Die Republik Transnistrien hat um den Schutz Russlands nachgesucht. Damit eskaliert die Situation an einem der geopolitisch heißesten Brennpunkte Europas. „Putin verstehen“ – jetzt seine Reden im Original lesen.

    Schon ein kurzer Blick auf die Landkarte verdeutlicht, wieso der international nicht anerkannten Republik Transnistrien eine so große geopolitische Bedeutung beikommt. Das Land erstreckt sich über mehr als 200 Kilometer Länge, aber nur zwei bis 35 Kilometer Länge zwischen den beiden ehemaligen Sowjetrepubliken Ukraine und Moldau. Es wirkt auf der Landkarte Osteuropas wie ein langer Nagel, der in das Delta des Stromes Dnestr geschlagen wurde und der an seinem südlichen Ende beinahe das Schwarze Meer berührt.

    Geopolitischer Hot-Spot in Osteuropa

    Odessa, der wichtigste Schwarzmeerhafen der Ukraine und die zweitwichtigste Metropole des Landes nach Kiew, ist nur etwa eine Autostunde entfernt. Die Grenze des NATO-Landes Rumänien liegt von einigen transnistrischen Orten sogar nur wenige Kilometer entfernt.

    COMPACT-Edition „Putin verstehen“

    Transnistrien gehörte bis 1990 zur Moldauischen Sowjetrepublik. Wegen seines hohen Industrialisierungsgrades zog es allerdings Menschen aus der gesamten Sowjetunion an und war überwiegend russophon. Deshalb stimmten bei einer Volksabstimmung im Jahr 1990 90 Prozent der Wähler für eine Loslösung von Moldau. Die 14. Russische Armee unter General Alexander Lebed beendete 1992 die versuchte Eroberung der transnistrischen Stadt Bendery durch moldauische Einheiten und vermittelte einen Waffenstillstand, nachden über 700 Menschen ihr Leben verloren hatten.

    „Zunehmender Druck durch Moldau“

    Seither gilt der Transnistrien-Konflikt als eingefrorener Konflikt. Doch dies könnte sich bald wieder ändern. Ein Sonderkongress der transnistrischen Abgeordneten, der nur sehr selten zusammentritt, hat nun Russland um Schutz für das eigene Land gebeten. Einer Resolution zufolge will sich Transnistrien an den russischen Föderationsrat sowie die Staatsduma wenden „mit der Bitte über die Realisierung von Maßnahmen zum Schutz Transnistriens angesichts des zunehmenden Drucks durch Moldau“.

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    Gemeint sind damit extrem verschärfte Zollbestimmungen seitens Moldau, die Transnistrien von lebenswichtigen Im- und Exporten abschneiden. Außerdem können die russischen Friedenstruppen in Transnistrien seit dem Beginn des Ukraine-Krieges nicht mehr rotieren. In dem von dem Sonderkongress verabschiedeten Dokument sind sieben Appelle aufgelistet, neben Russland auch an die Vereinten Nationen, das internationale – eingefrorene – „5+2“-Format zur Lösung des Transnistrien-Konflikts, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die interparlamentarische Versammlung der GUS-Staaten, das EU-Parlament sowie das Internationale Komitee des Roten Kreuzes.

    Transnistrisches Munitionslager im Visier?

    Es steht aber zu befürchten, dass die internationale Gemeinschaft einmal mehr wegsieht, wenn es um die Minderheitenrechte von Russen oder russischsprachiger Menschen geht. Wie das Portal RT.DE mittlerweile berichtet, hat das moldauische Verteidigungsministerium mittlerweile eine Weisung an alle Betriebe des Landes abgegeben, sich für die Übergabe aller Fahrzeuge an die Streitkräfte im Falle einer dringenden Mobilmachung vorzubereiten. Tritt ein solcher Fall ein, sollen die Betriebe den Militärs die geforderten Fahrzeuge vollgetankt und mitsamt Ersatzteilposten übergeben – innerhalb von zwei Stunden.

