Die Migrantengewalt gegen die autochthone Bevölkerung nimmt zunehmend Züge eines gezielten Massakers an. Die zukünftigen Gewalttäter sind schon auf dem Weg zu uns. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren.

    Sie wollten erklärtermaßen „Weiße abstechen“ – und ließen ihren rassistischen Parolen abscheuliche Taten folgen. Ganz Frankreich befindet sich derzeit in heller Aufregung wegen eines Massakers in der 500-Seelen-Gemeinde Crépol, die im südfranzösischen Département Drôme liegt.

    Hier überfiel eine Migrantengang in der Nacht von Samstag auf Sonntag den von 350 überwiegend jungen Menschen besuchten Winterball im örtlichen Gemeindehaus und wendete dabei unfassbare Brutalität an. Am Ende waren auf Seiten der Dorfbewohner ein 16jähriges Mordopfer, drei Schwerverletzte sowie zehn Leichtverletzte zu beklagen. Die Täter sollen aus einer „Sozialbausiedlung“ stammen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet.

    „Feiernde grundlos abstechen“

    Unwürdig, abgrundtief feige und vom üblichen Autorassismus geprägt war dann auch der Umgang mit der Bluttat, die mehrere Tage lang von der Regierung beschwiegen wurde. Erst heute veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Grenoble eine Presseerklärung in der der Hergang des Verbrechens beschrieben wurde. Demnach tauchten am Sonntag um zwei Uhr früh mindestens zehn männliche Personen mit Migrationshintergrund in Crépol auf, die Einlass zum Winterball begehrten.

    Die zukünftigen Gewalttäter sind schon auf dem Weg zu uns. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren.

    Die Eindringlinge zückten Messer, woraufhin einige Besucher des Festes den Wachleuten zur Hilfe kamen. Die Staatsanwaltschaft Grenoble hat mittlerweile ermittelt, dass die Täter offenbar einer „organisierten Bande“ angehörten und „ihr Kommen wahrscheinlich ein geplantes Unternehmen war.“

    Die von der Zeitung Le Parisien zitierte Augenzeugin Emanuelle Place äußerte mit Blick auf die einmal mehr verharmlosende Berichterstattung der etablierten Medien, es sei „keine Schlägerei“, sondern ein „Überfall“ gewesen. Außerdem äußerte sie:

    „Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“

    Weiße als Freiwild

    Die Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré zitiert einen Zeugen, der hörte, wie die Angreifer riefen:

    „Wir wollen Weiße abstechen.“

    Der französische Innenminister Gérald Darmanin von der Macron-Partei „Renaissance“ äußerte:

    „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“

    Richtig, wir wissen es nur allzu gut. Die Flammenzeichen stehen schon hell leuchtend an die Wand geschrieben und sie verheißen der autochthonen Bevölkerung insbeosndere in den westeuropäischen Ländern nichts Gutes. Die unglaublich starke Zuwanderung aus Afrika und Asien macht sie nicht nur zu Fremden im eigenen Land, sondern bringt sie zunehmend auch in Lebensgefahr.

    Frankreichs junge Hoffnung: Marion Maréchal. Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, flickr.com

    Marion Maréchal, Spitzenkandidatin der Partei „Reconquête!“ für die kommenden Europawahlen, äußerte auf X (vormals Twitter):

    „Du kommst – wie auch ich – nicht über den Mord an Thomas in Crépol hinweg. Dabei handelt es sich weder um eine Schlägerei in einem Nachtclub noch um eine einfache „Schlägerei“. Das ist Rassismus gegen Weiße. Es ist an der Zeit, entschieden auf die Täter zu reagieren, bevor das Leben in Frankreich zur Hölle wird.“

    „Sie werden bald in die Häuser eindringen“

    Der konservative kanadische Soziologe Mathieu Bock-Côté äußerte:

    „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“

    So ist es. Die großen Massaker an den Europäern stehen wohl noch bevor.

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    45 Kommentare

    1. Nicht das die ganze Angelegenheit eine Verwechslung von Fiktion und Realität ist. Die „purpurnen Flüsse“ werden in der Gegend von Grenoble gedreht, mit Kommissar Pierre Niémans und seiner ehemaligen Schülerin Camille Delaunay.
      In dieser Gegend passieren immer wieder grauenvolle Morde, im Film. Nicht das die ganze Angelegenheit im Zwoten als Fortsetzung ausgestrahlt wird. Man weiß ja heutzutage nie, was Film und Realität ist, vor allem im Fernsehen.

