Truther-Ikone Oliver Janich hat sich die Juni-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ angesehen – und findet, dass das Heft sehr gut über die wahren Absichten der Grünen aufklärt. Hier bestellen.

    _ von Martin Richter

    In einem Audio auf seinem Telegram-Kanal wendet sich das Investigativ-Ass an die „Freunde der Wahrheit“ und sagt zum ersten Artikel des Titelthemas: „Das grüne Horror-Programm“ sei die passende Überschrift und bringe die Sache auf den Punkt, so Janich. Die einzelnen Punkte des Wahlprogramms der Öko-Partei würden „auseinandergenommen“: Verarmung, Planwirtschaft, Gleichschaltung, Diktatur, Kriegsgefahr.

    Obwohl „seit Jahrzehnten Propaganda für die grüne Ideologie gemacht“ würde, lehne eine große Mehrheit der Deutschen die Grünen ab – unabhängig vom erheblichen Anteil Grüner bei Journalisten und im „Staatsfernsehen“. „Trotzdem kaufen es die Leute nicht so richtig“, meint Janich.

    Mitte Februar 2020: «Der Eklat von Thüringen war Thema bei Anne Will. Was hält das Land noch zusammen? CSU-Chef Söder und Grünen-Chefin Baerbock finden Gemeinsamkeiten», schrieb der «Tagesspiegel» hinterher. Foto: ARD/ Screenshot)

    Den Artikel von Jürgen Elsässer („Kandidatin für den Great Reset“) könne man auch „sehr gut einem Schlafschaf“ zeigen, merkt der Rezensent an, „vor allem einem grünen“. Diese gäben sich „ja immer anti-Establishment, aber es gibt nichts, was mehr Establishment ist als die Grünen“. Das World Economic Forum sei immer „das Feindbild“ der Grünen gewesen. Dass sich das grundlegend geändert hat, stelle COMPACT in der aktuellen Ausgabe deutlich heraus.

    Martin Müller-Mertens arbeite in seinem Artikel „Lena und ihre Hofjournalisten“ sauber heraus, wie die Grünen „penibel darauf achten, dass nichts Falsches rausgeht, aber es bisweilen schiefgeht, und wie die Grünen mit ihren Fehltritten beschützt werden. Nur den Lebenslauf von Baerbock konnten sie jetzt nicht mehr unter dem Deckel halten.“

    Janichs Fazit über die Grünen:

    Das Spitzenpersonal ist peinlich. Die finden wohl gar keinen mehr, wenn sie eine Baerbock aufstellen müssen.

    Das „wichtigste Thema im Heft natürlich, wichtigstes Thema für uns“ sei jedoch „Kinder an die Nadel“ – der Artikel behandle schließlich „eine Bevölkerungsgruppe, die sich nicht wehren kann“, heißt es in der Besprechung.

    Albtraum vieler Eltern: Wenn es ums eigene Kind geht, überlegt man sich die Impfung besser zweimal. Foto: Ira Lichi/Shutterstock

    Besondere Aufmerksamkeit verdiene auch der Beitrag „Schöne neue Stadt“ von Daniell Pföhringer. „Sehr gut“, so Janich, stelle der Autor dar, wie „in einem offiziellen Regierungsdokument (…) ganz offen“ gesagt würde, was Staat und Mainstream wollen:

    Abschaffung von Eigentum, Abschaffung von Privatsphäre, also die absolute Abschaffung von Demokratie.

    Schließlich geht der Rezensent auch auf die Kolumne „Repressionswelle“ von Martin Sellner ein, die sich mit dem Verbot der Identitären in Frankreich auseinandersetzt. Janich hält das Verbot für „lächerlich“, aber das sei „zu erwarten von faschistischen Staaten“.

    Oliver Janichs Bilanz zu dem Heft:

    Sehr lesenswert, auf jeden Fall kaufen und verteilen, es wird großen Anklang finden, weil ich denke, dass die Grünen viel mehr gehasst werden als die Medien es uns weismachen wollen.

    Die gesamte Heftbesprechung können Sie hier anhören:

    Warum Annalena Baerbock die ideale Kandidatin für den Great Reset ist und wie die Grünen unser Land verändern wollen, lesen Sie in der Juni-Ausgabe von COMPACT. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner unten klicken.

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