    Die geographische Lage Transnistriens in der Nähe des Schwarzen Meeres und an dem wichtigen Fluss Dnestr birgt geopolitischen Sprengstoff. Foto: Peter Hermes Furian I Shutterstock.com.

    Das sind beunruhigende Nachrichten, die die Frage aufwerfen, was der EU-Beitrittskandidat Moldau derzeit gerade plant.

    Im transnistrischen Dorf Kolbasnaja liegt immerhin das größte Munitionsdepot Europas mit nach Expertenschätzungen einem Äquivalent von über 2.600 Güterwaggons an Munition und etwa 500 weiteren Güterwaggons an purem Sprengstoff. An diesen Rüstungsgütern hat das verzweifelt nach Munition suchende ukrainische Militär wie auch wohl die Republik Moldau selbst großes Interesse. Es empfiehlt sich also, in den kommenden Wochen den Schauplatz Transnistrien nicht aus den Augen zu verlieren.

    Legendär sind Putins großen Friedensreden im Bundestag (2001) und bei der Münchner Sicherheitskonferenz (2007) mit umfangreichen Angeboten zur Kooperation. Alle diese Reden finden Sie im Original in den beiden COMPACT-Editionen „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“ (2001 bis 2014) sowie die neuen Reden in „Putin verstehen: Seine großen Reden aus der Kriegszeit im Original “ .

    39 Kommentare

    1. Also: Es wird sicher einen triftigen Grund gegeben haben, weshalb man nicht bei Pistolius um Hilfe nachgesucht hat.
      Vielleicht haben die auch mitbekommen, was die "doitsche Marine" im Roten Meer so veranstaltet…

    2. Th.Stahlberg am

      Ich gehe mal davon aus, dass die dortige Separatistenregierung das Rollfeld der 14. Armee unverändert in idealem Betriebszustand hält. Und anstelle der russischen Generalstabsplaner hielte ich es für verlockend, das Gebietsterritorium um die alte russische Reichsstadt Odessa von Transnistrien aus aufzurollen. Keine langen Anmarschwege, ein paar Luftlandedivisionen auf garantiertem Freundesland abgesetzt und schon sieht die ukrainische Gefechtslandschaft ganz anders aus.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Hoffentlich ist das eine Warnung für die BRD Kriegstreiber wie Kiesewetter,Hofreiter,und Flak Trümmerman damit sie aus ihren feuchten Träumen erwachen Russland zu besiegen,die jagen uns ohne Skrupel in einen Atomkrieg wenn sie ihre Fußtruppen auf Moskau hetzen,einiger Bunten Woken Blase scheinen nicht erfasst zu haben wie ernst das Thema ist,die lassen sich lieber gegen die AfD auf die Straße treiben,gegen die einzige Friedenspartei in Deutschland.

    4. ungläubiger Zuschauer am

      Wir mussten feststellen, dass Olaf brav zum Biden dackelte und uns verpflichten musste für Bidens Krieg und gegen unsere Interessen, als ob er ein dummer Junge ist. Der Verdacht Kanzlerakte schwebt weiter über uns.
      Darin steht, dass die Deutschen ausgerottet werden sollen. Deshalb steht der Staatsfunk bis zum Jahr 2099 unter dem Schutz des Besatzers USA. Deshalb durfte Fischer schreiben. dass so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland entnommen wird Es ruhig radikal verschwendet werden Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet." „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine Frage, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.„ Renate Schmidt, SPD. Das ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie…

    5. "Putin warnt den Westen in seiner Rede: Atomare Eskalation könnte Zivilisation auslöschen":
      https://www.nius.de/news/putin-warnt-den-westen-in-seiner-rede-atomare-eskalation-koennte-zivilisation-ausloeschen/f3a8e620-ee83-4b3d-b325-2aab25f5cade

      "Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine könnte Atomkrieg zur Folge haben –
      Putin warnt NATO vor Eskalation des Krieges und verweist auf die Atomwaffen" :
      https://www.freiewelt.net/nachricht/putin-warnt-nato-vor-eskalation-des-krieges-und-verweist-auf-die-atomwaffen-10095963/

    6. Die neuste Schreckensmeldung über die sogenannte deutsche Regierung –
      Der russischen Regierung liegen Informationen vor –

      Deutsche Militärs planen hinterhältige Angriffe auf die russische Krimbrücke !

