Der Mainstream lässt nichts unversucht, dem von der AfD nominierten Bundespräsidentenkandidaten Max Otte ans Zeug zu flicken. Nun unterstellen sie ihm durch die Blume sogar, er habe sich den Goodwill der Partei mit Spenden erkauft. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ bietet Otte den Deutschland-Hassern Paroli. Hier mehr erfahren.

    Erst kürzlich sagte Max Otte in einem Interview mit dem Lokalsender TV Berlin, die Nominierung zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt durch die AfD habe ihm persönlich keine Vorteile, sondern eher wirtschaftliche Nachteile gebracht. Es gebe etwa Anleger, die das Geld deswegen aus den von ihm verwalteten Fonds abzögen. Mehrere Geschäftspartner hätten pikiert reagiert, er rechne mit weiteren finanziellen Einbußen.

    Nun versuchen verschiedene Mainstream-Medien ausgerechnet zu suggerieren, Otte habe sich den Zuspruch der AfD erkauft – und zwar vor allem mit einer Spende von 20.000 Euro an den Görlitzer Kreisverband des AfD-Bundessprechers Tino Chrupalla. Kurz vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr habe Otte das Geld überwiesen, meldet die Deutsche Presse-Agentur.

    Otte begründete die Zahlung gegenüber der DPA damit, dass er „die aus meiner Sicht bürgerlichen Kräfte unterstützen“ wollte. Den Parteiflügel um den ausgetretenen Ex-AfD-Chef Jörg Meuthen, der als eingefleischter Gegner Ottes galt, betrachtete der Ökonom und Buchautor offenbar nicht als sonderlich „bürgerlich“. In den Medien wird Chrupalla zumeist als „Flügel-nah“ bezeichnet.

    Er schätze Chrupalla „als bodenständigen und bürgerlichen Politiker“, so Otte laut einer Meldung der Welt. Ein zeitlicher und sachlicher Zusammenhang zu seiner Kandidatur für das Bundespräsidentenamt bestehe nicht. Otte sagte weiter, er spende auch sonst viel, etwa für seine Kirchengemeinde. Auch der Werte-Union, deren Vorsitzender er bis vor kurzem war, habe er im vergangenen Sommer 20.000 Euro gespendet.

    Auch der WDR unterstellte Otte durch die Blume, dass er sich seine AfD-Nominierung erkauft habe. „Das halte ich für einen völlig ungerechtfertigten Vorwurf“, so der Bundespräsidenten-Kandidat. Zuvor hatte der WDR berichtet, dass Otte im Frühjahr 2020 mindestens 10.000 Euro an den AfD-Landesverband Nordrhein-Westfalen gespendet haben soll.

    Eine Liebeserklärung an Deutschland: In seinem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ beschreibt Max Otte anhand seiner eigenen Familien- und Lebensgeschichte, was unsere Nation und unser Volk, was das wahre Deutschland wirklich ausmacht. Mit diesem Buch tritt Otte den Deutschland-Hassern entgegen und ruft zur Wiederentdeckung unserer Heimat auf. Authentisch und ehrlich. Hier bestellen.

    39 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Alle Parteispenden sind in Ordnung nur die an die AfD sind natürlich verwerflich dabei erhält die AfD die wenigsten Spenden der Spendensumpf liegt bei den Kartellparteien.

    2. Wer Parteispenden für eine normale Sache hält, hat grundsätzlich die Demokratie im Kern nicht verstanden. Wo ist der Unterschied zwischen Parteispende und Korrumpierung/Korruption? Von da ist es zum Schutzgeld auch nicht mehr weit.
      Genausowenig wie Parteien sollten öffentliche Einrichtungen "Spenden" annehmen dürfen. Andersherum haben Regierungen keine "Zuwendungen" an Nichtregierungsstellen zu verteilen. – Das ist doch alles (semi-)krimineller Filz. Da muß sich doch niemand wundern, daß es immer mehr Akteure gibt, die sich in gegenseitigem Einvernehmen – ob nun mit oder ohne Absprachen ist dabei völlig egal! – den Staat und mit diesem dessen Steuergeldvolumen zur Beute machen. Demokratie und Gemeinwohl gehen anders.

