Erst im vergangenen Jahr war der Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou von Alba Berlin nach Bonn gewechselt. Jetzt hat der Verein aus der Ex-Bundeshauptstadt ihn wieder gefeuert. Aber nicht wegen mangelnder Spielleistung. Nein, weil er an der Berliner Anti-Coronadiktatur-Demo teilgenommen hat!

    Der Grund für die fristlose Kündigung lautete: Wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“. Eine Vereinsmitteilung präzisiert, Saibou habe „wiederholt auf Social-Media-Kanälen seine Haltung zur Pandemie oder zum Virus an sich geäußert und am vergangenen Wochenende bei einer Großdemonstration auch praktiziert, indem er vorsätzlich gegen die bekannten Schutzregeln verstieß“. Das reichte, um den Spieler als „Infektionsrisiko“ zu diskriminieren:

    „Ein permanentes Infektionsrisiko, wie es Saibou darstellt, können wir nicht verantworten“, findet Wolfgang Wiedlich, Geschäftsführer der BonBas GmbH, „Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.“ Nächste Saison? Na, selbst wenn Saibou sich eine Infektion dort eingefangen hätte, wäre sie bis dahin doch längst ausgeheilt.

    Aber der Profi-Spieler weiß natürlich, um was wirklich geht: um seine „Haltung“. Deshalb konterte er auf Instagram: „Wenn ich eine polarisierende Meinung habe, ist Gegenwind verständlicherweise vorprogrammiert. Daraufhin jedoch meinen Job zu verlieren, ist totalitär und ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit“. Vor allem ist der 30jährige enttäuscht: „Ich habe immer geglaubt, bei den Baskets steht Toleranz an oberster Stelle, aber jetzt wird mir hiermit das Gegenteil bewiesen.“ Seine Freundin, die Leichtathletin Alexandra Wester, teilt diese Auffassung.

    Wester erklärte laut Tagesspiegel auf einem Instagram-Video: „Ich werde mir aber von niemandem, den Medien, der Regierung oder den Massen meine Gefühl dafür manipulieren lassen, was gerechtfertigt ist und was nicht.“ Sie befürchtet einen kommenden Impfzwang: „Letztes Jahr wäre es noch nicht ok gewesen, Leute zum Impfen zu zwingen.“

    Dementsprechend prügeln die Kriechermedien auf beide ein: „Coronaleugner gerieren sich als Märtyrer“ titelte der Tagesspiegel. Die Welt spielt dagegen das „Selber schuld“-Argument aus: „Wie sich zwei Corona-Leugner die Karriere zerstören“.

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