    7. ZDF „logo!“: Jetzt irre Kriegs- und Waffenpropaganda für Kinder !
      report24.news/wieder-zdf-logo-jetzt-irre-kriegs-und-waffenpropaganda-fuer-kinder

      Russische Militärdokumente geleakt: Stehen wir kurz vor einem Atomkrieg?
      report24.news/russische-militaerdokumente-geleakt-stehen-wir-kurz-vor-einem-atomkrieg

    8. Hier ein Nachtrag zu meinem Post von heute morgen oder gestern abend (glaub der war unter diesem Artikel, noch nicht freigeschalten) , als ich darauf hinwies, daß die Russen wohl erst noch ein ganzes Stück weiter westlich halt machen werden.

      "…"Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass dieser Konflikt nicht enden wird, bis Odessa, Dnjepropetrowsk, Charkow und Nikolajew Teil Russlands werden. Vielleicht auch mehr, wenn die Ukraine einen Wunsch verspürt, diesen Wahnsinn fortzusetzen."…"

      Scott Ritter, ehem. UNWaffeninspekteur, https://freeassange.rtde.life/europa/197873-scott-ritter-ukraine-tritt-odessa/

      Der UA-Konflikt, die selbstmörderische Haltung Kiews sowie die außenpolitische völlige Abhängigkeit nahezu ganz Europas von Washington bieten die ideale Grundlage für die Schaffung des Landkorridors nach Transnistrien.

      Ich geb‘ mal ’n Tipp ab:
      Wir werden spätestens bis zum Spätsommer Odessa wenn nicht fallen, dann unmittelbar belagert sehen. Soetwas wie in Mariupol wird’s wohl nicht geben. Kein Material & kein Personal mehr auf ukrainischer Seite.
      Odessa selbst braucht man auch garnet für den Weg nach Tiraspol. Ohnehin werden die Russen ein ca. 100-120km breiten Küstenstreifen einnehmen müssen, um gesicherte Übergänge über die drei großen Seen/Flüsse zu erhalten.

      • jeder hasst die Antifa am

        Der sturtz Elendskys wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    9. Manche Nachrichten aus Russland sind für uns Deutsche mehr als erfreulich –

      Seit der Sommeroffensive im Sommer 2023 hat die ukrainische Armee mehr als – 20 Leopard Panzer -! durch völlige Vernichtung verloren.
      Die russische Armee macht ihre Versprechen wahr – Deutsche Waffen in der Ukraine werden brennen – alle.
      Es zeigt sich aber auch, das diese angeblichen deutschen "Wunderwaffen" der russischen Armee überhaupt nicht gewachsen sind.
      Es sind keine Wunderwaffen !Sie sind anfällig auf Beschuss wie alle anderen auch.

      Und noch ein großes – Dankeschön – an den roten Scholz von der SPD für diesen teuren Verlust von dt. Steuergeld – bezahlt für einen fremden Krieg. Es sind Milliarden Euro, die hier in Deutschland fehlen. Das interessiert solche fremdgesteuerten Politiker nicht !
      Manchmal kommt der Gedanke, das gewisse Politiker unser Land vorsätzlich ruinieren.

    10. Peter vom Berge am

      Durchgesickerte Militärdateien zeigen, dass Russlands nukleare Antwortschwelle niedriger ist als bisher bekannt:

      In dieser Woche hat die Financial Times den Inhalt einer Reihe geleakter geheimer russischer Dokumente veröffentlicht, in denen die Doktrin und Strategie des Landes für den Einsatz taktischer Atomwaffen dargelegt wird. Die Dokumente enthalten auch Informationen über die Mindestkriterien des Kremls für den Einsatz taktischer Atomwaffen.

