Er ist das Vorbild für Truther weltweit: Alex Jones hat bei der Aufdeckung geheimer Machenschaften von Polit- und Wirtschaftsgrößen Pionierarbeit geleistet. Mit „Das große Erwachen“ gibt es nun erstmals ein Buch der Investigativ-Ikone in deutscher Sprache. Und das enthüllt, was noch nicht einmal eingefleischte Kritiker der Globalisten zu denken gewagt hätten. Hier mehr erfahren.

    Eine Prozession von Männern in Kutten, die Fackeln tragen, bahnt sich den Weg durch das Dickicht des Waldes. Bald erreichen sie einen von Mammutbäumen gesäumten See, an dessen Ufer sich auf einer Art Plateau eine über zehn Meter hohe, von Moos bewachsene Eulenstatue erhebt. Davor wurde Holz aufgeschichtet.

    Gestalten, die in rote Gewänder gekleidet sind, tragen eine Puppe in Menschengestalt heran, heben sie auf den Scheiterhaufen, entzünden das Feuer. Eine Kapelle spielt Musik, die versammelten Dunkelmänner stimmen einen Gesang an, während die Flammen die Figur verschlingen…

    Das ist keine Szene aus einem Horrorfilm, sondern ein reales Ereignis, das der Investigativ-Journalist Alex Jones 2005 für seine Dokumentation „Dark Secrets Inside the Grove“ heimlich aufnehmen konnte. Er deutet die riesige Eule am Seeufer als Abbild des phönizischen Gottes Moloch, dem nach biblischer Überlieferung Kinder als Feueropfer dargebracht wurden.

    Ohne die Videoaufnahmen von Alex Jones hätten die Macher der Serie «House of Cards» die gespenstischen Rituale im Bohemien Grove nicht nachstellen können. Foto: Netflix; Michael Zimmermann

    Genau dies soll, so Jones, durch das Verbrennen der Holzpuppe symbolisiert werden. Das Ritual hat jedoch nicht etwa irgendeine okkulte Kleinstsekte abgehalten, sondern eine Gruppe von US-Größen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Showbusiness – der sogenannte Bohemian Club, der alljährlich im Bohemian Grove zusammenkommt.

    Die Rache der Globalisten

    Durch die Aufnahmen erlangte Alex Jones mit einem Schlag weltweite Bekanntheit. Nie zuvor konnte das strikt von der Öffentlichkeit abgeschirmte düstere Treiben, das sich regelmäßig auf einem etwa elf Quadratkilometer großen Areal östlich von Monte Rio im US-Bundesstaat Kalifornien ereignet, filmisch festgehalten werden.

    Dabei finden die Zusammenkünfte finden schon seit Ende des 19. Jahrhunderts statt, aufgenommen wird man in der Regel nach einer Wartezeit von 15 bis 20 Jahren. Jeder Neuanwärter muss von mindestens zwei aktiven Mitgliedern empfohlen werden, bei Aufnahme wird eine Gebühr von 25.000 Dollar fällig, der Jahresbeitrag soll sich in einer ähnlichen Größenordnung bewegen.

    Wie Jones in seinem Dokumentarfilm aufdeckte, nahmen unter anderem Richard Nixon, Ronald Reagan, George Bush Sr. und Jr., Bill Clinton, Henry Kissinger, Arnold Schwarzenegger sowie die Chefs von Standard Oil und General Electric an den obskuren Treffen im Wald teil.

    Elon Musk kaufte Twitter 2022 und entsperrte inzwischen die Konten von Donald Trump, Alex Jones, Martin Sellner und anderen Patrioten. Foto: Imago/ZUMA Wire

    Fortan widmete sich Jones konsequent der Aufdeckung geheimer Hintergrundstrukturen und wurde deswegen oft als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Die Globalisten nahmen dem Amerikaner die unermüdliche Aufklärungsarbeit übel, die Handlanger des Tiefen Staates überzogen den mutigen Wahrheitssucher („Truther“) mit mehreren Prozessen, die ihn an den Rand des finanziellen Ruins brachten.