      • Ein Massaker richtet sich nicht an der Anzahl von Todesopfern sondern an der Tat und dem Motiv selbst. Wenn es bei einem Krieg weniger Tote gibt als im Zweiten Weltkrieg sagen wir auch nicht , das es dann kein Krieg war sondern eine kleiner Schießwettbewerb.

        • Zynismus hält den Kopf kühl. Grenzen festlegen ist immer schwierig. Bei Einem ist die Sache klar : Kein Massaker .

    2. Wernherr von Holtenstein am

      Mathieu Bock-Côté:
      „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung.
      Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“

      Das hat Meister Akif aus Klein Bonnum schon vor Jahren prophezeit.
      Bis jetzt war sozusagen Probezeit – und nun geht’s halt los …

      Wer zu spät geht, den bestraft das Leben.

    3. So etwas könnte man sich auch in Deutschland vorstellen. Nicht nur Angriffe auf Festsäle, Supermärkte und private Wohnungen, sondern auch auf Polizeiwachen und Kasernen. Es kann einem das nackte Grausen ankommen!

      • Otto Baerbock am

        Das Grausen kann und muß einem kommen, wenn man realisiert, daß auch dieser neue ‚Spaß‘ des lebensfrohen, afrikanischen Ausbreitungstypus (Höcke dixit) absolut nichts an der prinzipiellen rassischen Unbewusstheit derer, die es immer wieder treffen wird, ändern wird. Sie werden weder anders wählen noch irgendwie ihre politische Grundeinstellung als Ursache ihres Leidens erkennen. Einfach … zum gruseln…

        • @Otto Baerbock
          Ja es ist schon verstörend, wie sich der indigene Gutmichel in seine, ihm zugewiesene Rolle als Opfer fügt.

    4. Die fehlgeschlagene Migrationspolitik macht sich seit Jahrzehnten bemerkbar in Großstadtmetropolen aber seit dem es arabische und islamische Viertel oder ganze Stadtteile gibt werden diese auch kleinere Städte und Gemeinden erreichen. Immer wieder hatten nationale und patriotische Parteien und Gruppen gewarnt aber man nannte sie nur Populisten, Rassisten und Neonazis die Panik verbreiten auf das man sie wählen soll und in ihren Läden und Versänden Waren kaufen muss um ihren Einfluss zu steigern. Leider hatten diesen bösen Leute Recht gehabt wie die Gesellschaft sich entwickelt hat bis in das Hier& Jetzt. Die etablierten Blockparteien und die Justiz sind von Lobbys und NROs besetzt mit dem Regenbogenbanner. Fremden Interessen schenkt man sofort Gehör und hilft turbomäßig aber beim eigenem Volk da ist alles ganz langsam im Schneckentempo oder die Kasse ist leider leer. Alles wird nur von Washington aus gesteuert mit Geheimlogen die aus Finanzhyänen, Medienzaren und Großindustriellen bestehen die eine grenzenlose Einheitswelt anstreben. Verbrechen von Migranten in Europa werden heruntergespielt nach dem Motto: die Herkunft wird verschleiert oder der Täter ist psychisch krank. So gut wie alle sind aber abgelehnte Intensivtäter mit mehr als zehn Vorstrafen. Da braucht sich auch kein Systemknecht und linker Gutmensch wundern wenn er selbst Opfer wird. Die Globaleliten lenken dieses Drehbuch für die Agenda 2030. mfg

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ möller: "[…] Motto: die Herkunft wird verschleiert […]."

        Ich würde ja eher sagen wollen: "Die Zukunft wird verschleiert."

      • Coudenhove-Kalergi, einer der sog. "Väter der EU", konzipierte für Europa eine "… euro-asiatisch-negroide Mischbevölkerung …", die nicht mehr wie in der Vergangenheit durch einen Blutadel, sondern durch einen Geistesadel beherrscht werden wird, der sich aus dem Volk rekrutiert, dem es gelungen sei, in seiner tausendjährigen Geschichte durch Inzucht seine Eigenschaften (gute und schlechte) zu konservieren. Die heutige repräsentative Demokratie sei eine ärgerliche, aber leider nicht zu umgehende Zwischenstufe (nachzulesen in seinem Hauptwerk "Praktischer Idealismus").
        DIE FRAU KANZLERIN IST MIT DER COUDENHOVE-KALERGIE-MEDAILLE AUISGEZEICHNET WORDEN – und hat diese Ehrung angenommen.
        Noch Fragen?

