Um dem Überfremdungsproblem sinnvoll zu begegnen, gibt es zahlreiche Vorgehensweisen, damit das Problem an der Wurzel gepackt wird. Wie aber geht man mit denjenigen um, welche nicht assimiliert sind aber dennoch die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Martin Sellner beschäftigt sich mit diesem doch sehr komplexeren Thema und weiß Rat.
▶️ Seine Analyse sehen Sie in dem Video oben.
Besonders seit 2015 wird Deutschland mit Asylanten geflutet. Die jetzige Welle übertrifft sogar die Zahlen von damals. Jeder will nach Deutschland, weil hier das meiste Geld und Sozialleistungen zu holen sind. Doch damit sollte endlich Schluss sein.
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23 Kommentare
#Diogenes
Definieren Sie bitte den Begriff: Faschismus.
Ein Link reicht auch.
Sellner ist der typische Bürger-Nationalist.
Deutscher kann man sein, aber niemals werden!
"Integration" ist das Codewort für Vermischen. (Kalergi-Plan; Hooton-Plan)
Das Schlimme der sogenannten Migration ist viel tiefgreifender. Der Anfang des Übels begann in den 60zigern als die Bundesrepublik wegen der Fachkräftelüge langsam geflutet wurde. Armselige Südeuropäer ohne Ausbildung begannen mit dem Bau von Parallel Gesellschaften und bereicherten die Gesellschaft im Handel und Hotelgewerbe als Basis für Geldwäschen und Drogenkartelle. Da diese Deformierung noch nicht richtig Schaden anrichtete und beim Zerfall der westdeutschen Gesellschaft funzte, brauchte man radikale Religionsfanatiker also islamische Weltfremde. Es kam der Türke und für die CIA welche für diesen Irrsinn verantwortlich ist lief es schon besser in Richtung Ende Deutschlands. Den Rest kennt jeder und nur ohne Besatzer samt deren Handlangern (Parteimafia im Bundestag) ist eine Änderung möglich, das ist unabdingbar und eigentlich der wesentlichste Schritt zur Änderung des Staatsgefüges.
Im Grunde müssen wir diese Frage gar nicht beantworten Wir müssen nur durch einen grundsätzlichen politischen Wandel eine Lage herbeiführen, in der wir dann die Lebensbedingungen für Invasoren und Besatzer aller Art und Hautfarben sukzessive immer weiter soweit erschweren, daß diese sich bessere Lebensbedingungen woanders suchen und damit dann aus Eigeninteresse ihre Wegzug selber organisieren.
Was tun. Pass wegnehmen und Abschieben.
Und wenn sich schon der Herr Sellner auf die Ungarn berufen hat: Die bezeichnen Afrikaner und Asiaten nicht nach der Sprachgewohnheit des Liberalismus als "Neuungarn", sie vertrauen ihren Augen. Bei ihnen bleibt der Neger Neger und der Chinese Chinese, auch wenn er dort geboren wurde und auch in der dritten Generation, unabhängig davon, daß er die Landessprache perfekt spricht, unabhängig davon, ob er sich kulturell angepaßt hat. Die geben den Unterschied zwischen ihrer Ethnie und der fremden Ethnie nicht auf, weil sie wissen, daß das der Untergang ihrer Art wäre. Die Rechten Ungarns schmeissen ihre Geschichte, d.i. die Geschichte ihrer Ethnie, nicht dem perversen liberalen Zeitgeist zuliebe auf den Müll, um gesellschaftlich "anzukommen" und anerkannt zu werden. Bei ihnen gibt es keine Austauschbarkeit des Eigenen mit dem Fremden. Gerade das trauen sich die woken Neurechten Deutschlands und Österreichs eben nicht zu, weil sie die ganze Zeit krampfhaft beweisen wollen, daß sie mit dem Geist des NS nichts zu tun haben. Die Wahrheit hat jedoch keine politische Farbe.