      Die in den geheimen Akten dargelegten Kriterien reichen "von einem feindlichen Überfall auf russisches Territorium bis hin zu spezifischeren Auslösern wie der Zerstörung von 20 % der russischen U-Boote mit strategischen ballistischen Raketen", so die FT.

      Die Frage, ob Russland und die NATO auf einen Atomkrieg zusteuern könnten, beschäftigt in dieser Woche zweifellos viele Menschen, insbesondere nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron vom Montag, in denen er die Entsendung westlicher Truppen zum Kampf gegen Russland in der Ukraine ansprach und sagte, dass man "nichts ausschließen" dürfe.

      https://www.zerohedge.com/geopolitical/leaked-military-files-show-russias-nuclear-strike-threshold-lower-previously-known

    11. Gibt keinen Grund schockiert zu sein, wenn Russen Russen rufen. Ist normal. Wenn Deutsche Russen rufen ist das allerdings nicht normal sondern krank und Verrat.

      • @Sokrates:

        Aha; weil wohl Staatsangehörigkeit und Blutlinie mehr zählen, als Geist und Verstand!?!?

        So ähnlich wie bei Ihnen: Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.

    12. Die USA werden alles versuchen um Öl ins Feuer zu gießen. Alles. Und ihre hündisch ergebenen Vasallen in der kranken EU auch.
      Was ist aus dem demokratischen und vorbildlichen Westen nur geworden?????? Es ist einerseits traurig wie sehr er von einer verkommenen Doppelmoral infiziert ist…….sein Verhalten ist vor allem zunehmend gefährlich.
      "Wir" haben immer mehr Kriegstreiber.

    13. Bert Brech am

      Der Huberschrauberabsturz von General Lebed ist für den Iwan, was NS II für die BRD-Insassen ist.

    14. Im Kaukasus und Vorderasien können mehrere Fässer aufgemacht werden, Transnistrien ist nur eines davon. Je nach Interessenlage kann Moskau oder Washington zündeln. Die westliche Führungsmacht spielt gerne mit dem Feuer, vor allem, wenn andere sich die Finger dabei verbrennen. Wie man es auch dreht und wendet, Friedenspolitik sieht anders aus. Die NATO ist nicht in erster Linie ein Verteidigungsbündnis, sondern ein postimperiales Machtinstrument, was sich an ihren Taten ablesen lässt, wie z.B. an der Einkreisungsstrategie gegenüber Russland. Es ist absolut beschämend, wie Deutschland durch die derzeitigen Politikdarsteller sein Verhältnis zu Russland massiv beschädigt, teils durch offensichtliche Dummheit und teils durch eine naive Nibelungentreue gegenüber Washington. Das ukrainische Volk zahlt mit seinem Blut und mit der Zerstörung seiner wirtschaftlichen Grundlagen die Expansionspolitik der NATO . Und Deutschland zahlt „ vorerst „ nur mit einem Rückgang seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Siehe Sanktionen, Energiepreise usw. Es ist allerhöchste Zeit für einen Politikwechsel.

    15. Naja, mittlerweile gibt’s Stimmen aus Rußland, welche – abseits der von vornherein erklärten Ziele – im Groben sagen: "wir holen uns (mindestens) noch Charkow, dann runter nach Dnipro u d den Lankorridor nach (einschließlich) Odessa."
      Abgesehen vo der Transnistrien-Thematik ist das eine bedeutende Eindämmung des Westens im Schwarzen Meer.

      Moldau resp. die aktuelle Regierung ist absolut US-gesteuert.

      Die Türken wiederum sind nicht mehr als unbedingt folgsamer NATO-Partner zu betrachten.
      Hinzu tritt der (für den Westen wohl schon verlorene) Wettstreit zwischen dem INSTC-Handelsweg und dem westlichen Gegenpart (Name entfallen, da Totgeburt).
      Da spielt auch der Armenien-Aserbaidchan-Konflikt mit rein. Erstgenanntes bekundet eben seinen EU-Beitrittswunsch.