    3. Mainstream ist Abschaum in jeder Person, die dort noch arbeitet. Alles einfach Alles ist dort entweder erlogen und erstunken, oder rot eingefärbt.
      Denen glaube ich noch nicht mal mehr die Zeitansage. Ich kann deren Visagen einfach nicht mehr ersehen. Da bekomme ich Blutdruck !

    4. Prof. Otte soll sein Geld dafuer einsetzen deutsche "Politiker" zu kaufen. 1.ist das ueblich und 2. wird er dann BP.

    5. HERBERT WEISS am

      Was ich gern selber tu, trau ich auch andern zu! – Es ist allgemein bekannt, dass sich im Bunten Tag die Lobbyisten die Klinke in die Hand geben. Ab und zu kommt mal etwas ans Tageslicht, doch das ist nur die Spitze des Eisberges. Viele dieser Emporkömmlinge und ihrer Soldschreiber können sich nicht vorstellen, dass mal jemand etwas aus Überzeugung tut, um etwas zu bewegen. Für sie zöhlen nur die Bewegungen auf ihren Bankkonten oder die der Bimbesköfferchen.

    6. Der Überläufer am

      Ja Nee is klar, für das eine Unternehmen arbeiten, dem Konkurrenzunternehmen finanziell unter die Arme greifen. Völlig normaler Vorgang.

      PS
      Auch größere Parteispenden an die Grünen erfolgen grundsätzlich aus reiner Gutmenschlichkeit (Natur retten, Klima retten, all so was…). Noch nie erwartete sich auch nur irgendein Spender den geringsten Vorteil, ich schwör.

      PPS
      Otte, seines Zeichens bis Anfang Jan 2021 Vorsitzender des Aufsichtsgremiums der AfD-nahen Desiderius-Erasmus Stiftung (DES).
      (hat alles mit Nichts zu tun, oder? Warum eigentlich nicht 2x 9.999 Eur? ;-) )

      PPS
      Und wer damit immer noch kein Problem hat, der muss auch die damalige schweizer-pharma-Spende an Weidel gut finden. (sofern er nicht selbstgerecht mit 2erlei Maß misst) und Wahlkampfspenden speziell für Meuthen und Kältebus-Reil.

      • Right is right! am

        1.) Möglicherweise neigt Herr Prof. Otte ja inzwischen der AfD eher zu als der CDU in toto. 2.) Parteispenden kann man steuerlich absetzen (verrate ich Ihnen als Parteispender). 3.) DES: Null Kohle, reines Ehrenamt. 3.) Gegen Parteispenden ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden; die von Ihnen ganz unten genannten Fälle sind völlig anders gelagert. (Otte kommt nicht aus der Schweiz; gibt weitere Unterschiede). Übrigens: Um die Wahlkampfkostenrückerstattung voll auszuschöpfen braucht eine Partei zusätzlich ein entsprechendes Spendenaufkommen (erkläre ich Ihnen jetzt nicht; kann man nachlesen).

        Und nun bitte Ihre Theorie: Was wollte sich denn der (ja absolut bedürftige *lol*) Prof. Otte mit den Spenden angeblich erkaufen? Eine aussichtslose Kandidatur für ein Amt, die ihm persönlich keine Vorteile, sondern nur Nachteile bringt? Ihr Ernst?

        • Der Überläufer am

          Sie lesen nicht richtig.
          Otte hätte auch völlig annonym spenden können. Wird schon einen tieferen Grund haben, warum er sich anders entschieden hat.

          Ich hätte gerne mal Kommentare dazu gelesen, wenn eine AFDler (steuerlich abzugfähig) fett an die Grünen spendet und sich von denen für ein Amt aufstellen lässt. So weit ich das mitbekommen habe, wurde Meuthen auch schon häufiger mal als U-Boot bezeichnet. Mit gleicher Messlatte gemessen, ist die Causa Otte aus CDU Sicht (selbst aus neutraler) nicht anders zu bewerten.