    US-TV-Legende Tucker Carlson stellte dazu die richtige Frage:

    „Wenn Alex Jones nur ein Spinner ist, warum versuchen dann die mächtigsten Leute des Landes, ihn zum Schweigen zu bringen?“

    Doch Alex Jones gab nicht auf, erreicht noch heute mit seiner Sendung Info Wars ein Millionenpublikum und ist seit einiger Zeit sogar mit einer neuen Show auf der vormals Twitter genannten Plattform X am Start, nachdem sein Account dort nach jahrelanger Sperre auf Anweisung von Elon Musk wieder freigeschaltet wurde.

    Noch viel schlimmer, als man denkt

    Nun gibt es sogar erstmals ein Buch der Truther-Ikone in deutscher Sprache: In „Das große Erwachen“ (gebunden, 480 Seiten, Kopp Verlag) enthüllt er erschreckende Machenschaften der globalen Eliten, die bislang noch nicht aufgedeckt wurden. Deutlich wird dabei: Die Globalisten haben unsere Zukunft bereits durchgeplant.

    Sie wollen sie so gestalten, dass wir von ihren giftigen Chemikalien, Medikamenten und Impfstoffen krank werden. Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings und der digitalen Währungen vor, eine Zukunft aus winzigen Häusern und fleischlosen Mahlzeiten, eine Zukunft, in der die „nutzlosen Esser“ an die virtuelle Realität angeschlossen sind und in der man ihnen – wie in Aldous Huxleys dystopischen Roman „Brave New World“ beschrieben – Halluzinogene verabreicht, sodass sie sich nicht mehr gegen ihre politischen Herren auflehnen.

    Es ist also alles noch viel schlimmer, als es sich die schärfsten Kritiker der globalen Eliten jemals vorstellen könnten. Jones verbindet in „Das große Erwachen“ die Punkte – und deckt einen monströsen Gesamtplan auf, der nichts anderes zum Ziel hat als die Abschaffung der Menschheit, der Nationen und der Staaten, wie wir sie heute kennen.

    Alex Jones, „der wohl meistverfolgte Mann dieses Planeten“ (Kopp Verlag), enthüllt in seinem Buch die ausgefeilten Taktiken des Tiefen Staates, wie etwa die Schaffung eines autoritären Systems nach chinesischem Vorbild, genauso wie Versuche, Menschen mithilfe von Genmanipulation und Social Engineering zu verändern, sowie die erschreckende Zunahme der Macht der Geheimdienste, des militärisch-industriellen Komplexes und von Big Pharma.

    Zudem beantwortet der millionenfach verkaufte Erfolgsautor aus Austin, Texas, in „Das große Erwachen“ Fragen wie: Weshalb propagieren die Globalisten immer wieder die drastische Reduktion der Bevölkerung? Warum betrachten sie ausgerechnet China als eine Art Testlabor? Arbeitete Jeffrey Epstein für Geheimdienste – und wer steckt wirklich hinter seinem Tod?

    Hoffnung in dunkler Zeit

    Ein besonderes Schmankerl des sensationellen Enthüllungsbuchs ist das Vorwort. Das hat nämlich Trumps früherer Chefstratege Steve Bannon beigesteuert. Er schreibt: „Sie erfahren in diesem Buch nicht nur etwas über die Bedrohung durch globalistische Oligarchen, sondern auch – und das ist entscheidend –, wie man den Feinden von Gott und Freiheit gegenübertritt und sie besiegt.“

    Medien-Profis: Trumps ehemaliger Chefberater Steve Bannon (im
    Vordergrund) und Tech-Unternehmer Elon Musk bei einem Empfang im Weißen Haus 2017. Foto: imago/UPI Photo

    Und tatsächlich Die gute Nachricht, die Jones in „Das große Erwachen“ vermittelt, ist, dass die Pläne des Tiefen Staates zum Scheitern verurteilt sind, wenn die Menschen aufwachen und die düsteren Zukunftspläne der One-World-Strategen erkennen. Der Autor macht deutlich: Die Globalisten hassen die Freiheit – und was sie am meisten hassen, sind unabhängige, selbstbestimmte, moralisch gefestigte und freiheitsliebende Menschen.