      Zudem wird mittlerweile nicht nur von russischer Seite der Fortbestand der ukrainischen Staatlichkeit in Frage gestellt.

      Noch n Stück weiter südlich ist der Nahe Osten auf dem Siedepunkt angelangt.

      Mit anderen Worten: Transnistrien ist nur ein Bildausschnitt.

    16. Peter vom Berge am

      Eine ähnliche Situation gibt es auch in Süd-Tirol: Der südliche Teil Österreichs wurde nach dem 1. Weltkrieg völkerrechts-widrig von Italien annektiert. Ähnlich wie bei der israelischen Besatzung Palästinas wurden schwere Menschenrechts-Verletzungen begangen, Widerstands-Kämpfer wurden gefoltert und ermordet. Das faschistische Italien versucht bis heute das deutsche Volkstum in Süd-Tirol auszulöschen, was bei den patriotischen Süd-Tirolern auf heftigsten Widerstand stößt. Süd-Tirol hat aber leider nicht eine starke Nation wie Russland im Rücken, die sich um ihre Volksgenossen kümmert. Die derzeitige österreichische Regierung behandelt die Süd-Tiroler bedeutend schlechter als Migranten aus Afrika, denen von Österreich ein roter Empfangs-Teppich ausgebreitet wird – auch wenn sie in Österreich Verbrechen begehen. Es ist deshalb zu hoffen, dass in Österreich bald eine FPÖ-Regierung an die Macht kommt.

    17. Fischers Fritz am

      "…mehr als 200 Kilometer Länge, aber nur zwei bis 35 Kilometer Länge"

      Der Verfasser benennt keine Breite, nur Längen. Hoffentlich war er beim verfassen des Textes nicht "breit", sondern hat sich nur
      vertippt. ;-)

    18. Mein Opa musste noch als Gefreiter der Wehrmacht gegen den "bösen" Russen kämpfen. Millionen sind damals gefallen. Nie wieder Krieg mit Russland und dem russischen Volk!

    19. Jetzt können sie nur noch Moldawien in die NATO aufnehmen, bevor der Iwan in Odessa seinen "D-day" hat.
      Wenigstens wird es in "unserer" Demokratie nicht langweilig.

    20. Hihi. Friedensreden halten aber Krieg machen. Putlo ist schon ein verschmitztes Schlitzohr, der Bengel. Sitzt auf dem Pulverfaß und raucht Zigarre.

    21. Man lehnt sich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn man davon ausgeht, das Moldau in seinem Verhalten seitens der USA motiviert und bestärkt wird. Ganz in dem Sinne, wie es die RAND-Corporation in einer Studie mit dem Titel „Extending Russia – Competing from Advantageous Ground“* formuliert hat.

      *) https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_reports/RR3000/RR3063/RAND_RR3063.pdf

      • @MarcoM:

        Tja, wat willste machen, … wer kennt schon RAND oder findet Moldau auf der Landkarte?!

        "…Zu betonen ist, dass dieses Ergebnis trotz einer rigorosen Kampagne zur Unterdrückung der Opposition durch die Regierung zustande kam. Dabei wurden im Vorfeld der Wahlen unter anderem zahlreiche Aktivisten diverser Oppositionsparteien verhaftet, wie russische Medien berichteten. Nach Angaben der OSZE sollen mehrere Dutzend oppositioneller Online-Medien sowie sechs Fernsehsender abgeschaltet worden sein…"

        26.11.2023, https://freeassange.rtde.life/europa/187727-moldawien-rueckschlag-fuer-pro-westlichen-kurs-sandus-nach-kommunalwahlen/

        "…Am 19. Juni wurde in Moldawien zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991 eine politische Partei verboten. Nach einem Prozess, der in Moldawien breite öffentliche Empörung hervorrief, ordnete das Verfassungsgericht der Republik Moldawien die Auflösung der Partei Șor an. Moldawiens pro-westliches Establishment hält die Partei für "pro-russisch", während Gründer Ilan Șor in sein Geburtsland Israel geflohen ist, um einer Inhaftierung zu entgehen…"

        26.06.2023, ebenfalls rt

    22. Otto Baerbock am

      Das größte Munitionsdepot Europas? Hallo… – ich sehe … ich sehe … eine … riesige Explosion ….