      • Die "fehlgeschlagene" Migrationspolitik ist aus der Sicht der Initiatoren gar nicht fehlgeschlagen , im Gegenteil. Bunte arbeiten in allen Bereichen, drücken Löhne u. Gehälter , konsumieren und holen Verwandte nach. Die Unproduktiven zu ernähren hat das Kapital erfolgreich der Allgemeinheit auferlegt. Die unvermeidlchen Friktionen treffen Kapitalisten praktisch nie.

    5. dass die uns in unseren häusern überfallen werden, denke ich mir seit einem vortrag über die grauen wölfe, die sich in den moscheen bei uns waffenlager schaffen. die werden die schlösser von einfamilienhäusern aufschießen, die eigentümer ER-schießen und dann die häuser zu ihrem besitz erklären und auf sich umschreiben lassen. in den ämtern sitzen ja schon jetzt ihre leute, die das tun werden. das war der grund, weshalb maziek 2011 die türken in deutschland aufrief, verwaltungsberufe zu ergreifen. wer die verwaltung beherrscht, beherrscht auch den staat. das wusste auch der IS und besetzte 2014 zuallererst die verwaltung. wir haben also nicht mehr viel zeit.

    6. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Warum sollte Europa weiterhin die Anwesenheit dieser Untermenschen Dulden?

    7. Die Migrationspolitik in einigen westeuropäischen Ländern ist ein Verbrechen gegen das eigene Volk.
      Das Asylrecht wird schändlich missbraucht, um die illegale Migration zu rechtfertigen. Der ausbleibende massive Widerstand in den betreffenden westeuropäischen Nationen ist ein Beweis für die fortschreitende Degeneration der Gesellschaften.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Ja diese kulturellen Bereicherungen erwarten uns auch noch,wenn erst mal das Geld ausgeht und die Verteilungskämpfe losgehen dann werden die Invasorenhorden über euer Eigentum herfallen und euch abstechen,uns erwartet eine tolle Zukunft.

    9. Pervers ist das Schweigen, Verschweigen und Verdrehen von Tatsachen durch die Systemlinge des Medienkartells.

      • Fast hätte ich das hier zitiert:
        "Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse."

        Aber das würde wohl als sogenannte "Haßrede" ausgelegt werden.
        :(

    10. Marques del Puerto am

      Wollen wir hoffen das Peggy Tesa und Anna Bockmist den französischen Behörden , finanzielle Unterstützung angeboten haben , um die Migranten-Gang so schnell wie möglich nach Berlinistan oder in,s Kalifat NRW umzusieden.
      Wir brauchen auf jeden Fall gute Leute die sich mit töten auskennen, vorallem mit weißen Pack.. Wir dürfen nicht vergessen , der Russlandfeldzug 2.0 steht schon vor der Tür. ;-))))
      Piss-Torius würde am liebsten noch vor Weihnachten ( ääh… vorm Lichterfest natürlich ) Moskau einnehmen.

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Ein Rotwein unterschreibt mit "Mit besten Grüssen" woran man das krude vieler Menschen dieser Zeit sieht. Ein Überfall auf Einheimische ist euch in Wahrheit egal, was man auch an der infantilen Namensverdrehung sieht.

    11. "Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“

      Widerspricht sich mit:

      "Wir wollen Weiße abstechen.“

      Wobei die Hautfärbung ein Merkmal der Unterscheidung bei der Abgrenzung zum deutschen Menschen ist (nicht jeder kann Deutscher sein und daher werden. Diese Annahme ist liberal-kosmopolitische Träumerei im Abstraktum Mensch haftend und ein Trugbild), neben weiteren in äußeren Betrachtung sowie auch im Inneren Bewertungsbereich. Im negriden Menschen aus dem afrikanischen Lebensraum liegt ein anderer Lebensrhythmus der sich in Formen, Farben und Klang seiner Wurzel Art widerspiegelt und sich nicht durch weltfremde Intellektuellen-duselei von soziokulturellem Blablabla aus der Welt räumen lässt.

