.

      • Das sieht dem Framing nach eher so aus, als ob das eigentliche Ziel dahinter die Legalwaffenbesitzer sind. Und es paßt auch ideologisch zu den Säuberungswellen z.B. bei der Bundeswehr, die schon unter Flintenuschi und der Krampe begannen und die jetzt nach Willen der Linksextremistin Faeser auf den gesamten öffentlichen Dienst ausgeweitet werden soll. Wenn jeder nur erdenkliche Widerstand präventiv ausgeschaltet werden soll, der noch der Vollendung der Diktatur im Wege steht, ist es folgerichtig, die Legalwaffenbesitzer zu kriminalisieren und wie machen Kommunisten das von Lenin bis Faeser? Sie lassen ihr Anhänger (oder die Geheimdienste) einen gut plazierten Mord ausführen, peitschen die Empörung an ("haltet den Dieb") und der gleichgeschaltete Bunzeltag erläßt dann ein Netzwerkzersetzungsgesetz wie unter Maas 2017 oder jetzt ein totales Zivilwaffenverbot.

        Wenn man sich vergegenwärtigt, daß da Hardcorekommunisten an der Macht sind, denen schon die DDR den roten Teppich ausrollte (Juso Scholz) oder die ständig für linksextreme bis linksterroristische Vereine schreiben (VVN, Antifa: Faeser) dann muß klar sein, daß die wie unter Lenin und Stalin jedes Verbrechen zu begehen bereit sind, um ihre Macht zu erweitern. (Und die CDU ist wie in der DDR der willige Helfer)

        Und: Hat Andreas Temme eigentlich ein Alibi? Sind nur 350 km.

        • Right is right! am

          @ Eckard:

          Soweit ich das verfolgt habe, ist Andreas S. aber schon lange kein Legalwaffenbesitzer mehr.

      • Die werden noch einen alten NSDAP Ausweis finden und dann wird Adolf wieder aus der Grube geholt!

        • An Andor!
          Stimmt hatte ich übersehen, denn die NSU Mitglieder konnten doch noch nach ihrem "Selbstmord" die Waffe wieder durch laden. Für den nächsten Selbstmord!

    18. Demokratische Doofe Republik am

      Allein das man Ausweispapiere dort fand…..welcher Straftäter steckt den seinen Ausweis ein, wenn dieser zur Tat schreitet….da hätten die Behörden doch gleich sagen, die Täter ließen ihre Visitenkarte vor Ort….ist wie mit der Ceska Lügengeschichte….BRD Verbrecherstaat

        • wo wir gerade bei berichtigungen bzw. verbesserungen sind: wenn ich mich nicht irre lautete die originalüberschrift meines artikels "jagdzeit: tote hirsche, brünftige aussenministerin". die augsteinernde schlagzeile war der redaktion wohl zu feuilletonistisch…

          COMPACT: Nein. Man muss aber anhand der (möglichst kurzen) Headline sofort erkennen, um welches Thema es geht.