    23. Der Giftpilz am

      Ach der alte T-34, den unsere Altvorderen mit dem Tiger und Panther zu zig Tausenden erledigten.

      • Nicht übertreiben . Viele Hunde sind des Hasen Tod. Tatsache ist, 2/3 der russischen Panzerbesatzungen fielen. Es war praktisch ein Himmelfahrtskommando.

        • @Tiffi. Nachdem die anderen Aliierten 3,5 Jahre lang das Reich plattgebombt hatten. Traurig aber isso.

      • Otto Baerbock am

        Die Zahlen von damals einfach Wahnsinn. Ich meine, es war sogar Putin, der kürzlich die sowjetischen Panzerverluste im 2. WK auf 90.000 beziffert hat. Unfassbar…

        • @Otoo. Manchmal sagt er auch etwas wahres aus der Geschichte. Nun soll er mal sagen wie sich die 27 Millionen zusammensetzen.

    24. Ich habe mich in russischer Sprache auch bei dem Präsidenten von Russland für diese beschämende, kriegslüsternde, undiplomatische Regierung entschuldigt. Vielleicht rufen irgendwann die Überzahl der Bundesbürger auch Russland zum Schutz vor einem undemokratischen, übergriffigen Staat! So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen! Diese Bundesrepublik Deutschland ist nicht mehr meine Republik!

      • Auf die "Überzahl der Bundesbürger" kannst du lange warten, Herzchen.
        Die schreien ihre Fernseher leise an und bezahlen danach ihre Demokratieabgabe.

      • Oh, das wird den Möchtegern-Zaren aber mächtig beeindrucken. Die Überzahl der Bundesbürger soll ausgrechnet Russland zum Schutz (hä?) vor einem angeblich undemokratischen Staat rufen? Russland, die Musterdemokratie mit dem lieben, sympathischen, umsorgenden Putin als „Präsidenten“, der aus reiner Menschlichkeit völkerrechtswidrig souveräne Staaten überfällt, Terretorien annektiert, ganze Regionen dem Erdboden gleich macht, Tod und Zerstörung bringt, Männer, Frauen und Kinder tötet https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1297855/umfrage/anzahl-der-zivilen-opfer-durch-ukraine-krieg/, Opositionelle einsperrt oder umbringt. Was hält sie noch hier, wenn Russland so viel besser ist. Ciao

        • jeder hasst die Antifa am

          Putin will die ganze woke Bunte Genderschxxx von seinem Volk fern halten,die sollen noch starken denkenden Persönlichkeiten werden und nicht solche Diversen Schwachmaten wie sie hier darumkiffen.

      • Genau – wir brauchen Putin. Dann wuerden Nationalisten nicht mehr verteufelt, der ganze woke Kram und seine Befuerworter kaemen weg.

        • XXX

          ———-

          COMPACT: Wenn wir den Wunsch nach Auslöschung eines anderen Staates aus einem Beitrag rauseditieren, dann hat das schon seinen Grund. Da brauchen Sie sich nicht zu beschweren, sondern sollten beim nächsten Mal vor dem Abschicken eines Kommentars noch mal überlegen, ob das, was Sie geschrieben haben, wirklich so clever ist. Warum hier einige Kommentatoren so viel Spaß daran haben, uns das Leben schwer zu machen bzw. uns in die Bredouille zu bringen, ist uns ein Rätsel.

        • Dann würden deutsche Nationalisten in Katyn2 ermordet werden. Sind Sie taub? Putin sagt doch ganz offen, daß er die Vernichtung von „Nazis“ für eine Rechtfertigung hält , in Nachbarstaaten einzufallen. Er verteufelt Nationalisten und will sie sogar umbringen.