      „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“

      Nicht Männlein, nicht Weiblein, nicht Fisch, nicht Fleisch, nein, irgendwas Abstraktes, gar das Eigene verneinende. Irgendein Mensch. Kein Franzose. Irgendein Menschlein das Französisch spielt und zufällig in Frankreich geboren wurde.

      • Das ist kein Widerspruch, sondern eine Verdrehung, die dem Leser hynotisiert, die Tat hätte gar keinen Grund gehabt. Hätten sie berichtet, sie kamen UM Weiße abzustechen, wäre damit der Grund angegeben worden. So funktionieren Manipulation und Irreführung….

        • Einigen wir uns auf sowohl als auch und insgesamt auf dahinter stehende Manipulation (und darum geht es immer wieder).

          Die Täter (außereuropäischen Menschenrassen und Menschenvölkern angehörig, "eingebürgertes" Fremdvolk vielleicht, jedenfalls in Art durch Blut und Sinn nicht dem europäischen Menschen zugehörig) haben den Grund genannt und die Berichter haben den Grund zu einem "Grundlos" gemacht (wir machen Nachrichten, nicht wir bringen Nachrichten).

      • Wie klein die Empörung wäre wenn ein weißer Rassist es gewesen wäre. Höchstwahrscheinlich wäre es auch eine "False Flag" Aktion und so weiter.

    12. Die Franzosen haben sich das Muselproblem kurz nach 1945 freiwillig reingehohlt, und obwohl zeitgleich mit den ersten nach France verfrachteten Musels, dort Probleme auftauchtten, haben die Francekoepfe nicht aufgehoert sich dieses Zeig in Land zu hohlen.
      DL hat mit den "Gast"arbeitern dann nachgezogen.
      Auch die anderen westeuropaeischen Laender…

      • Marques del Puerto am

        @egal,

        keine Sorge die Deutschen sind noch lernresistenter, die kannste nicht mal mit einem Holzhammer wecken. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • Die Grrrande Nation hat ihren Senegalnegern die frz. Staatsbürgerschaft förmlich aufgezwungen.
        So ist das bunte Leben.

      • zur Kenntnis, die Deutschen wollten damals keine Türken als Gastarbeiter, die überwiegend aus Anatolischen Analphabeten rekrutiert wurden.
        Doch die damalige von der US-Besatzungsmacht (genau wie heute) abhängigen Politknechte wurden von den US Kriegsverbrecher dazu gezwungen, Türken ins Land zu lassen. Und jetzt halb Afrika und Arabische!

    13. Die Weißen werden zur Minus-Rasse erklärt. Auch und gerade auch von weißen linken Soziologen, Ethnologen und sonstigen Sozialwisssenschaftlern, die sich in Schuldnarrativen suhlen. Die Weißen sind Schuld an allem Elend in der Welt. Gestern, heute und damit es morgen anders wird, muss die weiße Rasse ausgerottet werden. Da kann man doch nicht zimperlich sein.Geht es doch um die Zukunft der Menschheit. Natürlich ohne die toxischen Weißen. In Zeiten von critical race theory and critical whiteness kommt den Weißen nur eine Rolle zu, die des Täters ,der bis zu seinem Verschwinden von diesem Planeten, das Büßerhemd tragen soll.
      Die Hatz hat erst begonnen.

    14. Ah ,so ? Compact weiß das Gegenmittel :" Keine Gewalt " !
      Wer nicht Hammer sein will, wird Amboß. War schon immer so in der Welt.

      • Marques del Puerto am

        @Sokl,

        son Breitschwert ist auch ne feine Sache . ;-)))) An 1231 kann ich mich noch gut erinnern, da rollten fleissig die Rüben von den Schultern.. Müsst Ihr mal bei Fickipedia nachschlagen , da gibts ein Buidl von mir mit schicken Barte …. ;-))))

        Und Morgen vertelle ich Euch mal , wie man mit einem Apfel auch Zähneputzen kann.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    15. À propos Frankreich…
      Schon mal etwas von der "französischen Doktrin" gehört?
      Zusammen mit KUBARK, dem im Nach!kriegsdeutschland entwickelten CI*-Handbuch für moderne Folter, siehe zB in Abu Ghraib oder "Gitmo"/Guantanamo, kein echter Glücksfall für die Menschheit.
      :(