          PS
          Ich weiß, Sie und andere Trollhunter haben eine Mission (dem Internet zur absoluten Wahrheit verhelfen). Auch ihr’s werde ich künftig ignorieren, sofern Sie über Gebühr unsachlich werden. Kostet nur Lebenszeit.

        • War klar, das Imperium schlägt zurück.
          Wer nicht mitspielt wird medial vernichtet.
          Bevor ich vergesse:
          " Im besten Deutschland das es je gab".
          Von wem war dieser Fakespruch nochmal???

    7. Als die jetzigen sog. "Grün*innen" noch teilweise Grüne waren, forderten sie ihre Abgeordneten auf, einen Teil der Diäten an die Partei zu spenden, aber auch, nach einer Legislaturperiode anderen Leuten Platz zu machen, um Filz zu verhindern. Eine Claudia R. und manch andere mit grünem Lack scheinen das damals nicht mitbekommen zu haben.

      Und überhaupt: Ist jeder Parteispender ein Parteikäufer? Können Organisationen wie etwa Parteien ohne Geld betrieben werden? Ist Geld böse oder derjenige, der damit schlecht umgeht? Viele Bürokraten moralisieren viel herum, leben aber selber auf Kosten der von ihnen zwangsbesteuerten Produktivwirtschaft.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Wer hier wen gekauft hat sieht man an den Maskendealern aus den Altparteien und CDU Kohl nahm es mit den Spenden auch nicht so Genau.

    9. Right is right! am

      Ich finde es schade, dass Otte gesagt hat, er werde sich nach der Präsidentenwahl aus der (aktiven) Politik zurückziehen. Die Begründung: Eine Kandidatur für das höchste Staatsamt sei der Endpunkt; darüber geht nix mehr.

      Das hat Richter Alexander Hold (bekannt aus dem RTL-Nachmittagsprogramm) nicht so gesehen: Nachdem er bei der letzten Bundespräsi-Wahl auf Vorschlag der Freien Wähler kandidierte, trat er dann für die FW bei der Landtagswahl in Bayern an und ist nun stv. Landtagspräsident in München.

      Also Max, falls Du hier mitliest: Überlege es Dir nochmal! Ich fände es gut, wenn Du weiter mitmischst (aber nicht in der WerteUnion, sondern in der Partei, an die Du gespendet hast). Dein alter Freund Dr. O. R.

      • Der Überläufer am

        Alexander Hold: "Wenn AfD-Leute aus Rolle fallen, werde ich einschreiten"

        Hold: "Jeder gewählte Abgeordnete hat zunächst mal das Recht, ernst genommen zu werden. Aber wenn AfD-Leute aus der Rolle fallen, zum Beispiel mit völkischen oder rassistischen Äußerungen, dann werde ich einschreiten. Wer das Parlament und damit unser Bayern nach außen vertreten will, muss sich an einem strengeren Maßstab messen lassen. Deshalb wurde der umstrittene AfD-Kandidat für das Vizepräsidentenamt nicht gewählt."

        Scheint ein richtig unparteischer Typ zu sein, Ihr Herr Hold

        COMPACT: Der Vorredner wollte nicht inhaltlich Partei für Hold ergreifen, sondern hat ihn exemplarisch dafür angeführt, dass man auch nach einer erfolglosen BP-Kandidatur anderweitig weitermachen kann. Verdrehen Sie den Leuten nicht ständig das Wort / den Sinn ihrer Aussagen.

        • Federhandschuh am

          Es lebe die Meinungsfreiheit!