Sehr bemüht, aber man muß sich nicht 23 Minuten Selbstdarstellung Sellner zumuten, um zu erkennen, s o geht es nicht, wenn man sich Folgendes klar macht :!. Es kann nicht zweierlei Recht geben. Wenn Deutsche " nicht gehalten sind , die Werteordnung der Verfassung zu teilen" (BVerfG) , dann kann man von Leuten, welche "Deutsche" werden wollen , nicht eben dies verlangen. Ist auch nicht verständlich, was damit gewonnen wäre, wenn ein kohleschwarzer Neger die Werte einer wie immer gearteten deutschen Verfassung teilt. 2. Es gibt keinen sanften Weg, kein Waschen, ohne sich naß zu machen. Ohne den Sturz der Geldherrscher, also jener, die die Einwanderung wollen, brauchen und veranlaßt haben, geht die Einwanderung weiter. Dieser Sturz setzt unausweichlich den Verzicht auf jenen "Wohlstand" voraus, der seit Jahrhunderten zum ersten mal dazu geführt hat, daß alle Klassen und Schichten satt zu essen, Kleidung, Beleuchtung und Heizung im Winter haben. Der einzige Weg, Migranten dazu zu bringen , DLand in Scharen zu verlassen, besteht darin, im Land jene Zustände herbei zu führen, vor denen sie geflohen sind. Und wer dazu nicht bereit ist, der soll nicht von "Chemotherapie" faseln
"Ohne den Sturz der Geldherrscher, also jener, die die Einwanderung wollen, brauchen und veranlaßt haben, geht die Einwanderung weiter."
Das sehen Sie richtig. Aber ist das nicht eine Frage der Machtverhältnisse, d.h. letztenendes eine Machtfrage? Solange man nicht an der Macht ist, kann kaum einer der im Solde der Globlisten stehenden Politiker auf Verantwortung gezogen, d.h. vor Gericht gestellt werden, sein Mandat schützt ihn davor. Dieser Schritt kann und muß erst nach der Machtübernahme erfolgen. Es wäre für die Zukunft ein wichtiger politischer Schritt, daß man ein Gesetz schafft, wonach Politiker ihr Mandat ablegen müssen, falls Sie unter Anklage stehen. Erst, wenn man an der Macht ist, kann man Gesetze schaffen, die die gesellschaftspolitischen Verhältnisse anders gestaltet, d.h. das Kapital wieder unter die Fuchtel der Politik stellt. Das ist absolut notwendig. Genug von der liberalen Lüge des "sich selbst regulierenden Marktes".
Zwischen 2007 und 2011 kehrten 193.000 tausend Türken in die Türkei zurück. es sei die Frage erlaubt: Wieviele Türken sind in dieser Zeit in Deutschland geboren worden?
Sellner warnt bei etwa 4:30 davor, daß eine falsche Remigrationspolitik das Vertrauen in das Recht und die Rechtsstaatlichkeit beschädigen würde. Er hat das sogenannte ‚Recht‘ in diesem Gebilde hier (Sellner spricht genauso unklar wie alle von ‚Deutschland‘ und zeigt damit, daß er die spezielle Deutschlandproblematik anscheinend überhaupt nicht verstanden hat) entweder nicht begriffen … oder er traut sich nicht das Problem anzusprechen.
1. Nicht assimiliert? Es ist schon falsch, sie nach der liberalen Sprachgewohnheit als "Deutsche" zu bezeichnen und anzusprechen: Deutscher ist, wer ethnisch Deutscher ist, auch wenn er die deutsche Staatsangehörigkeit nicht hat. Der Rest ist deutsche Staatsbürger fremder ethnischer Herkunft. Es gibt wohl nur wenige positive Beispiele wie Akif Pirincci. Aber eine vollkommene deutsche kulturelle Identität werden selbst sie niemals haben. Es ist keine Schande, ein Türke zu sein. In Mischehen muß sich der Einzelner entscheiden, zu welcher der beiden Seiten er sich rechnet. Das gilt zu akzeptieren.
@rechtsklick
"zu welcher der beiden Seiten er sich rechnet"
An deinen äußerungen hört man das du nix erlebt hast und vielleicht nie weiter gewesen bist als deinem dorf da irgendwo in Deutschland. Zuerst warum sollte er sich entscheiden müssen? Denkst du das dass so einfach ist? Ich bin selbst ein mann von so viele verschiedene kulturelle stromingen. Meine eltern sind Flamen aber ich bin immer zur französisch-sprechende schule gegangen und ein teil meiner familie lebt in England. Also, was bin ich eigentlich? Warum wählst du nicht als spitznamen einfach "quatsch". Das würde dir viel besser passen. Hast du trotz meine mangelnde kenntnisse in die deutsche sprache eigentlich verstehen können? Glauben sie mir das du deine "intelligenz" überschatzt.