    Kaum jemand in unserer Zeit kämpft härter gegen die Feinde der Freiheit als Alex Jones. In ruhigem und sachlichem Stil zeigt er in seinem Buch die Fehler in den Plänen der Globalisten auf: Sie wollen eine Welt erschaffen, die in direktem Gegensatz zu Gottes Schöpfung steht. Doch damit überheben sie sich eben gewaltig – und das gibt Hoffnung für eine bessere Zukunft nach der großen Wende, die Jones und Bannon schon heraufdämmern sehen.

    Druckfrisch: „Das große Erwachen“ von Alex Jones ist die ultimative Kampfansage an Globalisten und Deep State. Lesen Sie, welche unfassbaren Grausamkeiten wir durchleiden sollen – und was uns vor der Vernichtung retten kann. Den mutigen Investigativ-Journalisten und Globalisten-Jäger gibt’s jetzt erstmals auf Deutsch. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Holsteiner am

      "Durch die Aufnahmen erlangte Alex Jones mit einem Schlag weltweite Bekanntheit"

      Nein. der Typ ist ein völlig unbekannter Spinner

    2. Zitat:"…Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings ( ) und fleischlosen Mahlzeiten, ( ) vor…"

      Da wäre ich mit nicht so sicher.
      Wenn jemand die Idee zu einem fiktiven Film ‚Soilent Green‘ hatte, hatte auch jemand die Idee, diese Fiktion Wirklichkeit werden zu lassen…

      Zitat:"…genauso wie Versuche, Menschen mithilfe von Genmanipulation und Social Engineering zu verändern, …"

      Das sehen wir ja bereits am Bsp. der Vermischung der Europäischen Bevölkerung. Die Kultur wird verwässert, Traditionen finden in den jeweiligen Folgegenerationen immer "weniger gesellschaftliches Substrat für den Halt ihrer Wurzeln" und ein Französischer Staatsmann (Name entfallen, soweit ich mich entsinne) nannte das Ziel einer "Europ. Mischbevölkerung durch Einbringung maßgeblich von Araber & Afrikanern mit einem IQ um 90". Schlau genug, um einfachste und mäßig komplexe Arbeiten zu erledigen und ausreichend beschränkt und unreflektiert, um sie leicht zu steuern und zu beherrschen.

      • Vor 99 Jahren, das Machwerk "Praktischer Idealismus" von Coudenhove-Kalergi:
        https://archive.org/details/coudenhove-kalergi-1925-praktischer-idealismus

        In eben diesem Traktat wurde die Zerstörung der europäischen Völker durch Vermischung propagiert. Dieser Gesinnugnsfanatiker wurde später als Gründer der "europäischen Idee" gefeiert und dekoriert, während das Thematisieren der monströsen Absichten aus seinem Hauptwerk als "Verschwörungstheorie" denunziert und geleugnet wird.

        Es empfiehlt sich dieses kurze Buch gelesen zu haben und auch im zeitgeschichtlichen Kontext zu betrachten um zu sehen wie volks- und menschenfeindlich globalistentechnokratisch kontaminiert die im Grunde gute Idee eines vereinten Abendlandes tragischerweise schon von Anfang an war.

      • @Walter. Das war Sarkozy. Er hat die Vermischung der Rassen in einer Rede bei der EU gefordert. "Notfalls auf staatlich Anordnung".

    3. Zitat von einem Editor von Info wars: "It’s not about truth, it’s not about accuracy — it’s about what’s going to make people click on this video…In essence, we lied".

    4. "Spinner", im Deutschen. Jemanden der aus Fasern Fäden zwirbelt. Also ein Strippenzieher.
      "Spinner", im Englischen: Jemanden der einen "Spin", sprich Drehmoment, in Gang setzt. Also jemanden der etwas in die für ihn gewünschte Richtung bewegt.

      Was hat uns der Originalbeitragschreiber also damit mitgeteilt?

    5. Seht aus wie der typische Redneck und ist wahrscheinlich auch einer. Hat er wirklich ein Buch geschrieben ? Ohne Hilfe ?

      • Rednecks schreiben keine Bücher, sondern arbeiten auf ihren Feldern – deshalb ja auch der rote Nacken!

      • Und wie sehen Sie aus, wenn ich mal fragen darf? Wie der typische Untertan (in der deutschen Version, wie sie Heinrich Mann in seinem bekannten Roman beschrieben hat)?