          "Der Vorredner wollte nicht inhaltlich Partei für Hold ergreifen"

          Woher wissen Sie das so genau?
          Woher wissen Sie so genau was ICH wahrnehme und was ICH überhaupt so aufgefasst haben könnte (Freud?)? Das unterstellen Sie mir vorauseilend radargehorsam, denn Sie wissen es nämlich nicht! Ergo, nicht meine Masche!
          Woher wissen Sie so genau, wie mein Vorredner meinen Kommentar (ohne ihr spezielles framing!) aufgefasst hätte? theoretisch dürfte der überhaupt nicht angepi**t sein, zumindest, wenn man zu Holds konkreter Aussage die gleiche Meinung vertritt. Sie hätten der Fairness halber auch die Antwort abwarten können, statt ungelegte Eier vorsorglich mal in Vorredners Pfanne zu kloppen. Es war ein rein faktischer Kommentar, ohne Beleidigungen, etc.. Was wäre hier los, wenn jemand lauterbach oder fischer exemplarisch angeführt (egal welcher Zusammenhang) hätte? Genau, dass würde niemand tun, weil zu negativ besetzt. Für derartige Vergleiche nimmt man immer nur positiv besetzte Persönlichkeiten her, so wie Herrn Hold, … nehm ich mal an. ;-)

          Mir schon klar, dass das nicht fruchtet (außer negativ für mich, lach). Irgendwie beleidigt fühlt sich irgendwer immer. Ich nehm euch trotzdem beim Großen Wort der Meinungsfreiheit. Meistens geht’s ja.

    10. Wo war der Aufschrei über die finanziellen Zugaben der Bill und Melinda Gates Foundation an Mainstream Unternehmen?

      • Du meinst den WHO? Warum willst Du da aufschreien? Willst das Geld lieber selber haben, als es UN-Organisationen zu spenden?

        • jeder hasst die Antifa am

          Dort wird es leider für sinnlose Ideologische Projekte verplempert.

    11. Aber wenn eine Baerbock im Young-Global-Leaders – Programm seit dem Frühjahr 2020 über 5 Jahre vom World-Economic-Forum gefördert* wird, jetzt sogar Aussenministerin ist, dann hat man kein Problem damit? Wo sind die Rücktrittsforderungen der scheinheiligen Doppelmoralisten?
      Sowas nennt man wohl kognitive Dissonanz oder schlicht ‚verlogen‘.
      (* https://tinyurl.com/mtp4k5ya )

      • AsBestStoffwechselstörer am

        Ich spende aber für den Stofftierschutz, weil ich Stofftiere habe.

    12. Diesen Lügenmedien sollte man spätestens nach den erfundenen Massenvernichtungswaffen keinen Glauben mehr schenken, schließlich wurde damals auch schon das Impfgas für die Kurden in den Irak hingeliefert…20 Jahre Euro und keine einzige Feier auf diese Erfolgsgeschichte im EU Vasallen Getto …..der große Crash kommt, Merkel hat eben auch zusätzlich noch zu viele Milliarden unseres Steuergeld verschenkt…jetzt muss der deutsche Michel eben mit seinem Hab und Gut dafür haften und das die Deutschen nicht aufmucken , wird vorsichtshalber tüchtig geimpft…..Außerdem haben wir jetzt noch das größte Bonzen Parlament auf der Welt, nach China. England wusste genau, warum es das sinkende Schiff verließ…..Griechenland Erdogan Deals usw.

    13. AsBestPartitosoph am

      "Otte sagte weiter, er spende auch sonst viel, etwa für seine Kirchengemeinde. Auch der Werte-Union, deren Vorsitzender er bis vor kurzem war, habe er im vergangenen Sommer 20.000 Euro gespendet."
      Schade um das Geld für die Schrottwert-Union und vielleicht auch um das für die Kirchengemeinde!
      Entweder ist das Glas voll oder leer, nicht halbvoll oder gar halbleer; entweder Fisch oder Fleisch und keine genmanipuliert spekulativen "Fleischstäbchenfischspieße": Das sollte auch für Otte Max gelten, der sicherlich auch ungerne von hinten als Xam Etto aufgezäumt werden möchte. Daraus kann lediglich folgen: Nur GEMEINSAM wird sich eine echte freiheitlich-sozialpatriotische Opposition zu einer wählerwirksam optimistisch zukunftsorientiert starken Alternativ-Option organisch weiterentwickeln!
      Also – volle Kraft voraus und alle Spenden an die AfD!