2. Sollte man ihnen etwa verbieten, ihren Kindern ihre Sprache, Kultur, Geschichte beizubringen, um die Entfaltung ihrer fremden Identität zu erschweren? Der Neger bleibt augenfällig Neger, er wird nie die Identität eines Weißen haben, in der Hinsicht hat er es noch schwerer als ein Türke. Jeder Blick in den Spiegel mahnt ihn an seine wahre Herkunft: "So wie ich aussehe, sehen die Deutschen/die Europäer nicht aus!" Kinder von Schwarzen behalten das Negroide bei, das können sie nicht ablegen mit der Annahme europäischer kultureller Werte. Hier geborene Türken oder Neger als "Neudeutsche" zu bezeichnen ist außerdem ein hirnloser Sprachgebrauch von manchen woken Neurechten. So nimmt die liberale Gehirnwäsche im westlichen Europa (in Gang gesetzt 1945 im Zuge der Amerikanisierung) munter weiter ihre Opfer.
3. Die Rassengrenzen sind nicht verschiebbar: Weiße bleiben Weiße, Neger bleiben Neger, Asiaten bleiben Asiaten. Warum sollte das falsch sein? Ich als Weißer kann niemals die Identität eines Schwarzen haben wie lange ich in Kongo auch immer lebe, wie gut ich ihre Sprache auch immer spreche. Das Negroide, das Europide, das Asiatische sind materiell/genetisch fixierten Eigenschaften, die man nicht mit Assimilationsforderungen aus der Welt schaffen kann. Und diese Eigenschaften prägen das fremdländische Individuum mental und psychisch weiter und tiefer, selbst dann, wenn es nur noch die Sprache der einheimischen Bevölkerung sprechen kann. Seine Fremdheit bleibt ihm im Bewußtsein haften.
4. Ein anderer Zusammenhang: Die mangelnde Assimilierung kann man auch Juden vorwerfen, es reicht schon hierzu, sich ihre mit Feindseligkeit gesättigten Reden und Forderungen Deutschland und Europa gegenüber Revue passieren zu lassen. Was ist mit ihnen? Man kann Musulmanen das Schächten verbieten. Und den Juden? Man kann von Musulmanen die Loyalität zum deutschen Staatsvolk fordern. Und von Juden?
Juden legen ihre Kopfbedeckung niemals ab, wenn sie eine Kirche oder eine Moschee betreten, verlangen jedoch von Christen und Mohamedanern, daß sie beim Betreten der Synagoge den Schabesdeckel aufsetzen, sonst werden sie erst gar nicht hineingelassen. Soviel über die kulturelle Anpassung und Loyalität von Juden, die schon seit über 1000 Jahren in der Diaspora unter uns Europäern leben…
Martin Sellner kann sich doch erst mal mit Problemen in Österreich befassen oder ist ihm dort das Publikum zu klein?
Und wer kümmert sich ‚hier‘ um die Entmigrantisierung?
Die Alpen- und Donau-Gaue gehören zu Deutschland und das Volk das dort siedelt und lebt gehört zum deutschen Leben dazu. Ihr Volk, ihre Heimat und ihre Nation ist das "Deutsch" benannte.
Die Probleme, die er anspricht, sind probleme beider Länder und noch anderer europäischen Länder. In welchen Welten leben Sie? Was tut Ihnen weh? Was paßt Ihnen denn nicht?
Die Ostmark ist ein Teil Deutschlands und Sellners Recht sich zu äußern ist insofern nicht geringer als das eines Pommern oder Niedersachsen.
Das erste Mal, daß ich Ihnen recht geben muß, Genosse Sokrates.
Konrad, sei froh. das er das macht. Glaub mir, er wird seine Landsmänner bestimmt nicht vergessen !
Deutschland ist der große Bruder von Österreich !
Was wäre wenn die, die nicht da sind, wo sie hingehören und wo sie auch eigentlich garnicht sein wollen, schon sehr bald wieder von selbst nach Hause gehen würden ? Was wäre die Kraft bzw. Macht, die dieses bewirken wird ? Hinweis: Es ist nicht, wie man meinen könnte das Geld. Das ist mein Hinweis an den von mir ausserordentlich geschätzten Herrn Sellner.