Durch Mainstream-Medien gepushte Panik-Eltern kämpfen gegen das Ende der Maskenpflicht in der Grundschule. Außerdem erwarten sie „sehnsüchtig“ die Impfung für Kinder unter Zwölf… Was Ärzte und Patienten jetzt wissen müssen, lesen Sie in der Neuerscheinung Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren.

    Eine wirkliche Pandemie der Gegenwart sind die sogenannten Helikopter-Eltern, die  – als Opfer eigener Ängste – ihre Kinder ständig umschwirren“, sie einer Total-Kontrolle unterziehen. In seiner Autobiographie „Weiß“ (2019) wundert sich US-Autor Bret Easton Ellis über die Gefangenschaft heutiger Kinder und Jugendlicher: für die es kein freies Spielen auf der Straße, in Parks oder sonst wo mehr gibt. Stattdessen ängstliche Aufsicht aus Gründen der Prävention. Junge Knastis unter der Käseglocke.

    Diese lebensfeindliche Haltung – Quälen der Wehrlosen zu deren „eigenem Besten“ –  erhält bei der Corona-Pandemie unbegrenzte Möglichkeiten. Jetzt, vor Ende der Maskenpflicht in Berliner Grundschulen naht, unterschrieben hunderte Lauterbach-Eltern eine Petition. Forderung: Unsere Kinder brauchen weiterhin den Maulkorb. Initiatorin ist die Julia A. Noack, die der dpa im gewohnten Mainstream-Sprech erklärt:

    Die Maske ist im Vergleich zu möglichen Schäden durch eine Infektion nur ein kleines Übel. In der Schule sind unsere Kinder unter 12 durch nichts anderes geschützt.“

    Und dann in echter Helikopter-Panik:

    Ohne Maske wird das eine Durchseuchung mit Ansage.“

    Vor allem jetzt, wo der Herbst vor der Tür stehe: da breite sich die Infektion doch verstärkt aus. Außerdem, so paraphrasiert die dpa, „warteten Eltern von Kindern unter 12 sehnsüchtig auf die Zulassung einer Corona-Impfung für sie, die nun fast greifbar scheine.“ Dem lässt sich nur entgegnen: Eltern, die erst beruhigt sind, wenn ihre Kinder stundenlang bei geschlossenen Fenstern maskiert in Schulräumen sitzen und „sehnsüchtig“ deren Spritzung mit einem kaum getesteten Impfstoff erwarten – solche Eltern sind ein Fall für das Jugendamt!

    Die Begründung“ für diese Kinderquälerei ist die bei Helikopter-Eltern übliche „Angst“: Nein, Covid 19 sei bei Kids keineswegs harmlos:

    Was nicht richtig kommuniziert wird: Es gibt diese schweren Verläufe. Sie sind zwar seltener, zum Glück, aber dennoch gibt es sie. Und vor allen Dingen können auch bei milden Verläufen nachweisbare gesundheitliche Folgeschäden auftreten, deren Ausmaß noch gar nicht absehbar ist.“

    Also nimmt man ihnen lieber gleich das Leben. Übrigens, auch Impfungen können Folgewirkungen haben, ihr lieben Helikopter-Eltern.

    Das Establishment drängt die Bürger mit allen Mitteln zur Impfung. Dabei wurden Impfstoffe noch nie so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – auch über Schadenersatzklagen. Hier bestellen.

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