      • Right is right! am

        @AsBestParty:

        Ich gehe mal davon aus, dass Ottes Kirchengemeinde kein Gender-Gaga- und Refugees-Welcome-Klub ist, sonst würde er denen sicherlich keine Kohle zuschustern.

    14. Ein ehemaliger Professor ohne Anstellung und Abgeordneter spendet etliche 10.000 Euro an eine andere Partei weil er ihre Arbeit so gut findet….
      Selbst wenn die ihn nicht für IRGENDEIN Amt vorgeschlagen hätten wäre das irgendwie merkwürdig, mein ich…
      Öhem …..

      • Right is right! am

        @ Leonidas:

        Der "ehemalige Professor ohne Anstellung" ist Unternehmer und Multimillionär, Sie Witzbold. Das ist ja noch schlechter als die Chose mit der Bestechung. Übrigens: Der Professorentitel ist nicht an einen Lehrstuhl gebunden. Man darf auch ohne Lehrauftrag den Professorentitel führen. Insofern ist Prof. Dr. Max Otte kein "ehemaliger Professor", sondern Professor. Verrät Ihnen ein Akademiker mit Dr.-Titel. ;-)

        Und warum soll er nicht an die AfD spenden, wenn er die besser als seine eigene (Noch-)Partei findet? Sein Vorgänger als WerteUnion-Chef spendete ja – wie man der Presse entnehmen konnte – auch an die AfD, wenngleich in weitaus bescheidenerem Umfang.

        Fragen Sie ihn doch mal, ob er Ihnen auch ein paar Groschen zukommen lässt. So wie Sie hier auftreten, dürfte das aber nicht von Erfolg gekrönt sein, my dear. :-D

        • jeder hasst die Antifa am

          Was versteht der Ochse vom Sonntag und was Versteht Leonidas davon.

        • @ Right is right
          Das sie sich so daran abarbeiten zeigt ja das ich alles richtig gemacht habe Herr Dr. ;-)

        • Nachsatz :

          Und besten Dank für die Groschen…..
          Aber ich bin bestens aufgestellt.

      • @Leo
        Sie können meinen was sie wollen. Bettnässer meinen,sie hätten geschwitzt.

      • Spenden an den Wettbewerb sind definitiv Parteischädigung. Otte beißt die Hand, die ihn fett fütterte. Unhaltbar. Riecht nach "einkaufen" auf ein leckeres Pöstchen. Auch jeder Pöstcheninhaber spendet den 10. an seinen Gönner.
        Parteispenden gehören generell verboten. Ein Schlag ins Gesicht aller parteienfinanzierender Steuerzahler. Mir unverständlich, wie Otto-Normalo interne Geldschieberei auch nur ansatzweise gut heißen kann.

        • Putzfrau 80+ am

          Ich denke, diejenigen, die jetzt mit Schaum vorm Mund geifern, sollten bevor sie aufheulen, erst einmal das "Deutschland"- Buch und auch die anderen Werke des Herrn Prof. Otte lesen – vielleicht denken sie dann nach und würden klüger! Herr Prof. Otte dürfte seine Spenden wohlüberlegt getan haben, um die wertkonservativen Kräfte sowohl der CDU als auch der AFD zu stärken. Ich halte seine Aufstellung als BuPrä-Kandidat ggü. H. Steinmeier, der nur als Parteisoldat agiert , übrigens für gut. Das Amt des BuPrä sollte über allen Parteien stehend nach dem GG und im Volksinteresse ausgeübt werden .
          Herr Prof. Otte wäre tatsächlich eine echte Alternative .

    15. Und wieder Verschwörungen der sogenannten Leitmedien sie Könnens einfach nicht lassen!!!

      • Wieso Verschwörung? Es ist doch Fakt, dass er das Geld an die AfD überwiesen hat. Über die Beweggründe kann man spekulieren, so wie es offenbar einige Medien getan haben. Aber das ist nicht gleich eine Verschwörung.

        • @dorian
          Die Tendenz der Mehrheit der Deutschen ist es sich zu neigen und zu kriechen…..und den Arm hinzuhalten für die Gen-Spritze.